Wenn ich mich angesprochen fühlen darf, bitte ich darum den Meinungsaustausch wirklich per PN zu realisieren.
Ich möchte in keiner Weise empfehlen mit dem Schreiben aufzuhören! Es werden und wurden Dir ja wirklich viele Tipps gegeben, um eine schöne Geschichte schreiben zu können. Nur liest sich die Geschichte tatsächlich wie ein Geschichtsbuch... Dialoge, Monologe, Pro und Antagonisten und eine flüssige Sprache fehlen einfach. Ich bin aber sicher, dass Du dich damit weiter beschäftigen möchtest und eine schöne Geschichte entsteht.
Würde mich über neue Kapitel /Verbesserungen freuen.

Zu Lesch:
Es ist rein wissenschaftstheoretisch unmöglich zu sagen, dass eine Gewisse Person mit Ihrer Meinung falsch sei, solange diese Person wissenschaftlich arbeitet. Ich weiß nicht wie es um deine(n) akademischen Titel(n) steht, aber Herr Professor Dr. Harald Lesch beansprucht nicht trotz/wegen seiner inkommensurablen Darstellung der Physik und der Populärwissenschaft die Vorzüge eines PO an der LMU. Sicherlich verfällt er in eine verbesserungwürdige Rhetorik, wenn er Möglichkeiten einer Erklärung der Expansion des Raumes offenkundig für abstoßend hält.
Deine sogenannten "Fehler" in Lesch´s populärswissenschaftlichen Sendungen sind mir alle bekannt. Nähme man meinen ersten Satz zu Lesch als Prämisse, so folgt die unumstößliche Tatsache, dass er wie jeder andere Wissenschaftler lediglich mögliche Lösungen physikalischer Phänomene aus der Natur darstellt. Theorien sind eben wie du schon erkannt hast, keine Postulate mit absoluten Wahrheitsanspruch. Im Gegensatz zur Bibel... (Ich hoffe doch keiner wird mir das als Blasphemie verübeln. Ich bin selbst gläubig.)
Fakt ist: Lesch möchte lediglich einen kommunikativen Kanal, als Überbrückung zwischen der Wissenschaft und dem wissbegierigen Zuschauer, aufbauen.
einen schönen Nachmittag
Felix
Ich möchte in keiner Weise empfehlen mit dem Schreiben aufzuhören! Es werden und wurden Dir ja wirklich viele Tipps gegeben, um eine schöne Geschichte schreiben zu können. Nur liest sich die Geschichte tatsächlich wie ein Geschichtsbuch... Dialoge, Monologe, Pro und Antagonisten und eine flüssige Sprache fehlen einfach. Ich bin aber sicher, dass Du dich damit weiter beschäftigen möchtest und eine schöne Geschichte entsteht.


Zu Lesch:
Es ist rein wissenschaftstheoretisch unmöglich zu sagen, dass eine Gewisse Person mit Ihrer Meinung falsch sei, solange diese Person wissenschaftlich arbeitet. Ich weiß nicht wie es um deine(n) akademischen Titel(n) steht, aber Herr Professor Dr. Harald Lesch beansprucht nicht trotz/wegen seiner inkommensurablen Darstellung der Physik und der Populärwissenschaft die Vorzüge eines PO an der LMU. Sicherlich verfällt er in eine verbesserungwürdige Rhetorik, wenn er Möglichkeiten einer Erklärung der Expansion des Raumes offenkundig für abstoßend hält.
Deine sogenannten "Fehler" in Lesch´s populärswissenschaftlichen Sendungen sind mir alle bekannt. Nähme man meinen ersten Satz zu Lesch als Prämisse, so folgt die unumstößliche Tatsache, dass er wie jeder andere Wissenschaftler lediglich mögliche Lösungen physikalischer Phänomene aus der Natur darstellt. Theorien sind eben wie du schon erkannt hast, keine Postulate mit absoluten Wahrheitsanspruch. Im Gegensatz zur Bibel... (Ich hoffe doch keiner wird mir das als Blasphemie verübeln. Ich bin selbst gläubig.)
Fakt ist: Lesch möchte lediglich einen kommunikativen Kanal, als Überbrückung zwischen der Wissenschaft und dem wissbegierigen Zuschauer, aufbauen.
einen schönen Nachmittag

Felix
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