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  • Degra
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Zukunft? also das ist nur eine Verschwendung der Lebenszeit, sich einfrieren lassen um dan 200 Jahre später wieder aufzuwachen, um festzustelen das die Menschheit sich selbst vernichtet hat und in einer Jauchegrube lebt?
    Nicht einfrieren lassen. Man könnte ein paar Runden durchs Sonnensystem drehen, mit einem Raumschiff. Es gibt Antriebskonzepte, mit denen man 3/4c oder mehr erreichen kann. Dazu die Anziehungskraft der Sonne noch nutzen um schneller zu beschleunigen. Das ist sicher Aufwendig und teuer, aber möglich. Die Zeit vergeht dann 'langsamer' relativ zur Zeit auf der Erde. Man fliegt 2009 los, ist ein Jahr unterwegs und kommt 2019 wieder an. Warum denn nicht

    Der Russische Kosmonaut Sergei Konstantinowitsch Krikaljow ist ein solcher Zeitreisender (klingt doch schön). Er ist bereits eine Fünfzigstelsekunde in die Zukunft gereist und das mit konvetionellen Antrieben.

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  • GGG
    antwortet
    Zukunft? also das ist nur eine Verschwendung der Lebenszeit, sich einfrieren lassen um dan 200 Jahre später wieder aufzuwachen, um festzustelen das die Menschheit sich selbst vernichtet hat und in einer Jauchegrube lebt? nee darauf kan ich verzichten. Zukunftsreisen bieten nur Probleme den man weis ja nicht was in der Zukunft so alles pasieren wird.

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  • Degra
    antwortet
    Warum auch in die Vergangenheit reisen und riskieren, das was unschönes passiert, wenn die Zukunft bereits auf mich wartet
    Das ist gar nicht so abwegig, es wäre mit heutigen Mitteln sogar machbar in die Zukunft zu reisen, nur könnte man dann nicht mehr zurück, es sei denn in der Zukunft wird eine echte Zeitmaschine erfunden.

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  • Capt.Braxton
    antwortet
    auf gar keinen fall die geschichte verändern, viel zu gefährlich. Nur anaschauen,nicht anfassen würde Rudi Assauer sagen.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen


    Schwierige Frage...das ist schwer zu beantworten.
    An diesem Beispiel müsste man noch fragen, welche Wendung du verursachst, dass der Unabhängigkeitskrieg entsteht. Und dass das Ergebnis, sprich der Unabhängigkeitskrieg dann erst 15 Jahre später eintritt, finde ich nicht realistisch. Wenn du 1760 dort gelandet wärst, wäre er imo eher früher ausgebrochen.
    Ich meine, wen ich etwa George Washinton gertet hätte, oder einfach Jemanden Inspieriert hätte 1760. Wodurch dan der Unabhängikeitskrieg 15 Jahre später überhaubt ausbrechen konnte,.

    Naja...egal. Die andere Frage, ob du noch eine Wahl hast. Oder ob das ganze schon festgelegt ist.....die kann man meiner Meinung nach nicht beantworten. Das muss jeder für sich selber beantwortn, da die Antwort dann auch abhängig ist, ob er an einem Gott glaubt, oder an ein Schicksaal, oder Zufälle, oder was auch immer.
    Das isses ja, man kan es nicht beantworten es ist vieleicht möglich das Jede Variante durch das Multiversum möglich ist, oder gar keine. Ob es nun Gott ist der lenkt oder der Zufall, fest steht das man es erst sehen kann wen Jemand eine Zeitmaschiene baut.

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  • Die Walze
    antwortet
    Man könnte Onkel Addy im Wochenbett ersticken....

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Zitat von GGG
    Schon möglich, vieleicht vieleicht
    Vielleicht auch nicht

    Nur, wen man es mal auf die Realität anwendet, wen ich Heute eine Zeitmaschiene baue. Und sagen wir mal in das Amerika von 1760 reise, um dann dort durch irgend eine seltsame Wendung dafür sorge das es 15 Jahre später zu dem Unabhängikeits Krieg kommt... währe ich dan nur ein Werkzeug des Schicksals? Ist es dan von vornherein Vorbestimmt das ich den USA helfe zu entstehen? Habe ich dann noch einen freien Willen?
    Schwierige Frage...das ist schwer zu beantworten.
    An diesem Beispiel müsste man noch fragen, welche Wendung du verursachst, dass der Unabhängigkeitskrieg entsteht. Und dass das Ergebnis, sprich der Unabhängigkeitskrieg dann erst 15 Jahre später eintritt, finde ich nicht realistisch. Wenn du 1760 dort gelandet wärst, wäre er imo eher früher ausgebrochen.
    Naja...egal. Die andere Frage, ob du noch eine Wahl hast. Oder ob das ganze schon festgelegt ist.....die kann man meiner Meinung nach nicht beantworten. Das muss jeder für sich selber beantwortn, da die Antwort dann auch abhängig ist, ob er an einem Gott glaubt, oder an ein Schicksaal, oder Zufälle, oder was auch immer.

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Captain Dylan Hunt Beitrag anzeigen
    Vielleicht waren die Zeitreisen der Grund, dass überhaupt die Föderation gegründet wurde. Vielleicht wäre das gar nicht passiert, wenn die Enterprise bzw in ST IV der Bird of Prey nicht in die Vergangenheit gefolgen wären.
    Das weis man nicht.
    Schon möglich, vieleicht vieleicht

    Nur, wen man es mal auf die Realität anwendet, wen ich Heute eine Zeitmaschiene baue. Und sagen wir mal in das Amerika von 1760 reise, um dann dort durch irgend eine seltsame Wendung dafür sorge das es 15 Jahre später zu dem Unabhängikeits Krieg kommt... währe ich dan nur ein Werkzeug des Schicksals? Ist es dan von vornherein Vorbestimmt das ich den USA helfe zu entstehen? Habe ich dann noch einen freien Willen?

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  • Captain Dylan Hunt
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000
    Wo ich da gerade beim zweiten Link etwas von der Bibliothek von Alexandria lese, war das nicht die sogenannte verschwundene Bibliothek?
    Eher verbrannt
    Als Ceasar in Alexandria Pompejus suchte gab es im Bereich der Bibliothek einen Kampf und da ging ein Großteil der Bibliothek in Flammen auf. Der Verlust wurde auf 700.000 Buchrollen geschätzt. BZw ein Gewisser Aulus Gellius sagt das. Laut Wikipedia hat sie danach aber noch weng weiterexistiert. Angeblich ging sie erst in den 70igern des 3 Jhd nach Christus zugrunde, als es dort im Residenzviertel bei der Bibliothek zwischen irgendeinem Kaiser und einer Königin wieder Krieg gab. Das war mir neu.

    In etwa so wie der 3. Weltkrieg in der Geschichte von Star Trek.
    Richtig, es hätte viel mehr Atommächte als 1945 gegeben. Und dadurch hätten die Menschen sich selbst vernichten können.

    Zitat von maestro
    Den Punkt verstehe ich nicht. Gab es denn keine Kriege nach dem zweiten Weltkrieg in die mehrere Atommächte verwickelt waren?
    Natürlich gab es welche. Zum Beispiel den Koreakrieg. General MacArthur von den Amerikanern wollte ja die Freigabe für einen Atombombenabwurf gegen die SU. Das Weiße Haus hat damals glücklicherwiese nicht mitgemacht. Wenn es einen Atombombenabwurf gegeben hätte...

    Um auf die Kriege zurückzukommen, die du oben so schön aufgeführt hast: Wo wurden denn da Massenvernichtungswaffen (z.B. Atombomben) eingesetzt? Wurden sie im Irak eingesetzt?
    Glücklicherweise nicht.

    Zitat von GGG
    Mit Hilfe des Warp Antriebes wurden schon so manche Zeitreisen Unternommen (besonders von Kirk) und was war die Folge? eine absulut verschrobene Zeitlienie, die zwar von ihren Auswirkungen her nicht realistisch war (Föderation gibts immernoch) aber trotzdem abgeändert ist.
    Vielleicht waren die Zeitreisen der Grund, dass überhaupt die Föderation gegründet wurde. Vielleicht wäre das gar nicht passiert, wenn die Enterprise bzw in ST IV der Bird of Prey nicht in die Vergangenheit gefolgen wären.
    Das weis man nicht.

    Zitat von maestro
    Also würdest du sagen, dass die Menschheit in gewisser Weise "bereit" für Atombomben (-technologie) ist? Schließlich könnte man sie ja in den aktuellen Kriegen statt konventioneller Waffen einsetzen. Tun wir aber nicht. Ich würde sagen, dass das eine recht zufriedenstellende Entwicklung ist, die sich sicher auch in ähnlicher Weise in der Zukunft wiederholen wird.
    Es ist auch relativ logisch, wieso die Atombomben nicht eingesetzt werden. Damit kann schließlich die Menschheit sich selbst vernichten. Mit konventionellen Waffen geht das nicht so einfach.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ich kann nicht behaupten, dass diese irgendwann im Krieg eingesetzt wurden, aber sie wurden dazu ursprünglich entwickelt.
    Also würdest du sagen, dass die Menschheit in gewisser Weise "bereit" für Atombomben (-technologie) ist? Schließlich könnte man sie ja in den aktuellen Kriegen statt konventioneller Waffen einsetzen. Tun wir aber nicht. Ich würde sagen, dass das eine recht zufriedenstellende Entwicklung ist, die sich sicher auch in ähnlicher Weise in der Zukunft wiederholen wird.


    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    In welcher Epoche?
    Die ursprünglichste war bestimmt der soziale Zusammenhalt in einer Sippe und dann haben wir noch das Prinzip von Jäger und Sammler, was gewissermaßen die Basis von allem selbst in unserer heutigen Entwicklung darstellt.
    Ohne die Sammler hätte sich die Kultur ebenso wenig entwickelt, wie Naturwissenschaften, Medizin und so weiter und ohne die Jäger hätten wir entsprechende Defizite in der Nahrungsversorgung.
    Exakt. Genau das meinte ich doch in meinen letzten Beiträgen. Erst aus den Vorzügen für einzelne Individuen oder kleinere Gruppen wurde später nützliches Wissen für die Allgemeinheit. Der Knackpunkt ist aber, dass Technologien stets zum Zwecke des eigenen Überlebens oder des Überlebens der Gruppe, der man angehörte, entwickelt wurden. War die Technologie erfolgreich, vergrößerte sich die erfolgreiche Gruppe und andere kopierten die Technologie. Das allerdings hatten die ursprünglichen Entwickler keineswegs im Sinn.

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  • blueflash
    antwortet
    30. April '45 im Führerbunker Hitler seine Knarre an den Kopf halten, coolen Spruch ablassen (ala: "Schade, dass ich keine 6Mio Kugeln habe) und abdrücken. Würde dann nicht mal was verändern, wäre aber seeeehr befriedigend.

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  • GGG
    antwortet
    Ich würde einen Käfer in der Kreidezeit zertreten wen ich dan wieder zurück bin, haben Menschen vieleicht Nagtierzähne und Hufe? Was ich damit sagen will ist, das ich auch wen ich könnte keine Reisen machen würde um etwas zu verändern, das Risiko ist einfach zu Groß.vAber Vieleicht ist ja unsere Realität nur das Produkt einer Veränderung? wer kann das schon sagen?

    Andererseits, etwas in meiner Persönlichen Vergangenheit zu ändern währe verlockend.

    Jetzt mal was Hypothetisches, normalerweise lasse ich Star Trek ja nicht in solche Diskusionen einfliesen, aber man sollte sich schon fragen ob die Menschheit reif ist für eine Technologie wie Warp? Mit Hilfe des Warp Antriebes wurden schon so manche Zeitreisen Unternommen (besonders von Kirk) und was war die Folge? eine absulut verschrobene Zeitlienie, die zwar von ihren Auswirkungen her nicht realistisch war (Föderation gibts immernoch) aber trotzdem abgeändert ist.

    Mit Zeitreise Technologien sollte Niemand spielen

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Um auf die Kriege zurückzukommen, die du oben so schön aufgeführt hast: Wo wurden denn da Massenvernichtungswaffen (z.B. Atombomben) eingesetzt? Wurden sie im Irak eingesetzt?
    Ich kann nicht behaupten, dass diese irgendwann im Krieg eingesetzt wurden, aber sie wurden dazu ursprünglich entwickelt.
    Selbst in der Zeit des kalten Krieges wurde vor allem seitens der USA und der Sowjetunion kräftig aufgerüstet und das ist sicher keine Neuigkeit.
    Angeblich war auch Deutschland kurz davor, eine Nuklearmacht zu werden, aber die Niederlage des zweiten Weltkrieges wendete glücklicherweise das Blatt.
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Na, dann lass uns doch mal konkreter werden. Nenne eine Erfindung, die im Sinne des Allgemeinwohls (=aller Menschen) erfunden wurde!
    In welcher Epoche?
    Die ursprünglichste war bestimmt der soziale Zusammenhalt in einer Sippe und dann haben wir noch das Prinzip von Jäger und Sammler, was gewissermaßen die Basis von allem selbst in unserer heutigen Entwicklung darstellt.
    Ohne die Sammler hätte sich die Kultur ebenso wenig entwickelt, wie Naturwissenschaften, Medizin und so weiter und ohne die Jäger hätten wir entsprechende Defizite in der Nahrungsversorgung.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen

    Was die Massenvernichtungswaffen in der menschlichen Geschichte angeht, so wurden wohl alle allgemein bekannten auch angewendet.
    Um auf die Kriege zurückzukommen, die du oben so schön aufgeführt hast: Wo wurden denn da Massenvernichtungswaffen (z.B. Atombomben) eingesetzt? Wurden sie im Irak eingesetzt?


    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Dein "Jaja, blabla." klingt ziemlich zynisch.
    Sicherlich wurden einige, vielleicht sogar viele Entwicklungen aufgrund von Interessen von Einzelnen entwickelt, und nicht unbedingt im Sinne des Allgemeinwohls, aber man kann das nicht verallgemeinern.
    Na, dann lass uns doch mal konkreter werden. Nenne eine Erfindung, die im Sinne des Allgemeinwohls (=aller Menschen) erfunden wurde!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Ja, danke. Dies war mehr eine rhetorische Frage, um aufzuzeigen, dass selbst mit dem Vorhandensein einer Massenvernichtungswaffe nicht automatisch ein Einsatz derselben folgt. Warum sollte die Erkenntnis, dass man manche Technologien besser nicht einsetzt nicht schon Menschen früherer Generationen erlangt haben; besonders deswegen, weil sie die Chance hatten, sich damit auseinander zu setzen? (Achtung: rhetorische Frage)
    Mit Rhetorik habe ich mich nie beschäftigt, also nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich dieses Konzept nicht nachvollziehen kann.

    Was die Massenvernichtungswaffen in der menschlichen Geschichte angeht, so wurden wohl alle allgemein bekannten auch angewendet.
    Selbst die Wasserstoffbombe macht da keinen Unterschied und sie gefährdete in der Tat durch ihren Einsatz das Wohl von Leben.
    Die Energieumwandlung der Wasserstoffbombe ist nicht verwerflich, sofern sie zum Positiven genutzt werden kann, oder tatsächlich der letzte Weg ist, das Überleben einer Kultur zu ermöglichen.
    Kein Wesen und kein Volk hat das Recht ein anderes auszulöschen oder absichtlich dessen Wohl zu gefährden, aber wenn eine Gefahr besteht, hat jede Individuum und jedes Volk durchaus das Anrecht, sich angemessen zu wehren.
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Jaja, blabla. Ich würde das auch gerne glauben aber Technologie und Entwicklung war IMMER darauf ausgerichtet den Interessen von Einzelnen (oder einzelnen Gruppen) zu dienen und nicht dem Allgemeinwohl. Der Trick ist doch, dass die Kultur mit der kritischen Überprüfung und Nutzbarmachung neuer Technologien erst deine angesprochene "Bereitschaft" erlangt. Und Charakterliche Reife wird bei der Entwicklung von Technologie wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen. Niemand befindet hier darüber, ob die Allgemeinheit "bereit" ist oder nicht.
    Dein "Jaja, blabla." klingt ziemlich zynisch.
    Sicherlich wurden einige, vielleicht sogar viele Entwicklungen aufgrund von Interessen von Einzelnen entwickelt, und nicht unbedingt im Sinne des Allgemeinwohls, aber man kann das nicht verallgemeinern.
    Wenn eine Kultur eine Technologie hervorbringt, welche ebenso von Nutzen wie zur Gefahr der Massenvernichtung führen kann und diese Kultur mit dieser Macht entweder sich selbst oder eine andere gefährdet, anstatt das Wissen zum Guten einzusetzen, dann ist sie nicht bereit dazu, es sei denn der Einsatz als Waffe, diene ausschließlich einer Verteidigung (und das im tatsächlichen, nicht aber beschönigten Sinne).
    Zitat von Degra Beitrag anzeigen
    Und schon ist ein Paradoxon entstanden! Ausgehend davon, dass Paradoxien lediglich auf Logigfehlern beruhen, lässt sich der Schluss ziehen, dass Zeitreisen entweder unmöglich sind oder sie bisher nicht bewiesenen physikalischen Theorien wie "multiplen Realitäten" unterliegen.

    Ein Informationsparadoxon ist folgendes: Statt seine eigene Geschichte zu verändern, verändert man die Zukunft indem man die Technologien des Shuttles vermarktet. Nun stellt sich die Frage, wer denn die Technologie tatsächlich erfunden hat, denn der Urerfinder würde in der Zukunft wohl nicht an etwas forschen was es schon gibt. Aber dann würde es die Technologie ja auch nicht geben, da er es ja war der sie eigentlich hätte erfinden müssen.
    In der Tat eine Art Paradoxon.
    Selbst durch die Möglichkeit alternierender Realitäten wird die Ursache nicht erklärt.
    Eine Zeitreise in die Vergangenheit mit Einfluss auf die Möglichkeiten bei entscheidenden Ereignissen, begründet immer den Beginn einer entsprechenden Schleife.
    Das Großvaterparadoxon oder das von Dir erwähnte sind Beispiele für eine solche Schleife.

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