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Was würdet ihr tun, wenn ihr eine Chance hättet die Geschichte zu verändern!

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  • Ashrak
    antwortet
    hui, das hier ist gut und ich sehe mehrere ansätze von dingen die ich ändern würde (wobei ich jeweils nur eines davon machen würde, da alles davon weitreichende auswirkungen hätte!):

    1. den 2ten WK verhindern, indem man hitler (der ja gefreiter bei der armee im 1ten WK war) in seinem schützengraben erschießt und 2tens dafür sorgt, das die weimarer republik bestand hat (warum das fragt ihr? - weil ich (obwohl ich weder nazi noch fremdenfeindlich bin) a) was gegen das verhalten der "sieger" nach dem 2ten WK habe (ich meine was die damals alles an technologie GESTOHLEN haben (ohne das wir dafür ne gegenleistung erhalten haben, haben sie sich z.B. die sachen bezüglich V2 oder düsenflugzeug eingesteckt, oder die u-boot technologie, wo wir weiter waren als die lieben amis/briten/russen etc.) und b) gerne sehen würde, wie es währe, wenn bei uns das wirtschaftliche und politische zentrum der welt währe, statt in Washington DC oder Moskau)

    2. das römische reich erhalten, den einfluss der "kirche" eindämmen (aka dafür sorgen das die im sande verläuft, wie die meisten anderen sekten, denn was anderes ist die kirche meiner meinung nach nicht, ausser eine übergroße und staatlich anerkannte sekte (war ja anfänglich auch nur eine von vielen!)) und dafür sorgen das die technologie nicht 1000 jahre lang mehr oder weniger STAGNIERT! (wofür ich kirche und religion verantwortlich mache, ich meine die stehen heute noch auf der bremse, nur hilft es zum glück nicht mehr - bestes beispiel sind stammzellenforschung und gerade aktuell, die diskussion zur PID, welche meiner meinung nach nicht geführt werden muss (und falls doch, ohne GEISTLICHE, die meinen wieder in weltlichen dingen mit machen zu müssen....sollten eigentlich aus der säkularisation gelernt haben, was aber leider nicht so ist!)
    warum? weil ich lieber eine geeinte welt hätte und wenn man sie dazu erobern muss um sie zu einen, SO BE IT - hasse das das es jetzt, wo technologie und demokratie endlich bei den menschen sind, immer noch nationalstaaten gibt, welche eigentlich total überflüssig sind (und geld kosten das anders frei zur verfügung stünde!) noch dazu, hätte eine - durch die römer geeinte welt wohl verhindert das es den islam und den islamischen fundamentalismus gibt, was auch schon wieder eine gute sache ist
    noch dazu, wenn der fortschritt nicht über 1000 Jahre aufgehalten worde währe, wo wir dann heute schon währen (ich sage nur: mond-kolonie? menschen auf dem mars? ÜL-Antrieb?....)

    3. eine frühere einigung deutschlands und damit ein "deutsches Empire" (im stile der briten: the sun never sank on the bitish empire) und dadurch mehr einfluss von uns auf das weltgeschehen (denn wirklichen einfluss haben wir ja nicht - was aber auch schuld der deutschen "ja keinen krieg, ja keine truppen im ausland" politik ist (obwohl die - zum glück - schon ein wenig aufgeweicht wurde, obwohl es immer noch lächerlich ist, das wir, 4500 soldaten gerade so im ausland einsetzen können (aus einer 280000 mann starken armee) und die amis mal locker 100000 haben (und das nur für afghanistan!))

    mfg ashrak
    ps: nein ich bin kein nazi, wie oben schon gesagt (mein bestes schulfach war z.B. englisch, vor allem weil mich die USA sehr interessieren
    pps: an die die nix ändern wollen....mag zwar sein das es ein risiko ist, aber mal im ernst: ich glaub euch kein wort
    ppps: wenn ich nur persönliche dingen ändern würde, dann würde ich gleich zu anfang Microsoft Aktien kaufen (soviel wie möglich) dann währe ich heute wohl REICH

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  • 3of5
    antwortet
    Ach ich traue da unseren Landsleuten mehr zu als du.
    Es waren nicht unsere "Landsleute". Und Valdorian hat vollkommen Recht: Nationales Denken - insbesondere auf "pangermanischer Ebene" - war den damaligen Germanen vollkommen fremd. Sie hatten nicht die leiseste Ambition, sich zu einem Staat zu konstituieren, und hätten sie diese Absicht doch gehabt, dann hätten sie ganz gewiss nicht an einen germanischen Staat gedacht.

    Man sollte auch nicht vergessen, dass die Germanen ebenso die Vorfahren der Skandinavier, der Holländer, der Schweizer und zum größten Teil auch der Briten sind. Sollen die auch alle in die großdeutsche Nation aufgenommen werden, von der du anscheinend träumst? Und umgekehrt gehören zum deutschen Volk, wie es sich in den letzten 1000 Jahren herausgebildet hat, auch sehr viele nicht-germanische - zum Beispiel slawische - Elemente. Die Gleichsetzung von Deutschen und Germanen ist also aus mehreren Gründen idiotisch.

    Und ebenso idiotisch ist die Vorstellung, ein antikes Germanenreich wäre in irgendeiner Hinsicht humaner gewesen als das römische Reich. Tatsächlich war die Expansion des römischen Reiches das Beste, was dem damaligen Europa passieren konnte. Germanien hätte sehr davon profitiert, wenn es römische Provinz geworden wäre. Die Zivilisation hätte etwa 800 Jahre eher Einzug gehalten.

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  • prince
    antwortet
    Zitat von Castio Beitrag anzeigen
    Was würdet ihr ändern wollen?
    Wieso wolltet ihr das tun und
    welche Auswirkungen sollte es haben?
    Früher hätte ich vermutlich versucht irgend was Großes zu verändern.
    Heute würde ich nur noch dafür sorgen das ich am Ende stinkreich in einer Villa voller nackter Weiber leben würde.

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  • Valdorian
    antwortet
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    Zitat von Oberst-Snake
    Na ja im Vergleich zu früher wurde das Römische Recht in der Kaiserzeit Humaner. Aber das lag woll auch daran das es nicht mehr viel Blutrünstiger hätte werden können.
    Ach quark. Das römsiche Reich war eine antike Nation wie die anderen auch, bloss dass es erfolgreicher war. Eroberungen laufen nun mal immer mit Blutvergießen ab, da waren die Römer nicht schlimmer als andere. Die wirkliche Leistung der Römer ist aber das Rechtsystem, dass die geschaffen haben und auf dem letztendlich auch unser heutiges Rechtsystem noch beruht. Kennst du eine antike NAtion, in der Unterworfene Völker ihren Staathalter in der HAuptstadt wegen verbrecherischer Ausbeutung ihrer Provinz anklagen konnten? Und der Mann auch noch verurteilt worden ist? In Rom gab es das.

    Außerdem ist litt Rom in der späteren Zeit kronisch an Geldmangel, und musste den einfachen Leuten und vor allem den Bauern immer mehr Abgaben aufzwingen.
    Mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtig. Erstmal muss man da zwischen dem WEst- und Oströmischen Reich unterscheiden. Zweitens ist es ziemlich umstritten, dass es wirklich zu so einer enormen ERhöhung der Steuerlast kam, wie du es hier darstellst. Die finanziellen Probleme des Reiches ergaben sich eher aus einer Inflation, die aus dem Abnehmen der Edelmetallvorräte entstand. Diese Problem konnte über eine höhere Steuerlast nicht gelöst werden.

    Rom ist aus mehren Gründen untergegangen, die eigene Dekadenz und die Misswirtschaft des Staates waren in mindestens genau so dafür verantwortlich, wie die einfallenden Völker. Die übrigens erst als Söldner ins Reich gelassen wurden.
    Dieserm Dekadenz- und moralischer Verfall-Ansatz wird eigentlich schon lange nicht mehr zur Erklärung des Untergang des weströmischen Reiches herangezogen. Mit den Söldner hast du Recht. Ich habe mich aber unklar ausgedrückt. Ich habe nicht gesagt, dass diese Wilden zeitgleich mit den ersten Verfallserscheinungen aufgetreten sind. Sie sind aber nicht die eigentliche Ursache.

    Der Barbarenführer hat nur 3 Legionen die als die besten Soldaten der Welt galten, mit einer Zahlenmässig unterlegenen Armee ausgelöscht.
    Dieser Barbarenführer war auch römischer Offizier und hat sein Handwerk als Soldat in römischen Hilfstruppen gelernt, insofern ist das nicht weiter verwunderlich

    Ach ich traue da unseren Landsleuten mehr zu als du. Die meisten Deutschen sehen sich ja Heutzutage noch eher, als Sachse, Beyer, Schwaben, Berliner, Frissen oder was auch immer und erst danach als Deutsche. Komisch das das Land immer noch an einem Stück ist.
    Du kannst die damaligen Germanen eben nicht mit uns heute vergleichen. Es handelte sich nicht um ein einheitliches Volk. Germane war lediglich eine Sammelbezeichnung der Römer für alle Völker die rechts des Rheins gewohnt haben. Einige davon waren in der Tat das, was man heute germanisch nennen würde, anderen waren keltisch, andere waren keltisch-germanische Mischvölker. Sie sprachen ähnliche Sprachen und hatten eine ähnliche Kultur, aber es gab kein gemeinsames "Nationalgefühl" in dem Sinne, wie wir das verstehen würden.
    Zuletzt geändert von Valdorian; 11.07.2008, 11:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigen
    Ich würde vielleicht den 30Jährigen Krieg verhindern oder zumindest so verkürzen das nicht 1/4 der Bevölkerung bei drauf geht. Oder gleich dafür sorgen das sich das Christentum nicht ausbreitet, ich glaube Jesus müsste da woll bei mir dran glauben. Da hätten wir wenigstens keine Kreuzzüge, keine Inquisition, keine technisch verlorenen 1.000 Jahre usw.
    Damit ereicht man nur das man wenn man zurück kehrt eine völig fremde Welt vorfindet, auch ohne Christentum hätte es Kriege gegeben. Ohne den 30 Jährigen Krieg hätte es dann eben später diesen Glaubenskrieg gegeben, die Protestanten und Katholiken würden sich dan eben noch länger Feindlich gegenüber stehen.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Ganz im Gegenteil. In der Prinzipatszeit hat die Mittelmehrwelt eine nicht gekannte Periode des Friedens und des Wohlstandes erlebt, während die Gesetzgebung im römischen Reich immer humaner geworden ist und die Unterschiede zwischen Römern und Nicht-Römern immer geringer geworden sind (auch weil immer größere Teile der Bevöllkerung des Reiches zu römischen Bürgern wurden).
    Erst immer stärkere Einfälle von primitiven, mordenden Wilden (Germanen) haben eine Phase des Niederganges eingeleitet. Wobei man den Einfluss dieser Wilden auch nicht überschätzen darf. Es gab viele andere Faktoren, die stärker zum Zerfall des Reiches beigetragen haben.
    Na ja im Vergleich zu früher wurde das Römische Recht in der Kaiserzeit Humaner. Aber das lag woll auch daran das es nicht mehr viel Blutrünstiger hätte werden können.

    Außerdem ist litt Rom in der späteren Zeit kronisch an Geldmangel, und musste den einfachen Leuten und vor allem den Bauern immer mehr Abgaben aufzwingen. Das lag an der Armee die zwar gut aber viel zu teuer war, und an die Pretorianeren welche aus Geldgier aller paar Jahre einen neuen Kaiser einsetzten und sich das sehr teuer vergüten ließen.

    Rom ist aus mehren Gründen untergegangen, die eigene Dekadenz und die Misswirtschaft des Staates waren in mindestens genau so dafür verantwortlich, wie die einfallenden Völker. Die übrigens erst als Söldner ins Reich gelassen wurden.

    Wobei ich mich gegen das Abstempeln der Germanen als Wilde entgegenstellen muss. Sie besassen bereits die besten Astronomen und konnten besseren Stahl herstellen als die Römer.


    Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
    Du überschätzt den Einfluss dieses Barbarenführers. Das Konzept eines Nationalstaates war den damaligen Germanen nicht einmal ansatzweise bekannt bzw. hätten sie damit auch gar nichts anfangen können. Die Germanen damals waren eben primär Mitglieder ihrer Stämme und haben sich nicht als Teil einer wie auch immer gearteten größeren Gruppierung (Volk oder Nation) gesehen.
    Der Barbarenführer hat nur 3 Legionen die als die besten Soldaten der Welt galten, mit einer Zahlenmässig unterlegenen Armee ausgelöscht.
    Ach ich traue da unseren Landsleuten mehr zu als du. Die meisten Deutschen sehen sich ja Heutzutage noch eher, als Sachse, Beyer, Schwaben, Berliner, Frissen oder was auch immer und erst danach als Deutsche. Komisch das das Land immer noch an einem Stück ist.

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  • Valdorian
    antwortet
    Zitat von Oberst-Snake
    Ich frag mich immer wieso alle das römische Reich erhalten wollen, besonders unter dem Kaiseren wurde es zu einem immer korrupteren System, welches maßgeblich von den Pretorianeren kontrolliert wurde.
    Ganz im Gegenteil. In der Prinzipatszeit hat die Mittelmehrwelt eine nicht gekannte Periode des Friedens und des Wohlstandes erlebt, während die Gesetzgebung im römischen Reich immer humaner geworden ist und die Unterschiede zwischen Römern und Nicht-Römern immer geringer geworden sind (auch weil immer größere Teile der Bevöllkerung des Reiches zu römischen Bürgern wurden).
    Erst immer stärkere Einfälle von primitiven, mordenden Wilden (Germanen) haben eine Phase des Niederganges eingeleitet. Wobei man den Einfluss dieser Wilden auch nicht überschätzen darf. Es gab viele andere Faktoren, die stärker zum Zerfall des Reiches beigetragen haben.

    Außerdem würde ich vielleicht dafür sorgen das Deutschland eher ein Nationalstaat wird, vielleicht indem ich Arminus vor seiner Verwandschaft warne und Barbarossa davon abbringe diesen sinnlosen Kreuzzug mit zu machen.
    Du überschätzt den Einfluss dieses Barbarenführers. Das Konzept eines Nationalstaates war den damaligen Germanen nicht einmal ansatzweise bekannt bzw. hätten sie damit auch gar nichts anfangen können. Die Germanen damals waren eben primär Mitglieder ihrer Stämme und haben sich nicht als Teil einer wie auch immer gearteten größeren Gruppierung (Volk oder Nation) gesehen.

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  • Oberst-Snake
    antwortet
    Ich würde vielleicht den 30Jährigen Krieg verhindern oder zumindest so verkürzen das nicht 1/4 der Bevölkerung bei drauf geht. Oder gleich dafür sorgen das sich das Christentum nicht ausbreitet, ich glaube Jesus müsste da woll bei mir dran glauben. Da hätten wir wenigstens keine Kreuzzüge, keine Inquisition, keine technisch verlorenen 1.000 Jahre usw.

    Außerdem würde ich vielleicht dafür sorgen das Deutschland eher ein Nationalstaat wird, vielleicht indem ich Arminus vor seiner Verwandschaft warne und Barbarossa davon abbringe diesen sinnlosen Kreuzzug mit zu machen. Ein wenig Technische Hilfe wie die Druckerpresse, Dampfmaschiene und Schießpulver sollten auch nicht schaden.

    Ich frag mich immer wieso alle das römische Reich erhalten wollen, besonders unter dem Kaiseren wurde es zu einem immer korrupteren System, welches maßgeblich von den Pretorianeren kontrolliert wurde. Davon das man schon vorher Karthago den Erdboden gleichmachen ließ will ich gar nicht reden.

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  • Marvek
    antwortet
    Hätte, wäre, könnte.
    Ich glaube kaum, dass man die Menschheitsgeschichte mit nur einem Eingriff zur eigenen Zufriedenheit ändern kann. Verhindert man eine Katastrophe, so kommt sie vielleicht später, weil die Menschen vorher nicht draus gelernt haben.
    Viel mehr würde ich an meinem Leben vielleicht was beeinflussen.

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  • kosmoaffe
    antwortet
    was Rom angeht..als Rom einige legionen hinter hannibal herjagte..hatte Kaiser Ching bereits 1 Mio mann in seiner Armee um die chinesischen provinzen zu einigen.(Späteres China).
    Während diese Massen an Soldaten nach europa eingedrungen währe Rom nicht mehr.

    das Motto der Armee damals war war :bring mir den Kopf eines feindes und du steigst einen rang höher.
    Wir können von Glück sagen das die Chinesen soweit weg waren damals.

    Ich würde ihnen evtl.zur Dampfmaschine verhelfen (eisenbahn,Dampfschiffe)...damit sie in europa einfallen können

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wenn Rom nicht untergeht, muss man sich fragen was aus ihm wird. Erobert es die ganze Welt, oder wird die Welt zwischen einigen wenigen Mächten Aufgeteilt?

    Nun, wenn es die Welt erobert hätte, wäre ein erfolgreicher Sklavenaufstand, der die Politischen Verhältnisse radikal verändert hätte.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
    Mich würde eher interressieren, was wäre, wenn das römische Reich damals nicht untergegangen wäre.
    Gute Frage, hab ich mich auch oft gefragt vieleicht were es ja dan ein paar Hundert Jahre später untergegangen? Oder was were gewesen wenn sich das Christentum nicht im Römischen Reich ausgebreitet hätte, und wir jetzt alle Heiden weren?

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  • Captain Geneva
    antwortet
    Mich würde eher interressieren, was wäre, wenn das römische Reich damals nicht untergegangen wäre.

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  • Cavit
    antwortet
    Ich würde garnichts verändern, da ja schon die kleinste veränderung großen Einfluss auf die Geschichte haben kann!
    Was mich aber interessieren würde: Was wäre aus Deutschland geworden, wenn die Weimarer Rupublik bis heute standgehalten hätte? Wäre Deutschland Wirtschaftsmacht Nr.1?

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  • Capt.Braxton
    antwortet
    Zitat von Degra Beitrag anzeigen
    Nicht einfrieren lassen. Man könnte ein paar Runden durchs Sonnensystem drehen, mit einem Raumschiff. Es gibt Antriebskonzepte, mit denen man 3/4c oder mehr erreichen kann. Dazu die Anziehungskraft der Sonne noch nutzen um schneller zu beschleunigen. Das ist sicher Aufwendig und teuer, aber möglich. Die Zeit vergeht dann 'langsamer' relativ zur Zeit auf der Erde. Man fliegt 2009 los, ist ein Jahr unterwegs und kommt 2019 wieder an. Warum denn nicht

    Der Russische Kosmonaut Sergei Konstantinowitsch Krikaljow ist ein solcher Zeitreisender (klingt doch schön). Er ist bereits eine Fünfzigstelsekunde in die Zukunft gereist und das mit konvetionellen Antrieben.
    Selbst wenn man mit3/4 c reist und dann die Gravitation der Sonne nutzt, E=MC ist damit nicht ungültig. Die eigene Masse wird trotzdem größer, so das sie irgendwann so groß ist, bis die Sonne nicht mehr das Schiff anzieht, sondern das Schiff die Sonne.Daher eher unglaubwürdig.

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