Ich bin kein Slashleser, überhaupt nicht, daher habe ich kein Ahnung was Football-Slash ist. Mir rechts schpn, wenn ich weiss, dass ich um mpreg einen Bogen machen sollte.
Ich habe neulich auch mal wieder altes Zeug gefunden und war froh, dass ich als ich das schrieb, nicht den Mut hatte ind Internet zu stellen. Das war ein Segen für die Menschheit.
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Schreibt ihr FanFictions?
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Ich schreibe an sich schon und auch gerne.
Allerdings sind meine Ideen in den seltensten Fällen wirklich Fanfiction tauglich.
Teilweise denke ich mir zu komplexe Stories aus und das ist ziemlich dämlich, da ich weiß, dass ich keine Kondition habe, 30 Kapitel zu schreiben.
Nach ca. 10 hab ich keine Lust mehr und breche ab. und das ist nicht der Sinn
Ich versuche mich jedoch an One-Shots und hoffe es kommt irgendwann mal was brauchbares.
Ich schreibe eigentlich hauptsächlich Slash.
Football-Slash, falls das ein Begriff ist
Snooker-Slash
Es gib aber auch Serien zu denen ich eigentlich nur hetero Fanfics schreiben KANN, zB Justice League of America, div. Animes
An Science Fiction hab ich mich nur vor 8 Jahren mal rangewagt und ich muss ehrlich sein, dass die Story selbst für ne 12-jährige zu schlecht war
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Mmh...klingt gut.
Auf Korridan gegen sein frühes Selbst kämpfen...Das passt total zu SW, wäre mir aber nicht in gefallen. Ist nicht meine Art an sowas ranzugehen. Gut, dass wir alle unerschiedliche gehirne haben!
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Zitat von berg-ulme Beitrag anzeigenGenau, mit dem Disclaimer musste dir keine Sorgen machen.
Tja, das mit dem Plot ist halt so'ne Sache. Man denkt sich das mal so aus und wenn man dann am Schreiben ist, merkt man, dass das hier und hier und hier nicht passt und dann fängt das Gefummel an...
Worum gehts denn überhaupt (neugierig...)
Die Handlung bewegt sich zwischen EP III & EP IV.
Der Imperator verschwindet, als er an der Schiffstaufe mehrer neuer Sternzerstörers im Kuat-System teilnehmen will. Dabei werden ca. 50% der imperialen Flotte von dem mysteriösen Phänomen zerstört. Zuvor macht der Imp gegenüber Vader bereits diverse Anmerkungen, dass bei der Zeremonie nicht alles so verlaufen werde wie geplant und beauftragt Vader nach Korriban zu fliegen. Nach der Katstrophe breitet sich sowohl für die dunkle als auch für die helle Seite der Macht ein Riss aus (,der die Fähigkeiten von Jedi & Sith ziemlich einschränkt). Vader überlegt zunächst sich als neuen Imp auszurufen, doch letztlich fliegt er zum Sith-Planeten. Zwischenzeitlich gibt es Machtkämpfe innerhalb der imperialen Flotte - Tarkin hat sich nun als neuer Imperator ausgerufen (da sowohl vom Imp als auch von Vader jede Spur fehlt). Doch Admiral Ozzel erkennt den neuen Imp nicht an und kämpft mit seinem Teil der Flotte (nach Guerilla-Art) gegen die neue Regierung.
Die Rebellen nutzen diese Situation aus und versuchen erstmals sämtliche versprengte Widerstandsgruppen in der Galaxis zusammenzuführen und ebenso Senatoren (Organa, Mothma) zu beteiligen. (Doch alles wird von Verrat und Mißtrauen geprägt.) Auf Korriban muss sich Vader seinen inneres Dämonen stellen, so kämpft er u.a. mit seinem jüngeren Selbst und findet letztlich das Geheimnis (etwas sehr sehr Dunkles ;-) ), wonach ihn der Imp vermutlich ausgeschickt hat.
In der Zwischenzeit erinnert sich Yoda an seine Zeit als Padawan, in der es bereits ein ähnliches Macht-Phänomen gegeben hat und ihm erscheint auf Dagobah Mace Windu. Obi-Wan wird mittels Qui-Gon Jinn zu Yoda "gerufen", um mit ihm eine wichtige Mission durchzuführen, die den Riss in der Macht verschließen soll. Und das alles wird von einer außergalaktischen Spezies veranstaltet, die in gewissen Perioden in der Galaxis erscheint, um die Macht im Gleichgewicht zu halten. So reisen die Jedi und Vader in ein System am Rand der Galaxis, wo schließlich der Showdown zwischen Außergalaktischen (keine Yuuzhan Vong, obwohl es sehr entfernt etwas mit der späteren Problematik zu tun hat), Jedi & Sith stattfindet.
Das ist der Plot (im Wesentlichen). - Der im Rohbau befindliche, nicht einsatzfähige erste Todesstern spielt auch noch eine (Neben-) Rolle, die aber mit der Story an sich nicht viel zu tun hat.
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Genau, mit dem Disclaimer musste dir keine Sorgen machen.
Tja, das mit dem Plot ist halt so'ne Sache. Man denkt sich das mal so aus und wenn man dann am Schreiben ist, merkt man, dass das hier und hier und hier nicht passt und dann fängt das Gefummel an...
Worum gehts denn überhaupt (neugierig...)
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Solange Du der Geschichte einen Disclaimer voranstellst, daß alle Rechte an SW bei George Lucas etc liegen und Du nicht die Absicht hast, diese Geschichte kommerziell zu verwerten, solltest Du keinerlei Probleme bekommen. Andere haben schließlich auch keine Schwierigkeiten bekommen, sonst gäbe es etwa hier keine 19.270 Fanstories zu StarWars zu lesen ...Zitat von Regel1 Beitrag anzeigenIch schreibe gerade an einer SW-FF. Allerdings entwickelt sich der Plot anders als zunächst von mir gedacht & das bringt seine Probleme mit sich.
Mittlerweile sind es schon über 130 A4 Seiten. Von einer Veröffentlichung sehe ich jedoch ab, da mir nicht an einem Lizenz-Streit mit Lucas gelegen ist. 
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Ich schreibe gerade an einer SW-FF. Allerdings entwickelt sich der Plot anders als zunächst von mir gedacht & das bringt seine Probleme mit sich.
Mittlerweile sind es schon über 130 A4 Seiten. Von einer Veröffentlichung sehe ich jedoch ab, da mir nicht an einem Lizenz-Streit mit Lucas gelegen ist.
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Hab vor einiger Zeit eine von meinen Geschichten hier veröffentlicht.
Dunkle Zukunft
Würde mich über Kritik und Verbesserungsvorschläge freuen ...
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Ich habe jetzt ein neues Projekt in der Planungö. Meine erste Star Trek Fanfic. Ich möchte die zweite Enterprise aus "E2" beschreiben, also was passierte nachdem die Enterprise in Anormalie folg und dann aus sich selbst warten musste. Bin mir nichts ganz sicher, ob auf "temporaler" Ebene Sinn macht, aber die Frage stellt sich ja beim kompletten Thema Zeitreisen.
DAS Problem ist nur: Enterprise und Zeitreisen zusammenführen zu einem Thema: Temporaler Kalter Krieg....
Ich habe keine blasse Ahnung wie ich dass verwursten soll...
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bin momentan dabei eine FF zu Star Trek zu schreiben, wobei das ganze zu TMP Zeiten spielt.
Macht eigentlich Spass mal selber was zu schreiben und nicht nur die werke anderer zu lesen.
dauert dafür aber auch was länger, aber ich denke es lohnt sich.
Bin momentan auf seite 2 und denke dass es schon ein paar mehr werden, wenn ich es schaffe durchzuhalten wirds vielleicht ein kleiner roman ,wer weis, aber nur ein ganz kleiner
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aaahhhh endlich mal was rausgelassen ... hab vor ein paar tagen eine von meinen Stories hier im Forum gepostet ... naja den anfang immerhin ... :-D fänds schön wenn ihr n bischen kritik übt oder lobt
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Ich schreibe zwar Fanfictions und zwar für SGÅ, aber die werden meist nur so zwischen 1 und 5 Seiten. An einer anderen bin ich grad, die müsste eigentlich ein bisschen länger werden (hab grad so 4 Seiten), weil eigentlich noch nicht viel passiert ist.
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Leute, vergesst einfach, was ich vorher mal geschrieben habe, dass ich keine FF schreiben würde.
Ich tue es jetzt nämlich doch! Es sollen mehrere Teile werden und die Serie heißt "Sternenbasis 621". Mehrmöchte ich aber bis jetzt noch nicht verraten, zumal ich noch nicht einmal das erste Kapitel fertig habe, da ich erstens kaum Zeit finde zu schreiben und ich zweitens erstmal den ersten Teil von meiner eigenen Geschichte fertig machen will, da dieser nicht mehr viel Zeit braucht bis er erscheinen kann.
Also man kann gespannt sein (hoffe ich)
Gruß
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Kommt darauf an, um was es mir bei der Geschichte geht. Ich halte es da recht individuell. Die beidseitige Beschreibung hat den Vorteil, dass sich der Leser ein gutes Bild machen kann, die einseitige Beschreibung verbindet den Leser eher mit den Hauptcharakteren und lässt den Gegner bedrohlicher und misteriöser erscheinen, was auch unerwartete Wendungen begünstigt.Zitat von Capt. Calahan Beitrag anzeigenHi, ich hab mal ne Frage an euch:
Wenn in eurer Geschichte oder FF, ist an sich ja auch egal, ein Krieg stattfindet, beschreibt ihr dann die Handlungen nur aus einer Sicht, oder aus beiden so wie es bei ST
S9 der Fall war??
DAnke im Vorraus
Gruß
Dann gibt es noch Fälle, wo der Krieg nur ein Hintergrund für die eigentliche Geschichte ist, so wie meine derzeitige Reihe RAUMSCHIFF CAWDOR. Da geht es eher um die Charaktere, der Krieg ist nur für das Vorankommen der Handlung wichtig.
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Ich finde auch, dass man beide Seiten der Schlacht schildern sollte. So kann man vor allem Taktik und Strategie etwas mehr einfließen lassen, ohne dass es zum bei ST teilweise leider üblichen einseitigen "Schilde bei 50%! *zwei Minuten Dialog, schütteln der Brücke* Schilde bei 20%!..." usw. kommt.Zitat von Capt. Calahan Beitrag anzeigenHi, ich hab mal ne Frage an euch:
Wenn in eurer Geschichte oder FF, ist an sich ja auch egal, ein Krieg stattfindet, beschreibt ihr dann die Handlungen nur aus einer Sicht, oder aus beiden so wie es bei ST
S9 der Fall war??
DAnke im Vorraus
Gruß
Es ist herrlich, eine Situation zu schreiben, in der die Helden eine vermeintlich rettende Taktik ausprobieren und dann zum "Bösewicht" zu schwenken und dem Leser klarzumachen, dass dieser bereits abgeleitet hat, was die Helden vorhaben. Das Hin und Her, dass sich in Timothy Zahns berühmter Thrawn-Trilogie findet, ist für mich mein persönliches Vorbild.
Egal wie clever die Ablenkungsmanöver der Rebellen waren, bei der nächsten Szene auf Thrawns Flaggschiff führt der Admiral eine lückenlose Beweiskette an, die ihm sagt was seine Gegner wirklich vorhaben. Sowas hat mich tief beeindruckt, vor allem weil es nie so rüberkam als wäre Thrawn wirklich allwissend, sondern einfach nur unheimlich intelligent und ein guter "Psychologe".
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