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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Liz Beitrag anzeigen
    Ich fand es m Anfang auch einfacher, in einem fertigen Star Trek Universum etwas zu schreiben, weil einfach das Grundgerüst schon steht. Charaktere, Raum, Zeit und Konstellationen gibt es quasi schon. Man kann sich voll und ganz darauf konzentrieren, sich in die verschiedenen Charaktere hinein zu versetzen. Etwas komplett eigenes zu erfinden, fand ich viel schwieriger.
    Als jemand, der sowohl FF als auch Eigene Werke schreibt, denke ich, dass es tatsächlich schwieriger ist, Original-Fiction (Eigene Werke) zu schreiben, als FF.
    Eben aus den Gründen, die du nanntest. Das "Worldbuilding" (das schon mal ein Jahr dauern kann, bei größeren Projekten - und da sind die Charaktere noch nicht inkludiert) fällt weg. Man kann quasi sofort loslegen. Alles ist soweit da.

    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Mir fällt.eigenes zu erfinden leichter, weil ich mehr meine Phantasie einbringen kann..
    Zu mal es dann meine wirklich eigenen figuren sind... aber ich finde es auch okay fan Fiction zu schreiben...
    Allerdings ist da imme diese Copyright sachd.. die namen der figuren, die rassen, die titel der serien zu verwenden könnte bei Veröffentlichung der FanFiction zu Problemen führen, beste beispiel die FanFilm Produktion Axanar...
    Ich selbst würde nicht sagen, OF zu schreiben ist einfacher. Für mich ist es schlicht nur weniger mit Zwängen behaftet. Man kann hier wirklich das schreiben, was man zu 100% haben will, ohne das wer daherkommt und herumnervt, man habe den einen Charakter hier nicht und den anderen Charakter da nicht getroffen. Man ist auch nicht an sonstige Vorgaben gebunden. (Und wer die Vorgaben so stark verändern will, dass es sich nicht mehr wie das betreffende Franchise anfühlt, der kann auch gleich OF schreiben IMO.)

    Ich schreibe beides aus folgenden Gründen:
    OF, weil es meins ist und mir alle Freiheiten lässt.
    FF, weil es mich herausfordert innerhalb der Vorgaben das betreffende Franchise, das ich mag, zu erweitern.

    Das mit den Rechten ist das Risiko für FF-Autoren. Würden FF von heute auf morgen verboten, so könnte ich die Werke nicht mehr öffentlich verfügbar machen (doch für mich persönlich könnte ich sie schon weiterschreiben, was die Hauptsache wäre). Meine Original-Fictions würde das hingegen nicht betreffen - vermutlich würde ich dann mittelfristig weniger FF und (wieder) mehr OF schreiben.

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  • Dominion
    antwortet
    Mir fällt.eigenes zu erfinden leichter, weil ich mehr meine Phantasie einbringen kann..
    Zu mal es dann meine wirklich eigenen figuren sind... aber ich finde es auch okay fan Fiction zu schreiben...
    Allerdings ist da imme diese Copyright sachd.. die namen der figuren, die rassen, die titel der serien zu verwenden könnte bei Veröffentlichung der FanFiction zu Problemen führen, beste beispiel die FanFilm Produktion Axanar...



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  • Liz
    antwortet
    Ich fand es m Anfang auch einfacher, in einem fertigen Star Trek Universum etwas zu schreiben, weil einfach das Grundgerüst schon steht. Charaktere, Raum, Zeit und Konstellationen gibt es quasi schon. Man kann sich voll und ganz darauf konzentrieren, sich in die verschiedenen Charaktere hinein zu versetzen. Etwas komplett eigenes zu erfinden, fand ich viel schwieriger.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Liz finde ich eine sehr gute Einstellung

    Ich finde es macht auch Spaß, zu den bekannten Charakteren aus einem Franchise neue eigene zu "erschaffen". Und ja..... es ist auch sehr angenehm, sich das eine oder andere .so von der Seele schreiben zu können

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  • Liz
    antwortet
    Früher habe ich gerne Fanfictions geschrieben. Zu allen möglichen Serien und Filmen. Manchmal hätten meine Kurzgeschichten ganz gut in die einzelnen Universen gepasst, manchmal habe ich auch einfach Stories umgeschrieben, wenn mir zum Beispiel das Ende nicht gefallen hat.
    Ich habe dabei viel über das Schreiben gelernt und bin, würde ich mal behaupten, immer besser darin geworden mich auszudrücken. Mir hat es einfach Spaß gemacht, unabhängig davon ob sie jemals jemand gelesen hat oder ob sie anderen gefallen haben. Ich habe einfach leidenschaftlich gerne geschrieben

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigen

    Einfach weitermachen ist die einzige logische Konsequenz und ich hatte auch gar nicht vor, aufzuhören.

    Schreiben ist auch eine Art Therapie. Das tut richtig gut wenn man die Sachen niederschreibt, die einen belasten.

    Danke dir auch bei deinen Comics.

    gerne.. darüber können wir ja per pn reden
    zu deinen schreiben: ja das ist gut
    das du schreibst und ja das kann helfen bei Sachen
    die einen bedrücken... ich habe so eine Begebenheit verarbeitet..
    (in einen comic später verwendet)

    beste Grüsse

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  • Depa Billaba
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen

    mach einfach weiter, wenn dir schreiben freude macht.. ich selbst hab früher auch ma welche geschrieben, mittlerweile mache ich liebe eigene comics... mit eigenen Figuren und storys die aif meinen figuren basieren

    viel Erfolg
    Einfach weitermachen ist ja auch die einzige logische Konsequenz und ich hatte auch gar nicht vor, aufzuhören.

    Schreiben ist auch eine Art Therapie. Das tut richtig gut wenn man die Sachen niederschreibt, die einen belasten.

    Danke dir auch bei deinen Comics.

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  • Dominion
    antwortet
    Zitat von Depa Billaba Beitrag anzeigen
    Ich schreibe total gerne Fanfiction.

    Zur Zeit hauptsächlich über Supergirl und The Orville.

    In einem englischsprachigen Forum habe ich sogar mal geschrieben, dass ich mir sogar ein Crossover zwischen SG und TO ansehen würde (wozu es natürlich nie kommen wird, aber das weiß ich auch) - daraufhin bin ich übelst attackiert worden.

    Ein User schrieb mir sogar: "I hope you are getting the help you need!" Ähm...hey?!

    Ich verstehe solche Aggressionen einfach nicht, ich mein, es gibt die unglaublichsten und unmöglichsten Fanfiction-Crossover da draußen!

    Da attackiere ich die Autoren, die sowas schreiben, doch auch nicht - nein, ich ignoriere sowas dann einfach.
    mach einfach weiter, wenn dir schreiben freude macht.. ich selbst hab früher auch ma welche geschrieben, mittlerweile mache ich liebe eigene comics... mit eigenen Figuren und storys die aif meinen figuren basieren

    viel Erfolg

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  • Depa Billaba
    antwortet
    Ich schreibe total gerne Fanfiction.

    Zur Zeit hauptsächlich über Supergirl und The Orville.

    In einem englischsprachigen Forum habe ich sogar mal geschrieben, dass ich mir sogar ein Crossover zwischen SG und TO ansehen würde (wozu es natürlich nie kommen wird, aber das weiß ich auch) - daraufhin bin ich übelst attackiert worden.

    Ein User schrieb mir sogar: "I hope you are getting the help you need!" Ähm...hey?!

    Ich verstehe solche Aggressionen einfach nicht, ich mein, es gibt die unglaublichsten und unmöglichsten Fanfiction-Crossover da draußen!

    Da attackiere ich die Autoren, die sowas schreiben, doch auch nicht - nein, ich ignoriere sowas dann einfach.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
    Ich meine damit nicht, dass ich Fanfictions respektlos finde - im Gegenteil, ich lese sie sogar ziemlich gerne - sondern dass es mir für mich selbst so vorkommt, wenn ich es versuche. Ich habe da einfach Hemmungen vor, vielleicht weil Angst habe, den Figuren nicht gerecht zu werden, und auch weil man da eben nicht selber alles komplett erfindet.
    Genau da könntest du ansetzen und FF mit eigenen Charakteren schreiben.
    Einerseits gibt dir das den Vorteil, dass du ein fertiges Universum zur Verfügung hast und du dir weder zum Wie, noch zum Wo oder ggf. Wann Gedanken machen musst, sondern zunächst nur zum Wer und Warum. Das ist gerade für Neulinge sehr viel einfacher zu handhaben IMO.

    Der nächste Schritt wäre dann ggf. (zunächst vielleicht mal nur erst einer) Canon-Figur(en) einen kurzen Gastauftritt zu geben innerhalb einer Szene. Durch dieses kurze herantasten bekommt man zwar langsamer, aber IMO auch sicherer ein Gefühl für canonische Figuren.

    Kurz gesagt: Mach es in dem Tempo, das dir entgegenkommt, und bei dem DU ein gutes Gefühl hast.

    Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
    Ich glaube, ich brauchte einfach mal einen kleinen Anstoß, mich zu trauen, dieses ,,aber" (wie du es ausgedrückt hast) auch zu realisieren.
    Mein Tipp: Versuche dich erst einmal an ein oder mehreren Kurzgeschichten. Vorteil: Du siehst schnell einen Fortschritt, das Projekt ist jederzeit zu überblicken und du bekommst eher (weil schneller fertig) Feedback dazu (was dir letztlich wiederum weiterhilft bessere FF zu schreiben).
    Und: Alles was du dabei lernst, das kannst du später für größere Projekte gut gebrauchen.

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  • Dessler
    antwortet
    DEN Einwurf habe ich befürchtet ...

    Die Fortsetzung ist zur Hälfte auf der Festplatte, aber ständig guckt mir mein Big Boss über die Schulter. Da kann ich nicht so, wie ich möchte.

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  • Twister-Sister
    antwortet
    Tally, versuch es doch einfach mal. So wie du dir schon im Vorfeld um die Figuren Gedanken machst - wie du z.B. Spock beschreibst, da denke ich, dass du ihnen durchaus gerecht wirst
    Nur Mut!

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Und mein aktuelles Captain-Future/Space-1999-Crossover macht mir so richtig Spaß.
    Jahaaaa apropos: Wo bleibt die Fortsetzung. Du hast mal wieder an einer sehr spannenden Stelle aufgehört

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  • Tally Youngblood
    antwortet
    Ich meine damit nicht, dass ich Fanfictions respektlos finde - im Gegenteil, ich lese sie sogar ziemlich gerne - sondern dass es mir für mich selbst so vorkommt, wenn ich es versuche. Ich habe da einfach Hemmungen vor, vielleicht weil Angst habe, den Figuren nicht gerecht zu werden, und auch weil man da eben nicht selber alles komplett erfindet.
    Ich glaube, ich brauchte einfach mal einen kleinen Anstoß, mich zu trauen, dieses ,,aber" (wie du es ausgedrückt hast) auch zu realisieren.

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  • hawk644
    antwortet
    Zitat von Tally Youngblood Beitrag anzeigen
    Ich schreibe eigentlich keine Fanfiction, weil mir das irgendwie respektlos gegenüber den Figuren und denen sie sie erfunden haben/spielen vorkommt...
    Was bedeutet "eigentlich"...
    Für mich klingt bei diesem Wort, so ein wenig, immer auch ein "aber andererseits" mit.
    Und wenn ich das nicht völlig falsch sehe, dann hast du dir ja auch bereits ziemlich umfangreiche Gedanken um dieses "aber" gemacht.

    Als respektlos würde ich FF auf gar keinen Fall ansehen, eher doch als eine Form von Auszeichnung für die entsprechende Serie/Film/Novelle - denn wenn man dem entsprechenden Franchise nichts abgewinnen könnte, so würde man sich doch kaum die Mühe machen. (Ob die jeweilige FF dann eher lesenswert, oder aber eine Zumutung ist, das steht auf einem ganz anderen Blatt... )

    Abgesehen davon bedeutet FF nun auch nicht unbedingt, dass man nur mit den canonischen Charakteren arbeiten muss, es gibt immerhin auch die Möglichkeit auch eigene Charaktere innerhalb einer FF zu verwenden (so wie unter anderem ich selbst das handhabe - die canonischen Freunde bekommen bei meinen FF gerne mal einen kleinen Gastauftritt, aber überwiegend arbeite ich da mit selbst kreierten Figuren).

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Was heißt respektlos? Auch die Parodie ist eine Form der Ehrung: Schließlich ermöglicht sie wie kein anderes Medium, nachträgliche Verbesserungsvorschläge einzureichen.
    Dito.

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  • Dessler
    antwortet
    Was heißt respektlos? Auch die Parodie ist eine Form der Ehrung: Schließlich ermöglicht sie wie kein anderes Medium, nachträgliche Verbesserungsvorschläge einzureichen.

    Und mein aktuelles Captain-Future/Space-1999-Crossover macht mir so richtig Spaß.

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