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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    Hallo Leute!

    Ich hab mir mal gedacht, ich könnte mal wieder eine kleine Star Wars Geschichte schreiben. Hauptsächlich aus dem Grund, mich mal von Star Trek und den dort angesiedelten Projekten abzulenken und um den Kopf frei zu bekommen und weil Gilad Paelleon mich inspiriert hat. Es wird aber noch eine Weile dauern, bis ich damit beginne, denn ich muss noch "Terra Victoria" und "Freelancer" beenden. Diese Geschichte werde ich dann verwenden, um den Kopf für eines meiner kommenden Projekte "Pieces of Zero" frei zu bekommen. Aber nichts desto trotz, habe ich bereits das Cover für meine Star Warsgeschichte entworfen und spielt in der Zeit vor der Zerstörung des ersten Todessterns, wo die Rebellen noch eine kleine versprengte Gruppe sind. Der Fokus liegt auf meinem Lieblingscharakter, wie könnte es auch anders sein, Darth Vader.



    Ich halte euch auf dem laufenden.

    Gruß
    J.J.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigen
    Ich in einem Satz dies und jenes erzähle und im nächsten das genaue Gegenteil liegt, dass meisten dran, dass ich die Szene oft umgeschrieben habe und die "Ränder" unsauber gearbeitet habe.

    Dagegen hilft bei mir meisten nu das vielbesungene "Später nochmal durch lesen"
    Ja, sowas ist echt peinlich... Vor allem dann wenn es einem erst beim x-ten Mal durchlesen auffällt, wie es mir neulich passierte: Ich beschreibe einen Charakter als "kühl und distanziert" und schreibe zwei Sätze weiter, dass er (bzw. Sie) lässig an einer Luftschleuse lehnt. Das passt IMO nicht wirklich zusammen und auch wenn's dem Leser nicht großartig auffällt, senkt es das Niveau der Geschichte enorm.

    Aus eigener Erfahrung würde ich ADM. J. Belar zustimmen und für sowas einen "Beta-Leser" engagieren. Zumindest geht es mir immer so, dass ich Fehler die ich selbst gemacht habe spät oder gar nicht entdecke.

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  • lucif3r
    antwortet
    ich hab mal eine Kurzgeschichte für den Eng. unterricht geschrieben.
    Bin auf 2,5Seiten(Handgeschrieben) gekommen. Ich denke das könnte man noch ausbauen aber ich komme da nie zu. Ich glaub ich poste die hier mal.

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  • berg-ulme
    antwortet
    Ich in einem Satz dies und jenes erzähle und im nächsten das genaue Gegenteil liegt, dass meisten dran, dass ich die Szene oft umgeschrieben habe und die "Ränder" unsauber gearbeitet habe.

    Dagegen hilft bei mir meisten nu das vielbesungene "Später nochmal durch lesen"

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ Gilad Pellaeon
    Ich schreibe auch Fan Fictions. Bisher habe ich eine 22 Seiten Star Wars Fan Fiction geschrieben (Klare Frontlinien, veröffentlicht bei Star Wars Union, Link siehe unten).

    Momentan arbeite ich aber an einer Star Trek Fan Fiction welche 2383 spielen soll, also 4 Jahre nach dem Nemesis Zwischenfall. Mal schauen was daraus wird, sie trägt den Titel "Dark Times". Eine Charakterliste habe ich mir auch schon erstellt, ich bin da relativ zuversichtlich das die Geschichte was taugen wird.


    Klare Frontlinien:
    http://www.starwars-union.de/vonfans...rontlinien.pdf
    Hi Gilad!

    Ich habe deine Geschichte jetzt gelesen und kann sagen, daß sie mir sehr gefallen hat. Vorallem Vader war in meinen Augen sehr gut beschrieben. Die Schlachten hast du ebenfalls sehr spannend und vorallem plausibel erzählt. Am besten hat mir gefallen, daß Vader, taktisch völlig richtig, die Ionenkanone der Rebellen eingenommen haben wollte. Das hätte man noch etwas weiterstricken können, indem die Imps dann mit der Rebellenkanone auf die Rebellen feuern. Das Lichtschwertduell war auch sehr gut beschrieben. Aber eins hat mich daran dann doch ein wenig gestört. Im ersten Satz sagst du daß beide Kontrahenten, auch Vader an Kraft verlieren, weil die Attacken sehr anstrengend sind und im nächsten Satz schreibst du, daß Vader mühelos standhält und immer stärker zu werden scheint. Das ist etwas widersprüchlich. Auch solltest du dir einen Betaleser und/oder Lektor zulegen, es gibt oft Wortwiederholungen, Schreibfehler und Wortverschlucker. Soll heißen, daß ein Satz manchmal in der Luft endet. Aber alles in allem eine unterhaltsame und eingängige Geschichte und ich werde sicher weiterhin deine Geschichten konsumieren.

    Gruß
    J.J.

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  • Jenny McLane
    antwortet
    Ich habe zwei Cube Fanfiktions geschrieben Die Cube Storys gingen mir einfach von der Hand, besonders die zweite, da hatte ich ein paar geniale Ideen gehabt.

    Jetzt probiere ich mich gerade an einer Jumper Fanfic.

    Ein Bekannter von mir schreibt an einer eigenen Stargate Serie. Vielleicht sagt das manchen schon was: "Stargate-Zerberus"

    So gut wie er, werde ich sicher nie schreiben können, sein Stil ist wirklich genial.

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  • Space Marine
    antwortet
    Also ich schreibe ja gerade meine zweite Fanfiction.
    Ich weiß nicht, ob sie wirklich gut ist, spielt im WH40k Universum und "veröffentlicht" habe ich sie wie Teil 1 "nur" hier im SFF.
    Ein paar Kommentare gab es zu Teil 1 ja schon, aber über den zweiten Teil wird noch geschwiegen, hat jemand schon was davon gelesen?
    Natürlich ist Wh40k nicht so populrä wie Star Trek oder Star Wars, aber es hat einfach einen Reiz, dem ich mich nicht entziehen kann.
    Der zweite Teil mit dem Titel "Die Hand des Imperators" baut direkt auf den ersten Teil "Im Angesicht der Bestie" auf.
    Es soll mindestens noch ein dritter Teil kommen und das ganze abschlißene.
    Ich habe mich beim ersten Teil noch stark an den "Fluff" also das WH40k Canon gehalten, habe aber vor, das in "Die Hand des Imperators" langsam zu überschreiten, da meine Fanfic zeitlich gesehen über die Schwelle des Jahres 40.999 (999.M41) hinausgeht (was im offiziellen Canon niemals der Fall sein wird).
    Es gibt einige canonische Andeutungen auf den Verlauf der Geschichte nach 999.M41, aber eben nix konkretes, also liefere ich meine Interpretation.
    Kann alles eh noch etwas dauern, aber ich wollte es nur mal gesagt haben.

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ Adm.Hays

    Ich bin der Meinung, dass es für den Plott unerlässlich ist, wenn niemand die Vulkanierin mag oder sie sogar verhasst ist. Ich dachte mir, dass sie z.B. schwere Verletzungen im Dominionkrieg erlitt. Z.B. kleinere Narben im Gesicht, eine große Narbe quer über ein Auge und die spitze Partie an einem Ohr wäre abgetrennt, warum sie sich nicht einer Schönheitsop unterzieht, weiß niemand (aber vielleicht erfährt man es ja in der Geschichte ). Gepaart mit der kühlen, vulkanischen Aura soll sie eben ein richtiges Scheusal sein.
    Macht durchaus Sinn. Ich könnte mir vorstellen, daß sie sich nicht hat operieren lassen, weil das zum Beispiel zum vulkanischen Ethos gehört. Vielleicht ist sie der Meinung, daß sie so lange sie nicht durch Behinderungen beeinträchtigt wird, es nicht logisch ist, sich einer Operation zu unterziehen. Vorallem, wenn die Narben keine Schmerzen verursachen. schönheit ist irrelevant.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    Zitat von ADM. J. Belar Beitrag anzeigen
    @ Adm.Hays

    Das klingt doch schonmal gar nicht schlecht. Ich würds lesen und ich bin ein Hardcoretrekkie. Aber warum ist die Vulkanierin denn abstoßend?

    Gruß
    J.J.
    Ich bin der Meinung, dass es für den Plott unerlässlich ist, wenn niemand die Vulkanierin mag oder sie sogar verhasst ist. Ich dachte mir, dass sie z.B. schwere Verletzungen im Dominionkrieg erlitt. Z.B. kleinere Narben im Gesicht, eine große Narbe quer über ein Auge und die spitze Partie an einem Ohr wäre abgetrennt, warum sie sich nicht einer Schönheitsop unterzieht, weiß niemand (aber vielleicht erfährt man es ja in der Geschichte ). Gepaart mit der kühlen, vulkanischen Aura soll sie eben ein richtiges Scheusal sein.

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    Laut Memory Alpha und anderen Quellen spielt der Nemesis Zwischenfall 2379
    Dann habe ich mich diesbezüglich ein wenig geirrt. Ich hab mich ja nur um zwei Jahre verschätzt. Nichts für ungut.

    Ich werde deine Fan Fiction mal lesen. Ich würde mich freuen wenn du dir mal die Zeit nehmen würdest die Fan Fiction ganz zu lesen und mir dann zu sagen was du darüber denkst
    Wie gesagt, ich habe mir die Geschichte runtergeladen und ich werde sie sicher lesen. Habe die nächste Woche urlaub und somit einiges an Zeit zur Verfügung. Außerdem steht mir sowieso gerade der Sinn nach Star Wars und da kommt mir deine Geschichte gerade Recht. Ich werde dann hier auch mein Feedback abgeben, wenn es dir Recht ist. Andernfalls per PN.

    Ich hab auch noch etwas mehr zu bieten. Hier gehts, zu meinen bisher veröffentlichten Star Trek Werken:

    Index of / & http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ic-ecke-2.html

    Gruß
    J.J.

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Laut Memory Alpha und anderen Quellen spielt der Nemesis Zwischenfall 2379

    Ich werde deine Fan Fiction mal lesen. Ich würde mich freuen wenn du dir mal die Zeit nehmen würdest die Fan Fiction ganz zu lesen und mir dann zu sagen was du darüber denkst

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  • ADM. J. Belar
    antwortet
    @ Gilad Pellaeon

    Ich finde deinen Ansatz ebenfalls sehr interessant und bin gespannt, wie das Projekt Gestalt annimmt. Hab vorhin mal in deine Star Wars Geschichte reingelesen und was ich bis jetzt gelesen habe, hat mir sehr gefallen. Ich habe vor langer Zeit auch mal eine Star Wars Kurzgeschichte aus langeweile geschrieben, hab mich aber seither nicht mehr an das Thema rangetraut.

    Wen es interessiert, kann ja mal reinschauen.


    Und nur so als kleine Info. Der Nemesis Zwischenfall spielt etwa ein bis zwei Jahre nach dem Ende des Dominionkriegs, welcher 2375 endete. Aber ansonsten klingt dein Setting sehr vielversprechend.

    Gruß
    J.J.

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Keine Sorge, bisher steht nur das Grobe. Ich schreibe einfach mal drauf los, mal schauen was da dann noch kommt

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  • Yoko
    antwortet
    Also ich finde, dass deine Idee durchaus Potenzial hat, da du versuchst, neue Wege zu gehen und Star Trek um eine neue Facette zu bereichern.

    Ein kleiner Tipp.
    Arbeite deine Planungen zu der Idee nicht zu detailliert aus.
    Sonst kann es vorkommen, dass du planst und planst aber einfach zu nichts kommst.
    Das ist mir auch schon oft passiert.

    Falls du noch mehr Tipps haben möchtest oder grundsätzlich an einem Gedankenaustausch über FanFiction interessiert bist kennst du ja die Adresse.

    Ich wünsch dir viel Erfolg bei deinem Projekt.

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Naja es steht schon eine ungefähre Storyline, ich habe auch schon angefangen zu schreiben. Ich habe auch schon eine Personenliste. Dann will ich mal die Situation beschreiben:

    Dark Times

    Wir schreiben das Jahr 2383. Es sind seit dem Shinzon Zwischenfall 4 Jahre vergangen und die Föderation sieht sich einer Ära des Friedens entgegen. Zumindest scheint es so. Kurz nach dem Sieg im Dominion Krieg, wurde die "Abteilung für Innere Sicherheit" gegründet, welche als eine art Militärpolizei dienen soll und über eine kleine Flotte verfügt um gegen korrupte Offiziere und andere Mitglieder vorzugehen. Doch längst nicht alle sind mit der Gründung der Abteilung für Innere Sicherheit zufrieden. Es gibt eine Bewegung innerhalb der Föderation, darunter auch einige Mitgliedwelten am äußeren Rand des Föderationsraumes welche sich vernachlässigt fühlen, welche die Sezession anstrebt. Unterstützt werden diese Planeten von Abtrünnigen Klingonen und vom Romulanischen Tal-Shiar.

    Soweit zur Story. Ich weiß, ich lehne mich hiermit ein wenig aus dem Fenster, aber ich denke das aus der Story durchaus was werden kann. Zu bemerken ist, das ich vorhabe das der Tal-Shiar ohne das Wissen des Romulanischen Senates agiert. Sektion 31 hat auch seine Finger im Spiel.

    Klingt doch Nett oder? ^^

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