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Captain Future - SPLITTER

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    #46
    Oh das ost soooo toll. Bitte unbedingt weiter dran arbeiten Die Figuren bzw. wie sie miteinander agieren sind hinreißend. Und eine geheime Luke? Ohooo.... ja earthy hat einen ziemlich geräumigen Keller.... da läßt sich was draus machen und jaaa... ich sollte mal wieder was schreiben. Mir fehlte bisher nur die Inspiration und die Zeit. Aber vielleicht komme ich am Wochenende dazu
    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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      #47
      Ich habe diesmal lange zum Lesen gebraucht, zu viel Stress und Müdigkeit, aber diese Passage ist genial. Es stimmt, dass Piraten immer geheime und unerwartete Verstecke haben.
      Ich habe angefangen, die Geschichten in earthy's CF-Spelunke zu lesen, aber das ist im Moment zu viel für mich, und ich liebe, was ich entdeckt habe.​

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        #48
        Das einzig mögliche Happy-End...

        Er beobachtete sie, sie stand etwa 50 Meter von ihm entfernt im Hangar. Ihre Seite war ihm zugewandt, sie stand nah bei Commander Brix, ein dunkelhaariger, gutaussehender Mann in seinem Alter. Sie lachte leise, über eine Bemerkung die Brix gemacht hatte, ihre blauen Augen funkelten den Mann an. Er selbst stand in einem der Eingänge zum Hangar. Er hatte sich zuvor von den zweien verabschiedet. Freundlich, fast herzlich. Die Zusammenarbeit mit Brix und ihr, hatte hervorragende Ergebnisse hervorgebracht, alle konnten zufrieden sein.

        Brix war genau der Richtige! Ihm war nicht entgangen, dass Brix das weibliche Mitglied seiner Mannschaft sehr attraktiv fand. Seine dunkelbraunen Augen hatten sie oft fast zärtlich angesehen...Er konnte es schaffen! Sie würde eine Weile unglücklich sein, ihn vermissen, aber Brix war eine Persönlichkeit, die sie aus dieser Krise hervorholen konnte, um sie letztendlich glücklich zu machen. Er würde eine ambivalente Erinnerung in ihr bleiben, jemand, den sie sehr geliebt hatte, aber mit dem es einfach nicht hatte sein sollen...

        Er lächelte melancholisch. Es war die richtige Entscheidung, er war sich sicher. Es tat weh, weil er sie so sehr liebte. Er würde sie schrecklich vermissen, aber bedeutete lieben nicht auch, den anderen glücklich zu sehen! Joan war glücklich mit ihm gewesen, ja, das war wahr, aber wahr war auch, dass er ihr nie ihren Traum von einer Familie würde erfüllen können? Er presste die Lippen fest zusammen. Es war eine so schöne Vorstellung gewesen. Irgendwann wären sie von allem frei und könnten eine Familie gründen. Eine sehr schöne Vorstellung, aber so unrealistisch! Lange hatte er selbst an dieses wunderschöne Märchen geglaubt! Kurz schloss er die Augenlider. Natürlich würde er traurig sein, sehr oft, sehr lange...

        Er hörte seine drei Freunde im Gang hinter ihm näherkommen. Taktvoll ließen sie ein paar Meter zwischen sich und ihm. Sie wollten ihn nicht drängen. Das war eine Entscheidung, die er ganz allein fällen musste! Natürlich war ihnen die Sache immer sehr unrealistisch vorgekommen, aber sie hatten geschwiegen, weil er das ganz alleine begreifen musste.

        Er öffnete die Augen, sah sie noch einmal an. Er würde sie immer lieben. Es mochte sein, dass ihm die ein oder andere Prinzessin über den Weg lief, die vielleicht sogar ein Kind mit ihm haben würde, was nicht bedeutete, dass er sie so lieben konnte, wie die junge Frau, die bei Brix stand. Für die Prinzessin würde sein Kind ein goldener Käfig sein, aber sie würde es als normal ansehen, aber sie, mit den wundervoll blauen Augen, war frei gewesen, er konnte ihr diese Freiheit nicht nehmen, ohne ihre Persönlichkeit empfindlich zu verletzen. Sie sollte frei bleiben!

        Er würde immer über sie und ihre Familie wachen, aber immer anonym im Hintergrund. Soweit das möglich war, wollte er ihr ein sorgenfreies und glückliches Leben bereiten. Mehr konnte Liebe nicht wollen.

        Ja, es war gut so, es war richtig!

        “Und, bereit?”, fragte sein Mentor hinter ihm. Er lächelte zärtlich.

        “Ja!”

        “Du bist dir sicher?”, fragte der Ungeduldige der Drei. Er atmete tief durch.

        “Ja!” Sie würden auf eine lange, außerplanmäßige Reise gehen. Das würde Brix, mit dem sie in Zukunft enger zusammenarbeiten würde, dafür hatte er gesorgt, Zeit genug geben, sie von seinen Qualitäten zu überzeugen!

        Er drehte sich zu seinen wartenden Freunden um und lächelte leicht.

        “Auf geht´s!”
        ****



        Das ist das Ende!
        Das war es schon immer gewesen, aber ich wollte das nicht akzeptieren!
        Liebe muss nicht immer Besitzen!
        Liebe muss dem Anderen zugewandt sein, nur dann ist es wirklich Liebe!











        "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
        Mikasa Ackermann

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          #49
          Jetzt wollte ich nochmal nachlesen und du hast alles gelöscht. Steh etwas auf dem Schlauch was VORHER passiert ist...
          ZUKUNFT -
          das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
          Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
          Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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            #50
            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Steh etwas auf dem Schlauch was VORHER passiert ist...
            Du hast gar nichts verpasst, das steht vollkommen für sich allein. Keine Vorgeschichte, kein Epilog!
            Genauso sollte es sein!
            "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
            Mikasa Ackermann

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              #51
              Joah... das Los des Helden, der für IMMER ein Held sein will oder muss: Er bekommt NICHT das Mädchen und wird am Ende allein in seinem Stiefeln sterben... weil er es will (oder wie auch immer) Wundert es einen da, dass so viele dann lieber eine Laufbahn als Herrscher von irgendwas, Lebenswasser-Gang-Chef oder Weltraumpirat eingeschlagen haben? Nicht dass die am Ende glücklich liiert gewesen wären sieht man von Kuulun/Ul Quorn mal ab... Tja man hat es nicht leicht als Held oder omnipotenter Fiesling
              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                #52
                Ich stimme vollkommen zu, Superhelden sind immer allein, um die Menschheit zu retten, aber das bedeutet nicht, dass sie keine starken Gefühle für jemanden empfinden.

                Sie gehen sogar so weit, ihre Gefühle für diese Person zu verdrängen, sie leiden innerlich, um ihr die Möglichkeit zu geben, mit jemandem zusammenzuleben, der sich um sie kümmern kann...

                Und unser Superheld wird seine Mission fortsetzen, aber irgendwo wird er unglücklich bleiben. Und wir einfachen Menschen bewundern ihr Leben oder beneiden sie...

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                  #53
                  Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                  Joah... das Los des Helden, der für IMMER ein Held sein will oder muss: Er bekommt NICHT das Mädchen und wird am Ende allein in seinem Stiefeln sterben... weil er es will (oder wie auch immer) Wundert es einen da, dass so viele dann lieber eine Laufbahn als Herrscher von irgendwas, Lebenswasser-Gang-Chef oder Weltraumpirat eingeschlagen haben? Nicht dass die am Ende glücklich liiert gewesen wären sieht man von Kuulun/Ul Quorn mal ab... Tja man hat es nicht leicht als Held oder omnipotenter Fiesling
                  Genau!
                  Curtis hätte schon das Zeug zu einem Superschurken! Mit halbem Fuß steht er ja schon in der Gang von Kim in unserer Spelunke! Aber das brächte ihm Joan auch nicht näher!
                  Entweder, sie würde Opfer der Verbrecher, die er als Captain Future jagt, oder sie würde Opfer der Justiz!
                  Verstand kann auch extrem nervig sein, etwas simpler gestrickte Menschen haben es da leichter!

                  Ich stimme vollkommen zu, Superhelden sind immer allein, um die Menschheit zu retten, aber das bedeutet nicht, dass sie keine starken Gefühle für jemanden empfinden.

                  Sie gehen sogar so weit, ihre Gefühle für diese Person zu verdrängen, sie leiden innerlich, um ihr die Möglichkeit zu geben, mit jemandem zusammenzuleben, der sich um sie kümmern kann...

                  Und unser Superheld wird seine Mission fortsetzen, aber irgendwo wird er unglücklich bleiben. Und wir einfachen Menschen bewundern ihr Leben oder beneiden sie...​
                  Ja, unser Held wird hier alleine bleiben, weil er das Beste für die von ihm geliebte Frau, Joan, will. Es gibt keine absolute Sicherheit für seine Familie. Ich habe das ja oft in meinen Geschichten beschrieben. Es gab immer Katastrophen! Sehr böse Menschen, die Unschuldige getötet haben, nur um unseren Captain zu bestrafen. Die Gefahr ist einfach zu groß und so gibt der Held nun die Möglichkeit einer liebevollen Beziehung auf!
                  Joan soll glücklich werden, eine Familie haben, ohne Angst vor Kuolun (Khalon) zu haben! Oder andere Monster!
                  Curtis wird mehr leiden als Joan unter dieser Entscheidung, aber ein echter Held würde genauso entscheiden.
                  Ob er in seinen Stiefeln stirbt, wer weiß?!
                  Vielleicht wird er im Alter, falls er alt wird, Besitzer einer Hafenspelunke!
                  "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                  Mikasa Ackermann

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                    #54
                    ... und earthy Konkurrenz machen? Nicht doch.
                    ZUKUNFT -
                    das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                    Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                    Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                      #55
                      Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                      ... und earthy Konkurrenz machen? Nicht doch.
                      Ach, da lasse ich Curti gern den Vortritt und gehe da mit Euch Wodka-Lemon trinken!
                      "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                      Mikasa Ackermann

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                        #56
                        Er könnte trotzdem heiraten und eine neue Identität annehmen, schließlich ist er laut Hamilton ein Meister der Verwandlung. Und DAS schafft er sogar nur mit einem Schminkbeutel Und schwupps: Keiner weiß, wer er ist. Theoretisch könnte er sich so in einen Raumhafenwirt einer Schenke verwandeln und seine Crew dort gleich mit einstellen. Die Frage wäre nur: Würde Joan DA mitmachen? Und vor allem als was? Eine Bedienung? Simon wäre als keine Ahnung in was verwandelt, vermutlich auch hoffnungslos unterfordert... Am ehesten wäre vermutlich Otto da.it glücklich. So könnte er täglich ein Wetttrinken veranstalten mit unmöglichen Substanzen und jedesmal als Sieger dabei hervor gehen. Hach ja... aber vielleicht sollten sie doch irgendwo ganz weit weg ein komplett anderes Leben anfangen mit Beschäftigungen, die ihren Interessen entsprechen aber nix mit der Gangsterjagd zu tun haben.
                        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                          #57
                          Mal was anderes!

                          Tankred

                          Tankreds Denken war schon lange dem Überlebensinstinkt gewichen. Er wich aus, schlug zu, drehte sich, wenn sein Kampfgefährte dies auch tat. Er und Beowulf waren wie eins. Ging Beowulf nach links, trat Tankred nach rechts, gab Tankred einen Schritt nach, machte Beowulf im Kampfgetümmel einen Schritt vor...

                          Es war ein Totentanz auf dem großen Schlachtfeld. Sie stolperten über Tote, Gliedmaßen, Sterbende...Doch Tankred konnte nicht denken, nur kämpfen. Die Gegner waren Tieflandhunnen, die immer stärker von Osten in sein Territorium, dem Kalandrium, drangen. Blut und Schweiß rann ihm über das Gesicht. Sein Pferd war tot, seinen schwarzen Helm hatte er verloren, sein schwarzes Haar war voller Blut. Dann weitete sich das Feld, immer weniger Kämpfe, mehr Tote, aber seine Soldaten standen noch.

                          „Halt dich zurück!“, raunte Beowulf, wies die sie umgebenden Soldaten an, ihren Herrn zu beschützen. Tankred versuchte seinen Atem zu beruhigen, aber es schwamm noch so viel Adrenalin durch seine Adern, dass er schwer atmete. Tankred sah sich um, immer weniger Kämpfe, immer weniger Geschrei, seine Feinde am Boden...Sie hörten noch Schwerter aufeinander schlagen. Beowulf drehte sich mit ihm zur Lärmquelle um, Tankred nickte in die Richtung. Beowulf nickte zustimmend. In der Gruppe gingen sie zu einem der letzten Kämpfe auf diesem Schlachtfeld. Ein Ritter der Hunnen kämpfte gegen drei seiner Soldaten, eine Handvoll sah nur zu. Der Hunne mähte einen seiner Männer um. Der Hunne war nicht sonderlich groß, sein Schwert erstaunlich klein, aber in der linken Hand hatte er zusätzlich einen kleinen Dolch, der einen Teil seiner Leute umgebracht hatte. Der Ritter nutzte seine körperlichen Nachteile erstaunlich gut mit Wendigkeit aus. Seine Leute brüllten Wut entbrandt...

                          Tankred sah dem Stirn runzelnd zu, ebenso Beowulf. Nun stürzten sich auch die anderen auf den Krieger, der tapfer weiterkämpfte, doch aus irgendeinem Grund ging Tankred dazwischen. Der Mann hatte sich wacker geschlagen, die Schlacht war zu Ende. Vielleicht konnte er den Ritter bei Verhandlungen eintauschen...

                          „Haltet ein!“, befahl er seinen Soldaten gepresst, sie gehorchten zögernd, sie wollten diesen Bastard, der ihre Kameraden getötet hatte nun tot im Staub liegen sehen. Der Ritter stolperte zurück. Ein großer Kreis von Gegnern hatte sich nun um ihn gebildet. Tankred trat vor, einen Schritt vor ihm stand schützend Beowulf.

                          „Du hast tapfer gekämpft! Gib auf, leg die Waffen zu Boden! Du wirst gegen Lösegeld ausgetauscht!“, versprach er, ein Soldat übersetzte ins hunnische. Der Ritter zögerte.

                          „Es ist sinnlos weiterzukämpfen! Dann wirst du sterben!“ Der Ritter atmete schwer, das Schwert und den Dolch gesenkt. Er dachte nach, bevor er sich auf Beowulf stürzte, der vorbereitet war und unter dem Schwert durchtauchte, bevor seine Fäuste zuschlugen. Auch er hatte nicht die Absicht den Ritter zu töten, der nun röchelnd vor seinen Füßen zusammenbrach. Beowulf entwaffnete ihn, zerrte dann am Helm des geschlagenen Feindes, der stöhnte. Beowulf hatte den Helm entfernt, aus dem langes blondes Haar floss...

                          Tankred starrte auf das Haar. Dann schrien seine Leute und wollten sich auf das stürzen, was gerade noch ein furchteinflößender Gegner gewesen war. Instinktiv hob er die Hand und rief herrisch: „Stopp! Haltet ein!“ Beowulf zögerte einen Moment, bevor die Person hochzog aus dem blutigen Schlamm. Das lange Haar fiel über das Gesicht des Gegners.

                          „Eine Frau!“, sagte Beowulf fassungslos. Auch Tankred blickte sie erstaunt an.

                          „Wir lösen sie beim Feind ein!“, presste Tankred hervor. Seine Männer wollten sich aber anders an dieser Frau rächen. Sie fühlten sich entehrt und gedemütigt und Frauen waren Beute für alle...Tankred musterte seine Soldaten nun zornig.

                          „Ich beanspruche sie als meine Beute! Ihr werdet dafür entschädigt!“, versprach er mit tiefer Stimme. Er wollte diesen Krieger nicht am Boden sehen, der besser gekämpft hatte als viele seiner Männer, das hatte er nicht verdient! Murrend gaben seine Leute nach. „Säubert das Schlachtfeld!“, ordnete er matt an. Seinen Soldaten gebührten die Waffen und Wertgegenstände auf dem Schlachtfeld. Das würde sie ablenken. Beowulf schüttelte die Frau, ihr Haar flog hin und her. Tankred erhaschte einen Blick auf ihr Gesicht. Hübsch, aber nicht schön. Das bemerkenswerteste an diesem Frauengesicht waren die Augen. Wütend musterte sie Beowulf. Hätte sie eine Waffe, dann hätte sie ihn niedergestreckt. Keine Angst, nur Zorn. Wusste sie nicht, welchem Schicksal Tankred sie gerade entrissen hatte? Zu Tode vergewaltigt auf dem Schlachtfeld! Stattdessen sprühten ihre grünen Augen vor unbändigem Zorn.

                          „Ist sie noch bewaffnet?“, fragte Tankred. Beowulf tastete sie und ihre Rüstung ab, sie holte aus und wollte ihn anspucken, aber Beowulf legte seinen blutigen Handschuh auf ihren Mund.

                          „Wag es nicht!“, schnauzte Beowulf knurrend. Tankred schmunzelte.

                          Beowulf blickte ihn an.

                          „Schön, dass du das lustig findest!“

                          „Bring sie in meine Unterkunft. Kette sie sorgsam an! Mach klar, dass sie niemand anfassen darf!“ Beowulf seufzte.

                          „Wie du befiehlst!“

                          ...

                          "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                          Mikasa Ackermann

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                            #58
                            Du löst das doch noch auf WER die Frau ist? Äh? Zeitreisen?
                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                              #59
                              Wow, sie ist eine echte Kriegerin! Sie erinnert mich an die Amazonen. Bei den Völkern Asiens und anderen gab es zahlreiche Gruppen von Kriegerinnen, die gefürchtet waren und von den Männern sehr respektiert wurden.

                              Ich kann mir sie gut in dieser besonderen Umgebung vorstellen.

                              Ich weiß nicht, wer diese Kriegerin ist, aber selbst als ihre Kriegsbeute wird Tancred es sicherlich mit einer sehr starken Persönlichkeit zu tun haben.

                              Eine sehr schöne Geschichte ... Wird es eine Fortsetzung geben?

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                                #60
                                Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                                Du löst das doch noch auf WER die Frau ist? Äh? Zeitreisen?
                                Nein! Grüne Augen! Nicht blau und es hat rein gar nichts mit CF zu tun!


                                Isa:
                                Wow, sie ist eine echte Kriegerin! Sie erinnert mich an die Amazonen. Bei den Völkern Asiens und anderen gab es zahlreiche Gruppen von Kriegerinnen, die gefürchtet waren und von den Männern sehr respektiert wurden.

                                Ich kann mir sie gut in dieser besonderen Umgebung vorstellen.

                                Ich weiß nicht, wer diese Kriegerin ist, aber selbst als ihre Kriegsbeute wird Tancred es sicherlich mit einer sehr starken Persönlichkeit zu tun haben.

                                Eine sehr schöne Geschichte ... Wird es eine Fortsetzung geben?
                                Ja, sie ist eine echte Kriegerin!
                                Bis jetzt war das nur eine Fingerübung, auch wenn ich schon 20 Seiten zusammen habe. Es ist noch keine richtige Geschichte, aber es kann eine werden. Es wird sich nur nicht mehr um CF drehen. Ich nutze da lieber mein Wissen für eine Fantasygeschichte!
                                "Die Welt ist grausam, aber sie ist auch wunderschön!"
                                Mikasa Ackermann

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