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Keine Ankündigung bisher.
Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!
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Ich würde ganz einfach nichts tun, da die Folgen eines Eingriffs in die Geschichte nicht zu kalkulieren wären !
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sicher gibt es eine liste von unendlich vielen dingen, die nie hätten geschehen müssen oder dürfen, aber wer gibt uns das recht, die evolution - und das ist die geschichte nunmal - zu beeinflussen?
ich würde nichts machen, denn - auch wenn das jetzt egozentrisch klingt - dann wäre die chance da, dass es mich nicht mehr gibt... ;-)
aber alles hat auch seine guten seiten und es bringt die menschheit voran. auch wenn man es auf den ersten blick nicht glauben mag, sogar der 11. september ist ein schritt in der evolutionsgeschichte und wird seine positiven auswirkungen haben.
lassen wir geschichte geschichte sein und machen wir uns daran, das heute so gut wie möglich zu gestalten, damit wir es morgen nicht wieder ungeschehen machen wollen. die zukunft ist unser aller ziel und sie baut auf den fundamenten der vergangenheit.
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Jede Veränderung wird auch schlechte Aspekte haben und die Tatsache, dass es uns heute noch gibt, werte ich als sehr positiv. Dies hätte keineswegs so sein müssen und da ich die Atomwaffe als unausweichliches Element des Systems aller Erfindungen halte ich unsere Realität für eine der besten Alternativen.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich würde allen Risiken zum trutz versuchen die Repairation zu mildern und die Weimarer Verfassung in einigen belangen umschreiben.
Mir ist schon klarr, dass es verhärende Folgen haben könnte , die Vergangenheit zu ändern, aber es wäre (in meinen Augen) den Versuch wert. Wer weiss schon ob das Grossvater Paradoxon wirklich zutrifft?!?!
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Ich würde glaub ich nicht verändern wollen, ich hab nämlich keine Lust mich vor Dulmer und Lucsly rechtfertigen zu müssen
Mal im ernst: Ich würde nichts ändern, denn man weiß ja nicht welche Konsequenzen eine auch nur ganz winzige Änderung auf die gesamt Geschicht entstehen können. Sicher gäbe es den ein oder anderen Zeitpunkt den ich in meinem bisher noch nicht ganz solangen Leben ungeschen machen würde, aber letztlich hat sich ja doch alles zum guten gewendet auf lange Sicht.
Ausserdem bereitet es mir Kopfschmerzen alle möglich Theorien um das Zeitreisen durchzudenken, ob alles in der Zeit schon vorgeschriebn ist oder nicht.
Zudem könnte ein Ereignis das für mich in der Vergangenheit negativ war und ich durch eine Zeitreis ins positive korrigieren will für jemanden anderen zum negativen wenden und so gehts dann hin und her...Ok, jetzt fangen die Kopfschmerzen an
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Nun, ich habe ja bereits gesagt, dass ich dann auch Zweifel habe, ob es mich auch überhaupt geben würde. Aber das Argument mit dem Computer zieht nicht.Original geschrieben von DocBrown
@endar:
sagen wir mal du würdes Friedrich III: heilen, sagen wir mal das es dann den zwoten wletkrieg nie gegeben hätte, nun dann könntest du da shier-wohlmöglich- nicht schreiben da der computer eine erfindung des 2. WKs ist.
Auch in Friedenszeiten wird etwas erfunden und ich würde schon vermuten, dass man etwas vergleichbares erfunden hätte - wenn Bedarf dazu besteht.
Das Telefon wurde ja auch "zweimal" erfunden.
endar
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@endar:
sagen wir mal du würdes Friedrich III: heilen, sagen wir mal das es dann den zwoten wletkrieg nie gegeben hätte, nun dann könntest du da shier-wohlmöglich- nicht schreiben da der computer eine erfindung des 2. WKs ist.
Hmm...aber folgendes:
Wenn Zeitreisen möglich ist dann existiert Gestern,Heute und Morgen bereits. Das heißt wenn jemand in zwie stundne die Zeit verändert dann wären die Auswirkugnen doch bereits zu spüren. Und da wir alle existieren(Glaben wir jedenfalls) und soweitwirdasbeurteilenkönnen das Universum auch dann hat man doch nieetwas schwerwiegendes verändert oder?
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Also, ich mache mal mit. Die Frage ist ja ganz interessant und spannend.
Wenn ich also das Interesse hätte, jetzt die Geschichte des 20. Jh. grundlegend zu verändern, würde ich ins Berlin von 1888 zurückreisen den Thronfolger Friedrich, der als Friedrich III. 100 Tage Kaiser war, von seiner unheilbaren Krankheit heilen.
Friedrich galt als Liberaler, auf Ausgleich bedacht und Britannien-freundlich. Wenn er Kaiser geblieben wäre und nicht gestorben wäre, hätte sich das politische Klima in Deutschland wohl anders entwickelt und die Geschichte wäre wohl anders verlaufen. Vielleicht hätte es keinen großen Krieg gegeben und die Entwicklung wäre vielleicht etwas friedlicher verlaufen. (das ist natürlich alles spekulation).
Dass es mich dann aber geben würde, halte ich eher für unwahrscheinlich, obwohl meine Familie seit weit über 100 Jahren in dieser Gegend lebt und ich nicht von Ostflüchtlingen abstamme. Vielleicht hätten sich meine Mutter und mein Vater doch zufällig 1966 vor dem Supermarkt getroffen, an dem sie sich das erste mal trafen.
und wenn nicht das von oben, würde ich zu Bach fliegen und eine Oper in Auftrag geben. Bach hat nämlich keine Oper komponiert.
so, buffy geht weiter.
endar
@castio: klasse frage!
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@t´bel
Ich meinte auch die Veränderungen bis zur Gegenwart.
Wie kann jemand, für jemanden wichtig sein, wenn er nie existiert hat? Person Person1 kann also Person2 gar nicht kennen oder vermissen.sonst würde ich womöglich das Leben eines anderen Menschen verhindern, der für wieder wem anderen sehr wichtig wäre
- Aber der Gedanke daran, dass "etwas" (jemand) fehlt, ist schon beängstigend.
GloriousWarrior
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es könnte auch sein, - also denkbar wäre es - dass wenn es dich nicht gäbe, du nicht in -sagen wir einigen Jahren- Vater werden tätest - dann könnte dein Kind nie geboren werden, und dieses Kind könnte nie den Warpantrieb erfinden.........Original geschrieben von GloriousWarrior
Ich würde gerne wissen, was "meine" Existenz für auswirkungen hat. Sprich, was wäre anders, wenn es mich nicht geben würde. Ich schätze mal, dass die Veränderungen nur minimal wären und sich nur im privaten Bereich abspielen, aber es wäre super das einmal sehen zu können.
d.h. selbst, wenn du dich selbst als nicht so bedeutend und wichtig betrachtest, du könntest einen winzigen Stein ins Rollen bringen und dieser könnte schlussendlich sehr viel bewirken
und deshalb
@ Castio
würde auch ich nichts verändern mögen,
weder in der Vergangenheit
denn sonst würde ich womöglich, dass Leben meiner Nachkommen verhindern, und dies wäre mir keine Veränderung wert....
noch in der Zukunft,
sonst würde ich womöglich das Leben eines anderen Menschen verhindern, der für wieder wem anderen sehr wichtig wäre...
llap
t´bel
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Ochh....
Aber trotzdem wenn der Starfleet offizier vor mir steht dann weiß ich etwas das nichtgerade toll ist.
Unddeshalb sollten wir uns das nicht wünschen...(Ich wille snicht laut sagen aber nach was wurde der Waprantrieb erfunden?)
EDIT: Aber interesant wäre es zurück in das Dinozeitalter zu gehen oder nochwieter zurück und genaue wissenschaftliche forshcungen drübe rzu betreiben!
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Ich würde gerne wissen, was "meine" Existenz für auswirkungen hat. Sprich, was wäre anders, wenn es mich nicht geben würde. Ich schätze mal, dass die Veränderungen nur minimal wären und sich nur im privaten Bereich abspielen, aber es wäre super das einmal sehen zu können.
Oder auch nicht, dann sieht man, wie unbedeutend man doch ist!

GloriousWarrior
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Nur Reisen in die Vergangenheit!
Und keine Anmachen an den Offizier!
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Also im unglaublichen Falle das rigendwann ein Starfleet offzier vor meiner Haustür steht und mich in der Zeit reisen lassen würde, würde ich ihn erstmal fragen ob er noch ganz dicht ist hier einfach die Geschichte ändenr zu wollen! Das Multiversum könnte insich zusammenbrechen. Dann würde ich ihn überwältigen das Shuttel klauen und damit in das Jahr 2381 brausen. Denn wenn er voN Starfleet ist dann ist StarTrek realität geworden. Und dann sieht es garnicht rosig aus für die nähere zukunft...
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Ich würde nichts ändern. Es ist nicht gut und nicht schlecht was in der Geschichte passiert ist. Aber etwas verändern zu wollen würde, so glaube ich das, viel größere Auswirkungen haben, als wir uns das vorstellen können. Und das ist sehr gefährlich.
Geschichte ist Geschichte und sie sollte nicht verändert werden.
@ Castio: Nichts für ungut, aber das ist meine Meinung.
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