So, danke Jahrespass konnte ich am Wochenende auch mal in die Mists of Pandaria Beta reinschnuppern. Ich denke mal, dass da keine Beschränkungen mehr drauf sind, aber ich halte mich eh vor an Sachen, die man überall auf den entsprechenden Seiten im Netz lesen kann.
Aktuell war ich nur im Startgebiet der Pandaren, worüber ich aber mal was sagen möchte.
In Punkto Grfikstil ist das definitiv das schönste Startgebiet, das WoW je hatte. Der asiatische Flair wird gut getroffen und durch die gesamte Region ziehen sich wie schwebend wirkende, geschwungenen Brücken, Pagoden, Tempel, Terassenfelder, seichte Teiche etc. Dabei bleibt man dem typischen WoW Stil treu - insgesamt holt Blizzard wieder das Beste aus der uralten Engine raus, was noch möglich ist.
Die Pandaren als spielbare Rasse sind natürlich sehr knuffig und erhöhen den Niedlichkeitsfaktor nochmals deutlich. Ich muss aber gestehen, dass ich selbst als (schon nicht mehr ganz so junger) Mann die weiblichen Pandaren einfach nur süß finde und ich mir gut vorstellen kann, mit so einem Charakter bis zur neuen Maximalstufe zu spielen - und das war bei Worgen und Goblins beileibe nicht der Fall. Ach ja, die überarbeitete Charaktererstellung gefällt mir, allerdings müssten die neuen Icons nochmal überarbeitet und deutlicher werden.
Die neue Klasse des Mönchs (bzw. der Nonne) spielt sich erstmal gut an, aber nur in der Startzone kann man das nicht wirklich aussagekräftig beurteilen, da man gerade mal 3 Haupttalente zur Auswahl bekommt. Aktuell habe ich aber noch das Gefühl, dass sich die alten Klassen vergleichweise runder spielen - auch in den vergleichbaren Startzonen. Insgesamt wirkt der Mönch momentan noch mehr wie eine Art Schurke ohne Tarnmöglichkeiten - er hat Energie als Basisressource und baut mit dem Basis-Energieangriff bis zu 4 Chipunkte auf, mit denen er Spezialaktionen auslösen kann. Insgesamt aber muss man den sicherlich weiter als Level 12 spielen, um die Klasse besser beurteilen zu können.
In Punkto Questmechanik würde ich die Pandaren-Startzone irgendwo über denen von Draenei und Blutelfen aus der Burning Crusade Erweiterung einordnen. Die tragische Tiefe des Worgen-Startbegiets oder der anarchische Humor der Goblins (jeweils aus Cataclysm) wird hier nicht erreicht. Und an die epische Breite der Todesritter-Startzone aus Lich King wird sowieso wohl kein neues WoW Startgebiet mehr herankommen. Insgesamt erlebt man also die typische, mittlerweile absolut rund laufende WoW Questmechanik. Immerhin wird allerdings eine durchgehende Geschichte erzählt (im Gegensatz zB zu den Draenei und Blutelfen), in der man einen alten Kampfmeister der Pandaren und seine beiden Schüler dabei unterstützt, um herauszufinden, was mit der Startinsel der Pandaren (eine gigantische Schildkröte!) nicht stimmt. Am Ende sind (natürlich) Horde bzw. Allianz dafür verantwortlich und final steht in der Tat die Wahl, welcher Seite man sich anschließt - erneut abgeschlossen durch eine nette Vorstellungsquest beim jeweiligen Fraktionsführer (Todesritter lassen grüßen). Insgesamt wirken die Pandaren optisch sowie von dem Grundtenor der Quests im Startgebiet zwar mehr Allianz-affin, aber auch für den Anschluss des Spielers auf Seiten der Horde werden nachvollziehbare Gründe genannt.
Ach ja, wie schon in Lich King und Cataclysm ist die Startzone ein in sich abgeschlossenes Gebiet, in dem man alle Quests absolvieren muss, um in die freie WoW-Welt entlassen werden zu können. Einen Wechsel in ein anderes Startgebiet, wie es bei den Classic und Burning Crusade Rassen noch möglich war/ist kann es somit leider nicht geben.
Also. Das Stargebiet wirkt optisch auf jeden Fall stimmig und bietet in Punkto Quests den gewohnten WoW Standard. Die Pandaren sind zuckersüß, treffen aber teilweise meinen Geschmack deutlich (weibliche Pandaren). Meinen Charakter werde ich im Rahmen der Beta allerdings nicht weiterspielen, da jetzt ja eine sehr lange Phase in den alten Gebieten ansteht und ich das dann erst machen will, wenn das Addon letztlich raus ist. Nach einer Charakterkopie bzw mit einem vorgefertigten 85er Charakter werde ich mir den neuen Kontinent Pandaria allerdings auch noch anschauen, keine Frage.
Aktuell war ich nur im Startgebiet der Pandaren, worüber ich aber mal was sagen möchte.
In Punkto Grfikstil ist das definitiv das schönste Startgebiet, das WoW je hatte. Der asiatische Flair wird gut getroffen und durch die gesamte Region ziehen sich wie schwebend wirkende, geschwungenen Brücken, Pagoden, Tempel, Terassenfelder, seichte Teiche etc. Dabei bleibt man dem typischen WoW Stil treu - insgesamt holt Blizzard wieder das Beste aus der uralten Engine raus, was noch möglich ist.
Die Pandaren als spielbare Rasse sind natürlich sehr knuffig und erhöhen den Niedlichkeitsfaktor nochmals deutlich. Ich muss aber gestehen, dass ich selbst als (schon nicht mehr ganz so junger) Mann die weiblichen Pandaren einfach nur süß finde und ich mir gut vorstellen kann, mit so einem Charakter bis zur neuen Maximalstufe zu spielen - und das war bei Worgen und Goblins beileibe nicht der Fall. Ach ja, die überarbeitete Charaktererstellung gefällt mir, allerdings müssten die neuen Icons nochmal überarbeitet und deutlicher werden.
Die neue Klasse des Mönchs (bzw. der Nonne) spielt sich erstmal gut an, aber nur in der Startzone kann man das nicht wirklich aussagekräftig beurteilen, da man gerade mal 3 Haupttalente zur Auswahl bekommt. Aktuell habe ich aber noch das Gefühl, dass sich die alten Klassen vergleichweise runder spielen - auch in den vergleichbaren Startzonen. Insgesamt wirkt der Mönch momentan noch mehr wie eine Art Schurke ohne Tarnmöglichkeiten - er hat Energie als Basisressource und baut mit dem Basis-Energieangriff bis zu 4 Chipunkte auf, mit denen er Spezialaktionen auslösen kann. Insgesamt aber muss man den sicherlich weiter als Level 12 spielen, um die Klasse besser beurteilen zu können.
In Punkto Questmechanik würde ich die Pandaren-Startzone irgendwo über denen von Draenei und Blutelfen aus der Burning Crusade Erweiterung einordnen. Die tragische Tiefe des Worgen-Startbegiets oder der anarchische Humor der Goblins (jeweils aus Cataclysm) wird hier nicht erreicht. Und an die epische Breite der Todesritter-Startzone aus Lich King wird sowieso wohl kein neues WoW Startgebiet mehr herankommen. Insgesamt erlebt man also die typische, mittlerweile absolut rund laufende WoW Questmechanik. Immerhin wird allerdings eine durchgehende Geschichte erzählt (im Gegensatz zB zu den Draenei und Blutelfen), in der man einen alten Kampfmeister der Pandaren und seine beiden Schüler dabei unterstützt, um herauszufinden, was mit der Startinsel der Pandaren (eine gigantische Schildkröte!) nicht stimmt. Am Ende sind (natürlich) Horde bzw. Allianz dafür verantwortlich und final steht in der Tat die Wahl, welcher Seite man sich anschließt - erneut abgeschlossen durch eine nette Vorstellungsquest beim jeweiligen Fraktionsführer (Todesritter lassen grüßen). Insgesamt wirken die Pandaren optisch sowie von dem Grundtenor der Quests im Startgebiet zwar mehr Allianz-affin, aber auch für den Anschluss des Spielers auf Seiten der Horde werden nachvollziehbare Gründe genannt.
Ach ja, wie schon in Lich King und Cataclysm ist die Startzone ein in sich abgeschlossenes Gebiet, in dem man alle Quests absolvieren muss, um in die freie WoW-Welt entlassen werden zu können. Einen Wechsel in ein anderes Startgebiet, wie es bei den Classic und Burning Crusade Rassen noch möglich war/ist kann es somit leider nicht geben.
Also. Das Stargebiet wirkt optisch auf jeden Fall stimmig und bietet in Punkto Quests den gewohnten WoW Standard. Die Pandaren sind zuckersüß, treffen aber teilweise meinen Geschmack deutlich (weibliche Pandaren). Meinen Charakter werde ich im Rahmen der Beta allerdings nicht weiterspielen, da jetzt ja eine sehr lange Phase in den alten Gebieten ansteht und ich das dann erst machen will, wenn das Addon letztlich raus ist. Nach einer Charakterkopie bzw mit einem vorgefertigten 85er Charakter werde ich mir den neuen Kontinent Pandaria allerdings auch noch anschauen, keine Frage.
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