Mass Effect 3 - Coming Holiday 2011 - SciFi-Forum

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Mass Effect 3 - Coming Holiday 2011

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    So ich habe jetzt mal das Ende durchgespielt. Sogar mit Hilfe des Multiplayer die erforderlichen 5000 Bereitschaftspunkte bekommen. Ich habe beim Multiplayer ca. 3 bis 4 Stunden Zeit investiert und so meine militärische Bereitschaft von 50% auf 84% hoch getrieben. Ein Match dauert ca. 15 bis 20 Minuten und je nach erfolg bekam ich 4% oder 5% zusätzliche Bereitschaft. Der Multiplayer war ganz nett, aber nichts was ich gespielt hätte wenn ich es nicht für den Einzelspieler gebraucht hätte. Blöd nur das mit der Zeit die militärische Bereitschaft wieder abnimmt und mit jedem neuen Spiel man wieder gezwungen wird den Multiplayer zu bemühen.

    So zum Ende was ja für einigen Diskussionstoff gesorgt hat: Ich bin auch nicht wirklich zufrieden mit dem Ende. Das hat vor allen Dingen damit zu tun das ich kurz vor Schluss einen gewaltigen Stilbruch erlebe. Zumindest empfinde ich das. Mass Effect war bisher eine klassische Space Opera mit hohem Military SciFi Anteil und in den letzten 5 bis 10 Minuten wo mir die Entscheidungen präsentiert werden, wird daraus die komplex philosophische Welt eines Deus Ex Universums im allgemeinen und die von Deus Ex: Human Revolution im besonderen. Und ich vermute daraus haben sie auch die Inspiration für die ME3 Enden gezogen. Sie fanden wohl ein solches Ende so genial das sie das unbedingt für Mass Effect 3 auch haben wollten. Das Hauptproblem was ich darin sehe, das diese Enden einfach nicht zu dem Rest der Spielreihe passen. Erstens empfinde ich es als einen Stilbruch. Atmosphärisch und von den Lösungsmöglichkeiten her erinnert mich kein Ende an Mass Effect, sondern eher an Deus Ex. Zweitens wurde überhaupt nicht darüber kommuniziert was diese Enden betrifft. Man bekommt es mit einem Hammerschlag präsentiert. Während in Deus Ex Human Revolution von Anfang bis Ende über das Für und Wieder der Augmentierung debattiert wurde, wird über die Auswahlmöglichkeiten am Ende von Mass Effect 3 nur unzureichend bis gar nicht debattiert und widersprechen sogar dem was spätestens seit Mass Effect 2 einem erzählt wird.

    SPOILERDie Vernichtung allen synthetischen Lebens ist doch wohl ein Witz. Seit EDI und Legion wird doch einem erzählt das Zusammenleben zwischen organischen und synthetischen Leben wünschenswert ist. Und dann ist die einzige Option entweder alle KIs auszulöschen oder gar keine.

    Die Reaper zu übernehmen ist zwar schon seit der Marsmission eine Möglichkeit. Aber sie wird nicht weiter diskutiert da diese Möglichkeit schon recht früh als Totgeburt eines indoktrinierten Geistes entlavt wird. Ein Trick der Reaper um Lebewesen die den Willen haben die Reaper zu bekämpfen in eine Falle zu locken und die Wehrbereitschaft organischen Lebens zu brechen.

    Über die Synthese wird im ganzen Spiel kein Wort verloren.


    Bei diesen Enden ist es doch in der Spielreihe nie gegangen. Für mich war Mass Effect immer eine Botschaft das alle Spezies trotz ihrer kulturellen und physischen Unterschiede im Grunde doch alle gleich waren. Es gab nie eine gute und eine böse Spezies. Bei jeder Spezies gab es gute und böse Individuen. Ausserdem vermittelt die Reihe die Botschaft, dass wenn alle zusammenarbeiten alles erreichbar ist. Sei es jetzt im kleinen mit Teams unterschiedlicher Spezies, oder im großen wo die Spezies im Kampf gegen die Reaper zusammenarbeiten müssen. Wer das nicht kann ist zum Untergang verurteilt.

    Mich haben noch zwei Sachen gestört: Erstens das man einfach so in das Spiel hineingeworfen wird. Es beginnt genau dort wo die Demo anfängt. Da hätte ich mir einfach ein oder zwei Filmsequenzen gewünscht. Entweder von der Verhandlung von Shepard, oder der Reaperinvasion der batarianischen Heimatwelt oder Acturus. Das wäre ein besserer Einstieg gewesen.

    Zweitens sind mir die Fimsequenzen einfach zu 08/15. Man sieht nur Kriegsschiffe die man durch die Prioritätsmissionen eh bekommt. Also Kriegsschiffe der Erde, Turianer und Asari. Und auch nur deren Bodentruppen plus Kroganer. Wenn ich schon es schaffe das sich in einer Nebenmission die verbliebenen batarianischen Streitkräfte sich den Allianztruppen anschließen, möchte ich auch batarianische Kriegsschiffe in der finalen Schlacht sehen. Wenn die Hanar aus Dankbarkeit ihre Streitkräfte anbieten, möchte ich auch Drelltruppen auf der Erde sehe. Und wenn ich durch scannen eines von Reapern besetzten Systems ein Volusschlachtschiff finde, möchte ich auch sehen wie in der finalen Schlacht ein Voluskommandant einen Befehl auf der Brücke erteilt. Ausserdem hätte ich gerne Elcortruppen im Kampf gesehen. Also wie das beschrieben wurde, wie Elcor auf ihren Rücken schwere Raketenwerfer und Fahrzeuggeschütze tragen und dann auf den Feind feuern finde ich einfach zu genial. Hätte man gut mit dieser Quest mit den Thanixraketen machen können. Statt Fahrzeuge Elcor die beschützt werden müssen.

    Aber ich will mich gar nicht allzu sehr beschwerden, denn der Rest war einfach zu genial. Vor allem möchte ich lobend das Verhalten der Crew auf der Normandy erwähnen. Endlich interagiert die Crew mal untereinander. Das war einfach teilweise zu genial. So ziemlich nach jeder Quest hat die crew was neues zu erzählen. Und die Aufenthaltsorte sind auch nicht mehr statisch wie sie es noch in den anderen Teilen war. Ich hatte schon einen Schreck bekommen als Garrus nicht mehr im Gefechtsstand war und ich ihn dann schließlich in der Lounge vorfand wo er einem Crewman die Noveriamission erzählt hatte. Und natürlich wo ich ihn und Tali zusammen erwischt hatte.

    Auch den Protheaner aus dem DLC hat man sehr gut integriert und anders als Zaeed oder kasumi aus den Mass Effect 2 DLC merkt man kein Stück das er ein DLC Charakter ist. Das merkt man vor allem bei der Mission in Thessia. Ausserdem hat er einige sehr gute Oneliner. "Amüsant die Asari haben gelernt zu schreiben" "Er (Shepard) ist ein guter Soldat für eine Spezies die in meinem Zyklus in Höhlen gelebt hat"

    Von der Story her habe ich gar keine Probleme und bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich auch nicht meckern. Es ist eine Achterbahn der Gefühle. Ich konnte lachen, trauern und erleichtert aufatmen. Nur mit dem Ende im Besonderen und dem Erde Mission im allgemeinen werden ich einfach nicht warm.
    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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      Ich erinnere mich noch gut daran, als damals Weihnachten 2007 das erste Mass Effect rauskam. Bioware hatte damals einen ausgezeichneten Ruf, was Rollenspiele angeht, sei es nun die Baldur Gate Reihe im Fantasybereich oder das grandiose "Star Wars - Knights fo the Old Republic". Daher waren die Erwartungen natürlich sehr hoch. Aber diese Erwartungen wurden damals für mich in vollem Umfang erfüllt. Es gelang Bioware wirklich ein glaubwürdiges und eigenständiges Universum zu entwickeln, das vollständig ohne eine große Lizenz auskommt. Natürlich nahm man sich Anleihen bei einigen großen SciFi Serien, sei es nun Babylon 5, Star Trek oder Star Wars. Aber das war alles sehr dezent und doch mehr als eigenständig genug.

      Die Geschichte um Saren, die Spectors als eine Art Jedi/Geheimagenten-Organisation und die sich langsam Entwickelnde Bedrohung durch die Reaper wurde sehr gut erzählt. Dazu kamen noch die zahlreichen kniffligen Entscheidungen, für die Bioware ja bekannt ist. Und als ich damals den ersten Teil durchgespielt hatte war ich restlos begeistert. Ich fühlte wirklich, dass da der Grundstein für eine große Serie gelegt wurde.

      Daher war ich auch sehr froh, als es zwei Jahre später mit Mass Effect 2 weiterging. Die Story, die einen nun zu einer Art Untergrundkämpfer macht, war dagegen erstmal nicht so mein Fall. Auch hatte man eben doch das typische "Mittelteil einer Trilogie"-Gefühl. Man kam in Bezug auf die Reaper nicht wirklich vorran und hatte mit den Kollektoren nach den Geth nur mit dem zweiten "Hilfsvolk" der Reaper zu tun. Auch das man eigentlich nicht viel mehr gemacht hat, als neue Crewmitglieder für die finale Mission zu rekrutieren war eher eine Spaßbrmse. Dennoch entschädigte das Finale, bei dem je nach Entscheidung so mancher Begleiter sterben konnte für den Rest des Spiels. Und natürlich, dass praktisch alle meine Entscheidungen aus dem ersten Teil im zweiten berücksichtigt wurden, sofern ich denn einen passenden Spielstand importieren konnte. Mit der Änderung des Kampfsystems hin zu mehr Action war ich dafür im Gegensatz zu so manchem Spielekritiker ganz zufrieden.

      Und nun kommen wir also zu Mass Effect 3.

      Ganz klar möchte ich herausstellen, dass es in der Geschichte der Rollenspiele auf PCs und Konsolen wirklich einzigartig ist, dass hier eine Trilogie geschaffen wurde, bei der die Entscheidungen aus den ersten beiden Teilen die Handlung des dritten teilweise deutlich beeinflussen. Und nicht nur dass, über die 4 Jahre hinweg taten sich dabei keine auffälligen Logikbrüche auf und man hatte stets das Gefühl, Teil eines in sich stimmigen und geschlossenen Universums zu sein. Wer hätte denn zB ahnen können, dass die Entscheidung aus Teil 1 "Lasse ich den unsympathischen Kroganer aus meinem Team sterben oder nicht" einen so großen Effect auf die Tele 2 und 3 haben würde.

      Dies ist die große Leistung dieser Serie und die ist meiner Meinung nach wirklich anerkennenswert. Und so war ich im Verlauf der 3. Teils wirklich beeindruckt, was das alles dargeboten wurde und wie sich meine persönlichen Entscheidungen aus den ersten beiden Spielen nun entwickelt haben. Das Handlung schickt einen wirklich durch ein (positives) Wechselbad des Gefühle.
      SPOILER* Ich habe mich darüber geärgert, dass meine Entscheidung aus dem 2. Spiel, das Heilmittel gegen die Genophage zu zerstören nun im Tod eines wichtigen neuen Charakters endete.
      * Ich habe mit mir gehadert, ob ich die Kroganer wirklich von der Genophage heilen sollte. Immerhin würde ihre bekannt hohe Vermehrungsrate nach dem Krieg gegen die Reaper, wenn alle Rassen ausgeblutet werden, sie leicht zur dominaten Spezies machen.
      * Ich habe Udina für seinen Verrat gehasst.
      * Ich habe gejubelt, als ich den 300 jährigen Konflikt zwischen Quarianern und Geth friedlich beenden konnte. Die letzte Einstellung mit Tali auch Rannoch war unglaublich schön.
      * Ich habe echte Trauer darüber empfunden, dass ich die Heimatwelt der Asari nicht retten konnte.
      * Ich habe Genugtuung empfunden, als ich Cerberus endlich vernichten konnte.
      (Und selbst die stark an Gears of War erinnernden Starßenkämpfe in London am Ende haben mir gefallen.)

      Insgesamt ist die Handlung von Mass Effect 3 genau das, was ich erwartet habe. Großes Gefühlskino, bei der meine Entscheidungen aus den beiden Vorgängerspielen eine wichtige Rolle spielen. Auch fühlt es sich an, wie auf einem Klassentreffen, wenn man alle lieb gewonnenen Charktere aus den beiden Vorgängern wiedertrifft. Und es spricht für die Serie, dass man sich um diese Polygonfiguren sorgt und sie sich in allen 3 Teilen in Bezug auf Ihre Charaktereigenschaften konsequent weiterentwickelt haben. Mass Effect 3 ist in diesen Punkten klar besser als der zweite Teil und ich sage sogar: leicht besser als Mass Effect 1.

      Und dann ... Ja dann sind da die letzten zehn Minuten und das Ende der Trilogie. Es war mir schon bewusst, dass es für den/die Storyschreiber schwer werden würde, die Serie um Shepard für alle Spieler zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen. Aber das, was einem dann angeboten wird kann ich nur als solches beschreiben:
      Unbefriedigend.
      Ich habe schonmal gehört, dass allein durch ein Ende ein ansonsten guter Film ruiniert werden kann und habe das bis jetzt nochnie erlebt. Bei Mass Effect 3 war es aber (beinahe?) soweit:
      SPOILER
      Sämtliche in den drei Teilen getroffenen Entscheidungen spielen bei der finalen Konfrontation keine, aber auch absolut KEINE Rolle! Einzig, ob man im 3. Teil 5000 Kriegsaktivposten zusammengesammelt hat äußert sich in einer zusätzlichen 5-Sekunden Szene, die aber auch nur ein Hintertürchen für eine eventuelle Fortsetzung ist.

      Was ist mit den (eventuell geheilten) Kroganern? Was mit den Asari, die nun ihre Heimatwelt verloren haben? Was mit Quarianern und Geth? Was mit den Turianern? Was passiert mit der Menscheit und der Erde? Und am wichtigsten: Was wird aus den ganzen Charakteren, die mir über 4 Jahre richtig ans Herz gewachsen sind? Nichts, aber auch gar nichts kommt da!

      Statdessen wird uns ein Deus Ex Machina vorgesetzt, von dem überspitzt gesagt nichts anderes komm wie: "Hallo Shepard. Schön, dass du soweit gekommen bist. Hier, such dir mal eins von 3 Enden aus. Ist eigentlich egal, die unterscheiden sich prinzipiell nur in der Farbe, in der die Citadel explodiert Ach ja, egla was du wählst, die Massenportale gehen in jedem Fall drauf, womit alle Systemcluster erstmal von einander isoliert sind."

      Im Detail aufgedröselt also:
      Vorbildsende: Reaper werden zerstört, aber auch alles andere synthetische Leben. Also auch die KI EDI, der ich bei deren Menschwerdung geholfen habe und die Geth, denen ich bei der Entrwicklung einer eigenen Geschsellschaft unterstützt habe. Ach ja, was ist mir der galaktischen Flotte, die nun im Sol-System gestrandet ist? Unbefriedigend.

      Abtrünniges Ende: Kontrolle über die Reaper. Nicht wirklich toll, da eben nie sicher ist, ob Shepard die ganzen Jahrtausende die Kontrolle behalten kann.

      Synthese-Ende: Irgendwie wohl das von den Schreibern bevorzugte "Beste Ende". Ist in der Konsequenz aber ebenso unbefriedigend, da das praktisch vom Himmel fällt.

      Ach ja, und egal was für ein Ende man nimmt, aus irgendeinem Grund crasht die Normandy auf irgendeinem Planeten und seltsamerweise entsteigen da Crewmitglieder, die vorher noch auf der Erde mit mir gekämpft habe. Wieso? Keine Ahnung? Unbefriedigend.

      Und auch für zukünftige Spiele im Mass Effect Universum hat man sich mit diesem Ende keine Freude gemacht, den von Prequels abgesehen engt man den Handlungsspielraum für weitere Teile doch arg ein, sofern man keinen Zeitsprung von einigen hundert-tausend Jahren einbaut.

      Um mal wieder Brecht zu bemühen: "Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen, Den Vorhang zu und alle Fragen offen."
      So fühlte ich mich am Ende von Mass Effect 3.

      Ach ja, Kampfsystem und Charakterentwicklung sind die modifizierten und behutsam verbesserten Mechaniken vom 2. Teil. Insgesamt also eine runde Spielerfahrung, die das tut, was sie soll: Die Handlung voranbringen. Ich habe da eigentlich so wenig zu meckern, dass es hier nicht erwähnenswert ist.

      Was bleibt abschließend zu sagen?
      Die Trilogie liefert ein unglaublich gutes SciFi-Rollenspielerlebnis ab, das zusammengenommen etwa 90 Stunden packend und spannend unterhält. Sofern man die letzten 10 Minuten ignoriert ist das eine unglaublich runde und in sich stimmige Erfahrung, die ich trotz des Ende jedem nur empfehlen kann, der sich ansatzweise für Rollenspiele interessiert.

      Teil 3 würde daher für alles bis zur letzten Szenel von mir locker seine 9/10 Punkten (bzw. knapp 90% - ohne Fanbonus vielleicht eher 86-88%) bekommen. Das Ende der Geschichte zieht es aber leider mehr herunter, als mir lieb ist, daher werden es am Ende nur 8/10 Punkten (bzw. 80%).

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        Was haltet ihr denn von der Theorie, dass alles, was nach dem Treffer durch den Harbinger-Strahl passiert, nicht wirklich passiert, sondern eine Indoktrination der Reaper ist? Ich weiß, erst mal klingt das nach der üblichen verzweifelten Sinnsuche, oder nach Über-Analysierung wie damals bei den Matrix-in-der-Matrix-Theorien. Ok, viele der kleineren Argumente, die man liest, könnte man auch als stilistische Entscheidungen oder einfach als Plotholes abstempeln, aber im Kern gehts mir um folgende Dinge:

        - Die Paragon/Renegade-Auswahl ist genau verkehrt rum wie man sie erwarten würde. Die Entscheidung, die Reaper zu zerstören, ist rot eingefärbt, obwohl sie nicht nur die klassische Paragon-Entscheidung darstellt, sondern auch noch von Anderson repräsentiert wird. Genauso ist die Kontroll-Opsion blau, obwohl sie die klassische Renegade-Option ist und zum Illusive Man gehört. Sinn macht das nur aus Perspektive der Reaper, für die die Erhaltung der Reaper Ordnung bedeutet, während ihre Zerstörung für Chaos steht. Das kann doch nicht einfach so von Bioware versehentlich passiert sein, oder? Insbesondere nach dem Ende von ME2 mit seinen eingefärbten Explosionen & Sternen.

        - Die Synergy-Option: Das Spiel bzw. das Gott-Kind tut so, als wäre dies die beste Option, dabei ist es genau das, was Saren im ersten Spiel für die beste Option hielt.

        - Während der Szene mit dem Illusive Man ist offensichtlich, dass die Reaper zumindest versuchen, Shepard zu indoktrienieren, er schießt ja sogar auf Anderson. Und der TIM sagt explizit, dass "Sie", und nicht etwa er selbst, Shepard kontrollieren. Zumindest an dieser Stelle ist der Einfluss der Reaper einfach nicht zu leugnen.

        - In der Kodex-Beschreibung zur Indoktrination steht, dass sie sich unter anderem als "geisterhafte Erscheinungen" bemerkbar macht. Da klingelts doch wirklich, oder?

        - Ich hab das nicht selbst überprüft, aber scheinbar bekommt man diesen Shepard-lebt-Filmschnipsel nur zu sehen, wenn man ein sehr hohes Rating hat UND die Zerstörungsoption wählt. Wäre toll wenn das jemand bestätigen könnte. Das wäre imho ein schlagkräftiger Beweis für die Theorie: Wenn man diese Option wählt, ist die Indoktrination offenbar gescheitert, und man wacht wieder auf, und zwar in Ruinen, die viel mehr nach London aussehen als nach einer einer Raumstation.

        Dazu kommen noch die vielen Hinweise, die man einzeln wohl wegdiskutieren könnte, aber insgesamt alle in die gleiche Richtung deuten, und zwar dass das Ende eine Indoktrination oder etwas ähnliches ist. Von all den Dingen, die Anderson auf dem Weg zur Konsole sagt, macht einfach NICHTS Sinn. Das Gott-Kind ist der Junge vom Anfang und aus den Träumen, wie soll das gehen wenn nicht zumindest irgendeine Art von Hirnmanipulation im Spiel ist? Shepard ist im letzten Dialog völlig passiv, was überhaupt nicht zum Character passt, außer er ist bereits mental geschwächt. Alles, was das Kind sagt, ist eigentlich völlig selbstwidersprüchlich oder nur verrückt (u.a. Synergy bewirkt also, dass überall in der Galaxie organisches und synthetisches Leben kompatibel wird und eine neue DNA entsteht - hat da wirklich irgendwer NICHT den Kopf geschüttelt?). Die Rechtfertigung des Kindes für die Existenz der Reaper ist völlig absurde Logik, die viel eher von den Reapern selber kommen könnte. Die Maschinen für die 3 Optionen könnten eigentlich gar nicht an diesen Orten existieren, warum sollte sie jemals jemand dort gebaut haben?

        Und vieles mehr, auch Indizien von früheren Szenen, wie Seltsamkeiten bei Shepards erster Begegnung mit dem Kind.



        Am 1. April (wenns kein Aprilscherz ist) kommt ein DLC namens "The Truth", und ich denke wirklich dass es in diese Richtung aufgeklärt wird. Denn entweder ist dass das genialste Ende der Videospielgeschichte, oder es ist das vollkommen bekloppte, unlogische, Themen-ignorierende, gerade schon beleidigende Ende, nachdem es oberflächlich aussieht.
        Lesbisch

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          Zitat von MareTranquil Beitrag anzeigen
          Was haltet ihr denn von der Theorie, dass alles, was nach dem Treffer durch den Harbinger-Strahl passiert, nicht wirklich passiert, sondern eine Indoktrination der Reaper ist? Ich weiß, erst mal klingt das nach der üblichen verzweifelten Sinnsuche, oder nach Über-Analysierung wie damals bei den Matrix-in-der-Matrix-Theorien. Ok, viele der kleineren Argumente, die man liest, könnte man auch als stilistische Entscheidungen oder einfach als Plotholes abstempeln, aber im Kern gehts mir um folgende Dinge:
          Ja das ist einer der beliebten Fantheorien. Würde natürlich bis zu einem gewissen Grad passen. Ich habe mal gelesen das es gar nicht das Ende war, worauf die Storywriter hingearbeitet haben. Das ursprüngliche Ende wurde vorher geleakt und musste deshalb nachträglich geändert werden, darin ging es darum, warum die Reaper unbedingt Menschen zu Reaper machen wollten und die dunkle Materie die in ME2 desöfteren erwähnt wurde, hätte auch eine entscheidene Rolle gespielt.

          - Die Paragon/Renegade-Auswahl ist genau verkehrt rum wie man sie erwarten würde. Die Entscheidung, die Reaper zu zerstören, ist rot eingefärbt, obwohl sie nicht nur die klassische Paragon-Entscheidung darstellt, sondern auch noch von Anderson repräsentiert wird. Genauso ist die Kontroll-Opsion blau, obwohl sie die klassische Renegade-Option ist und zum Illusive Man gehört. Sinn macht das nur aus Perspektive der Reaper, für die die Erhaltung der Reaper Ordnung bedeutet, während ihre Zerstörung für Chaos steht. Das kann doch nicht einfach so von Bioware versehentlich passiert sein, oder? Insbesondere nach dem Ende von ME2 mit seinen eingefärbten Explosionen & Sternen.
          Das passt schon, wenn man die Argumentation des Katalysators/Kindes folgt. Die Reaper existieren um zu verhindern das durch neu erschaffenes synthetisches Leben organisches Leben zur Gänze ausgelöscht wird. Wenn die Reaper aufhören zu existieren wird neues synthetisches Leben unweigerlich in Zukunft das komplette organische Leben (egal in welchem Stadium es sich befindet) in der Galaxie auslöschen.

          - Die Synergy-Option: Das Spiel bzw. das Gott-Kind tut so, als wäre dies die beste Option, dabei ist es genau das, was Saren im ersten Spiel für die beste Option hielt.
          Saren wollte keine Synthese, sondern hat "eingesehen" das ein Sieg nicht möglich ist und wollte deshalb zu einer Art Dienerspezies werden, ohne direkt in einen Husk bzw. Marodeur umgewandelt zu werden.


          - Ich hab das nicht selbst überprüft, aber scheinbar bekommt man diesen Shepard-lebt-Filmschnipsel nur zu sehen, wenn man ein sehr hohes Rating hat UND die Zerstörungsoption wählt. Wäre toll wenn das jemand bestätigen könnte. Das wäre imho ein schlagkräftiger Beweis für die Theorie: Wenn man diese Option wählt, ist die Indoktrination offenbar gescheitert, und man wacht wieder auf, und zwar in Ruinen, die viel mehr nach London aussehen als nach einer einer Raumstation.
          Kann man hier sehen:

          Mass Effect 3 - Shepard Alive Ending - YouTube


          Am 1. April (wenns kein Aprilscherz ist) kommt ein DLC namens "The Truth", und ich denke wirklich dass es in diese Richtung aufgeklärt wird. Denn entweder ist dass das genialste Ende der Videospielgeschichte, oder es ist das vollkommen bekloppte, unlogische, Themen-ignorierende, gerade schon beleidigende Ende, nachdem es oberflächlich aussieht.
          Also davon habe ich noch gar nichts gehört. Mass Effect Wiki weiß auch nichts davon und die sind eigentlich immer relativ aktuell. Scheint wohl ein Aprilscherz zu sein. Außerdem ist es noch sehr früh für Story DLCs. Das wird wohl frühestens Mai/Juni der Fall sein.

          EDIT:
          Mal was anderes: Ich habe gerade das Conrad Verner Quest gemacht. Das ist genau so ein Quest warum es sich lohnt mit einem Char zu spielen den man in ME1 kreiert hat. Abgesehen davon das Conrad Verner überhaupt überleben muss, muss man 4 verschiedene Nebenquest in ME1 gemacht haben um das Quest zur Gänze abschließen zu können und Conrad Verner wieder das Leben zu retten. Man muss die Sammelquest der Matriarchin Dilnaga haben, die Waffenmodpläne von dem Techniker auf Feros besorgt haben, sowie dem C-Sec Officer Chellik geholfen haben, damit Rita im Choras Nest nicht mehr Undercover Arbeit verrichtet. Okay es gibt gerade mal 5 Punkte bei den Kriegsaktivposten, aber es war einfach schön zu sehen wie sich hier doch alles schön zusammenfügt. Ich hoffe in den DLC gibts es noch mehr davon.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
            Das passt schon, wenn man die Argumentation des Katalysators/Kindes folgt. Die Reaper existieren um zu verhindern das durch neu erschaffenes synthetisches Leben organisches Leben zur Gänze ausgelöscht wird. Wenn die Reaper aufhören zu existieren wird neues synthetisches Leben unweigerlich in Zukunft das komplette organische Leben (egal in welchem Stadium es sich befindet) in der Galaxie auslöschen.
            Diese Argumentation ist aber völlig absurd. Shepard hat persönlich den Geth/Quarianer-Krieg zu einem friedlichen Ende geführt (zumindest meiner), EDI zeigt trotz ihrer Möglichkeiten genau Null Tendenzen zur Rebellion, und das sind alle synthetischen Wesen außer den Reapern selbst. Und diese haben in Millionen von Jahren nicht gegen ihren Schöpfer rebelliert, nur so wegen "The created always rebel against the creators". Und dann ist das Kind selbst ja auch ein synthetisches Wesen. Imho schreit das ganze einfach nur nach Reaper-Indoktrination, oder eben wahlweise nach völlig bescheuerten Autoren.

            So nebenbei, wozu braucht der Typ eigentlich die Reaper wenn er doch einen bequemen "Kill all synthetics"-Schalter zur Verfügung hat?

            Saren wollte keine Synthese, sondern hat "eingesehen" das ein Sieg nicht möglich ist und wollte deshalb zu einer Art Dienerspezies werden, ohne direkt in einen Husk bzw. Marodeur umgewandelt zu werden.
            Und Shepard wird diese Möglichkeit einfach vorgesetzt, ohne irgendeine Ahnung zu haben wie sich das auswirkt. Er hat ja praktisch Null Infos und ist eindeutig mental geschwächt. Nach allem, was wir sehen, könnte Shepard nach einer weiteren Runde Indoktrination genau auf Saren-Kurs sein.

            Kann man hier sehen:
            Danke, den Clip kenn ich schon. Ich meinte eine Bestätigung, dass man das nur nach der roten Option zu sehen bekommt.


            Was das DLC angeht...ich hab grad nochmal gelesen, und sehe dass GameStar selbst nur von einem Gerücht schreibt. Von daher...hast wohl recht.


            Und ich hab noch bei weitem nicht alles aufgelistet. Allein dass Andersion dich auf diesem eien Weg ohne den kleinesten Ansatz von anderen Gängen überholt, ist ja fast schon ein Beweis für die Theorie. Oder eben für völlige Unfähigkeit bei BioWare, das ist ja nicht einfach nur ein kleiner versteckter Bug, sondern etwas das wohl so ziemlich jedem einzelnen Spieler sofort aufgefallen ist.

            Also imho ist das ganze entweder das genialste oder so ziemlich das mieseste Ende aller Zeiten, je nachdem was da noch kommt.
            Lesbisch

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              Zitat von MareTranquil Beitrag anzeigen
              Diese Argumentation ist aber völlig absurd. Shepard hat persönlich den Geth/Quarianer-Krieg zu einem friedlichen Ende geführt (zumindest meiner), EDI zeigt trotz ihrer Möglichkeiten genau Null Tendenzen zur Rebellion, und das sind alle synthetischen Wesen außer den Reapern selbst. Und diese haben in Millionen von Jahren nicht gegen ihren Schöpfer rebelliert, nur so wegen "The created always rebel against the creators". Und dann ist das Kind selbst ja auch ein synthetisches Wesen. Imho schreit das ganze einfach nur nach Reaper-Indoktrination, oder eben wahlweise nach völlig bescheuerten Autoren.

              So nebenbei, wozu braucht der Typ eigentlich die Reaper wenn er doch einen bequemen "Kill all synthetics"-Schalter zur Verfügung hat?


              Und Shepard wird diese Möglichkeit einfach vorgesetzt, ohne irgendeine Ahnung zu haben wie sich das auswirkt. Er hat ja praktisch Null Infos und ist eindeutig mental geschwächt. Nach allem, was wir sehen, könnte Shepard nach einer weiteren Runde Indoktrination genau auf Saren-Kurs sein.
              Lies dir mal mein Review (Beitrag Nr. 180 ganz oben auf dieser Thread Seite) durch und du wirst sehen das ich genau das selbe kritisiert habe. Nur sehe ich darin jetzt keinen zwingenden Beweis zur Indoktrinationstheorie.


              Danke, den Clip kenn ich schon. Ich meinte eine Bestätigung, dass man das nur nach der roten Option zu sehen bekommt.
              Laut ME Wiki schon.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                Wow, die machen es tatsächlich:

                BioWare reagiert auf die massive negative Resonanz und verändert das Ende von Mass Effect 3!
                Mass Effect 3 ending to be retooled in response to complaints | The Verge
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

                Kommentar


                  Ich hoffe es wird nicht ein komplett neues Ende geschrieben, sondern die Vorhandenen "verbessert" und Logische Ungereimtheiten beseitigt.

                  Warum zB muss Sheppard nach der Übernahme der Reaper sterben und die Massenportale Explodieren? Und so weiter... Wir werden sehen.
                  Mehr Meinungsfreiheit für die Welt!

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                    Wenn sie klug sind übernehmen sie die Indoktrinationstheorie (kann natürlich auch sein das Bioware das von Anfang vorhatte), die ergibt für mich einfach zuviel Sinn, das neue (erweiterte) Ende müsste dann aber wirklich gut werden sonst kann Bioware seinen eh schon angeschlagenen Ruf nicht mehr retten.
                    Aber falls in punkto Ende was kommt bin ich eigentlich recht zuversichtlich, so dämlich wie das bisherige Ende ab Entscheidungsfindung kann es nicht werden, das wirkt nämlich einfach zu schlecht geschrieben.
                    Der Knackpunkt für mich wäre nur wie umfangreich das ganze wird und wie teuer, da bekommt das ganze einen leicht negativen Beigeschmack.
                    "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
                    "Und der Mond"
                    "Ja, und der Mond."

                    Kommentar


                      Übrigens noch eine andere Kleinigkeit (ist schon witzig was rauskommt wenn man sich die gesamte Story noch mal durchdenkt):
                      Wenn dem Kind, das offenbar die Citadel steuern kann, auch die Reaper gehören, inwiefern macht die Story von ME1 dann auch nur ansatzweise Sinn? Das Umprogrammieren der Keeper durch die Protheaner wäre ja sinnlos gewesen, die ganze Trilogie nie in Fahrt gekommen.
                      Das ist so bescheuert, so inkompetent kann BioWare imho einfach nicht sein.

                      Und es gibt noch eine Menge andere Details...als Shepard auf Anderson schießt, trifft er seine linke Hüftseite. An genau der Stelle blutet Shepard dann selbst 1 Minute später. Oder auch die (nicht gerade kleingedruckten) menschlichen Beschriftungen auf der "Entscheidungsplattform", wo noch nie irgendein Mensch (oder sonst ein organisches Wesen) war. Gleich nachdem Anderson von den beweglichen Wänden redet, sieht man den Bereich mit den Wänden vom Shadow-Broker-Schiff. Als würde Shepards Unterbewusstsein selbst die Welt um ihn füllen.

                      Und noch etwas ganz feines ganz am Anfang von ME3: Shepard sieht den Jungen ja zum ersten Mal in diesem Lüftungsschacht. Neben dem Schacht befindet sich ein Warnhinweis in Form eines kleinen Schildes, auf dem ein Kopf zu sehen ist, in den ein Blitz einschlägt/eindringt. An der Stelle hält man es für eine Starkstromwarnung, aber rückblickend betrachtet erscheint es wie ein absolut hammermäßiges Stilmittel. Natürlich, auch das könnte nur ein blöder kleiner Zufall sein, aber es ist ein weiteres Element, das einfach dazupasst.

                      Wenn sie klug sind übernehmen sie die Indoktrinationstheorie
                      Genau das hab ich auch schon gedacht. Wäre ich der Chef von BioWare, ich würds wohl so machen. Und ich fände es das genialste Ende aller Zeiten, natürlich abgesehen davon dass man dafür wohl draufzahlen werden muss.
                      Lesbisch

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                        Das wäre zu wünschen.

                        Bzw Stalker hatte auch ein Ende wo man in die Irre geführt wurde und andere war dann das Richtige.

                        Außerdem wenn nun die Story fortgeführt sein sollte hoffe ich doch im Form eines Patches und nicht als DLC, das wäre wohl die größte Verarsche.
                        Mehr Meinungsfreiheit für die Welt!

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                          Also wenn ich mir das alles so durchlese bin ich froh das ich das Spiel nicht gekauft habe. Ich bin mir auch fast sicher, falls es noch einige DLC`s geben wird, dann wird es auch ganz sicher eine "Complete Edition" ala Dragon Age 1 geben. Vorher werde ich mir das Spiel sicher nicht zulegen.
                          Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                          Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                            Zitat von Andrycha Beitrag anzeigen
                            Das wäre zu wünschen.

                            Bzw Stalker hatte auch ein Ende wo man in die Irre geführt wurde und andere war dann das Richtige.

                            Außerdem wenn nun die Story fortgeführt sein sollte hoffe ich doch im Form eines Patches und nicht als DLC, das wäre wohl die größte Verarsche.
                            Da muss man irgendwo recht geben. andererseits, kann man sich ja wohl auch den qualitativen unterschied zwischen einer DLC Variante und einer Patch Variante denken. Schließlich will Bioware auch nur geld verdienen und der Punkt dass sie das ende überhaupt ändern, lässt sich darauf zurückführen, dass sie ihrem image nicht schaden wollen, und ihren Namen so wieder reinwaschen für spätere Produktionen.
                            Lelouch of The Rebelion
                            For the Zero Requiem!


                            InterStella To boldly do

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                              Zitat von lucif3r Beitrag anzeigen
                              Da muss man irgendwo recht geben. andererseits, kann man sich ja wohl auch den qualitativen unterschied zwischen einer DLC Variante und einer Patch Variante denken. Schließlich will Bioware auch nur geld verdienen und der Punkt dass sie das ende überhaupt ändern, lässt sich darauf zurückführen, dass sie ihrem image nicht schaden wollen, und ihren Namen so wieder reinwaschen für spätere Produktionen.
                              Falls neues Ende kommt, denke ich mal Bioware es doch schon länger geplant hat. Denn je länger ich über das Ende grübele desto mehr Ungereimtheiten und Logische Fehler kommen mir in den Sinn. So deutet es doch alles auf eine Indoktrination hin das die KI die auch die Reaper steuert versucht Sheppard zu kontrollieren.
                              Mehr Meinungsfreiheit für die Welt!

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                                Da bin ich mir momentan nicht mehr so sicher, da jetzige Ende soll wohl auf dem Mist von Casey Hudson gewachsen sein (es ist wohl auch erst Ende des Jahres gschrieben worden) und sollte wohl auch das richtige Ende sein, wobei ich der Meinung bin das man es dem Ende anmerkt das verschiedene Schreiber daran herumgewerkelt haben.
                                Ich persönlich fand Starchild ging eigentlich noch in Ordnung, schlecht wurde es erst mit der Normandy und Stargazer.
                                "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
                                "Und der Mond"
                                "Ja, und der Mond."

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