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    #16
    Wie viele würden denn zuschalten, wenn es knallhart wissenschaftlich aufgezogen wäre? richtig mit Diagrammen, mitlaufendem Datumsanzeiger zu den Szenen und so weiter, damit alles streng nachprüfbar bliebe Und dazu dann noch trocken und nicht wertend, sondern neutral von oben herab berichtend.....

    Ich denke mal, für einen zweiten Sechsteiler hätte es keinerlei Grund gegeben, von nem halben Dutzend über verschiedene Themen ganz zu schweigen

    Also sieh es als notwendiges Opfer, daß die Wissenschaft bringen muss, damit sich die breite Masse dafür interessiert.

    Und so schlecht ist er ja auch wieder nicht. Ein bisschen Subjektivität mag man ihm noch vorwerfen können. Absichtlich gefälscht wurde bisher IMO nichts.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      #17
      @Sternengucker: Guck dir mal eine Doku der BBC oder andere an und vergleiche diese mit einer aus der Knoppschen Schmiede...
      Mittwochs auf N3 oder Freitags auf WDR laufen meist sehenswertere...

      Vielleicht meinst du, dass sich die Wissenschaft etwas öffnen muss, um zu gefallen und vielleicht hast du auch nicht recht. Sie muss aber deswegen nicht gleich auf den Strich gehen. Die Argumente habe ich ja oben schon aufgeschrieben.
      Zudem ist es nicht wahr, dass Kartendarstellungen etc. in Dokumentationen trocken sein müssen.
      Republicans hate ducklings!

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        #18
        Hm mir reicht es schon wenn nicht noch eine Sendung "Hitlers Hunde" o.ä. kommt. Imho ist das Thema 3. Reich von Knopp total ausgelutscht worden. Da denke ich doch gerne an die Anfänge von Arte zurück, als man mit "Histoire Parallel" auf Sendung ging. Die waren imho wesentlich besser als die ganzen Knoppserien.
        LANG LEBE DER ARCHON

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          #19
          Aber eines muss man ihm lassen. seine bilder sind oft sehr verstörend und kombiniert mit der musik wirken sie oft noch viel intensiver. wenn man es auf sich wirken lässt, dann ist es schon faszinierend. zwar nicht wirklich anspruchsvoll und objektiv, aber spannend. die BBC-Dokus gefallen mir aber auch irgendwie besser.
          Wer nähmlich mit h schreibt, ist dähmlich!

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            #20
            Gestern habe ich mit Freunden den ersten Teil SS-Heydrich geguckt und ich muss sagen, das ist nun wirklich nichts anderes mehr als Unterhaltung.

            Im Grunde genommen bestand die Dokumentation aus nichts anderem als einer Anhäufung von biographischen Anekdoten, bei denen dann immer ein recht (niedrigschwelliges) Gut-Böse-Schema herhalten durfen /die einen waren im KZ, während die anderen im Urlaub waren...

            Was mir ferner (wieder einmal) auffiel:
            1. Da wird überhaupt nichts erklärt. Obwohl die Begriffe "Weltanschauung", "NS-Ideologie", "SS-Ideologie" ständig fielen, wurde nicht ein einziges Mal erklärt, worum es dabei eigentlich geht, was das Ziel der SS war. Dass die die Juden nicht mochten, ist ein bisschen dünn. Dann fielen Begriffe wie "Reichssicherheitshauptamt", "SD" etc - auch hier: Erklärung Fehlanzeige. Was das für Organisationen waren und was die so taten, erfährt man nicht.
            2. Es wurde beständig der Eindruck erweckt, als habe Heydrich den Holocaust von seinem Schreibtisch aus ganz allein organisiert. Welche Kreise das zog und dass z.B. auch die Wehrmacht an Verbrechen beteiligt war, fehlte in der Dokumentation völlig.
            3. Wenn mal Einzelereignisse erzählt wurden, fehlte meistens die Einordnung in einen Zusammenhang.
            Da wurde berichtet, "Feinde" hätten Heydrich als Jude bezeichnet - nur WER das war, WANN das war (war 1927?, 1932?, 1933?, 1936?), WARUM man das tat - das bleibt alles im Dunkeln. Es waren eben "Feinde".
            4. Informationen über die Zeitzeugen erhielt man auch nicht. Bei den "Gestapo-Opfern" wurden durchaus ein, zwei Details genannt, aber wer der "Heydrich-Vertraue" war, der so oft zu Wort kam, erfährt man nicht. War das auch ein SS-Mann? Sein Adjutant? Ein Gestapo-Mann? Oder war das sein Nachbar? Man muss doch wissen, WER etwas sagt, bevor man es einordnen kann. Dann kam natürlich auch Himmlers (oder Heydrichs) Patenkind zu Wort, der genauestens über das Verhältnis seines Patenonkels zu seinen Arbeitskollegen zu berichten wusste...

            Und schlussendlich waren da dann noch so Kleinigkeiten wie, dass gesagt wurde, dass Heydrich allein nach Deutschland fuhr, beim Attentat wurde aber plötzlich auch sein Fahrer schwer verletzt. Ja, was denn nun???

            Fazit: Da ist wirklich nicht ein einziges Mal irgendein Zusammenhang erklärt, irgendein Hintergrund beleuchtet worden.
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              #21
              Ich kann endar's Einschätzung eigenlich nur teilen. Wenn ich eine Klausur im Geschichts-LK so aufgebaut hätte, ohne Begriffserklärungen, ohne tiefgehende Analysen hätte ich garantiert nicht mehr als 3 Punkte bekommen .

              Aber da Dienstags meisst nichts brauchbares um diese Zeit läuft werde ich wohl auch den zweiten Teil schauen, wenn ich denn zu Hause bin.
              “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
              They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
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                #22
                Naja, es geht nicht um ein Geschichtsexamen sondern um informative Unterhaltung.

                Einige von endars Kritikpunkten sehe ich anders (IMO wurde von dem "Vertrauten" zweimal erwähnt, WAS er machte, aber ich weiß nicht mehr genau WAS er sagte. und allein nach XY fahren schließt doch "chauffiert werden" nicht aus. Er hatte niemanden bei sich, der hinten im Auto saß. Für einen hohen Beamten dürfte das "allein" sein.) wodurch die Sache nur halb so schlimm ist. Und daß man in 45 Minuten nicht noch RSHA und SD erklärt, finde ich ganz normal. Man stellt ja auch nicht Hitler mit Lebenslauf vor, wenn er erwähnt wird. Bei RSHA war ausserdem die Aussage etwas (sehr grobes) in der Art von "Dafür wurde eine Behörde geschaffen, die alles zusammenfasste" genauer Wortlaut ist mir entfallen, war aber IIRC sachlich korrekt.


                btw.: wo laufen denn diese angeblich so tollen BBC Dokus? Sind das diese Vox Dauersendungen "Der zweite Weltkrieg in Farbe" oder was? Habe wissentlich noch NIE eine BBC Doku zum Thema Drittes Reich gesehen...!
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                  #23
                  Also, Sternengucker, wenn ich eine Dokumentation über die Erblehre mache, z.B. und erwähne fünf Mal die Mendelschen Gesetze oder Darwins Theorie, dann kann ich mich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass es unterhaltsamer ist, wenn ich die Mendelsche Erblehre oder Darwins Theorien nicht erkläre, sondern mich damit begnüge, welche Instrument Mendel spielte oder zu "dokumentieren" ob Darwin gerne in Theater ging und wo er in Urlaub war, aber eine Dokumentation über die Erblehre ist das nicht mehr.

                  Ebensowenig ist eine Dokumentation über die SS keine Dokumentation über die SS, wenn ich nichts über die SS sage.

                  Und die Position seines Vertrauten wurde nicht erläutert, ich habe doch drauf geachtet.
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                    #24
                    Du bist einfach nur sarkastisch. Es wurde immer noch ne Menge über die Schutzstaffel erzählt. Nur eben nicht durch die Erläuterung von RSHA und SD, sondern über die Ereignisse, die diesem Heydrich von neunzehnpaarunddreissig bis zu seinem Tod "passiert" sind. Was ja ein Gutteil der Lagergründung und Errichtung der Todesmaschinerie umfasst. SD und RSHA dürften eher unter "HImmler" fallen, da der doch wohl die Kernbereiche der SS mitbegründet hat. Heydrich als Statthalter zu Prag war ja wohl kein SD Chef, oder?

                    Und wenn bei einer Dokumentation über Darwin der Name seines Professors an der Uni erwähnt wird aber nicht erklärt was der wissenschaftlich "so geleistet" hat, oder man vom Linneschen System der Artennamen spricht, es aber nicht erläutert sehe ich darin KEINEN Fehler der Darwin-Doku.
                    Und wenn dann ein "Schüler Darwins" zu Wort kommt, ist es zwar schade, wenn nicht gesagt wird wie genau das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist, ob er direkt einen Universitätslehrgang besucht hat den Darwin leitete oder ob er nur die Grundsätze Darwins gut fand, aber an den Aussagen (und daran, dass sie sowieso subjektiv und nicht unbedingt historisch haltbar sind) ändert das prinzipiell nichts.
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                      #25
                      Du hast nicht ganz verstanden, wie ich das meinte, aber ich probiere es gerne noch ein einmal. Mein Beispiel sollte darauf hinauslaufen, dass man einen Zusammenhang ohne Hintergrundsinformationen nicht darstellen kann.

                      Was Heydrich anbetrifft, so irrst du übrigens. Heydrich war Chef des SD und der Sicherheitspolizei, welche zusammen mit der Gestapo 1939 zum Reichssicherheitshauptamt zusammengefasst wurden. Und über Aufbau, Aufgaben und Funktionsweise sämtlicher drei Organisationen hörte man nicht mehr als fünf Worte - obwohl Heydrich den SD selbst aufbaute - aber das schrieb ich ja schon. Dass die Gestapo z.B. nie mehr als 33.000 Mann (bei ca. 80 Mio Einwohnern) hatte, wurde nicht erwähnt, dabei sind eigentlich gerade diese Dinge die interessanten.

                      Ach ja, und dann noch ein Wort zur "Unterhaltung" - meines Erachtens hat das ZDF einen Informationsauftrag, keinen Unterhaltungsauftrag. Wie Crow schon schrieb, würde Knopp besser zu Pro Sieben passen, da erwartet man ja nicht mehr.
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                        #26
                        Diese Unterhaltung halte ich auch für ziemlich überflüssig. Wichtig wäre Zusammenhänge und Hintergründe darzustellen und nicht Anekdoten über einzelne Personen zu erzählen.
                        Davon gewinnt auch kein Mensch ein Geschichtsverständnis, sondern er hört einfach ein paar Geschichte über "böse" Menschen. Wie es diesen gelang, diesen Aktionen auszuführen, wie sie an die Macht kamen, welche Konsequenzen für die Zukunft gezogen werden müssen, bleibt vollkommen unklar.
                        Resistance is fertile
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                          #27
                          Nun, ich habe mir heute "SS-Der Machtkampf" angeguckt und ich war eigentlich nicht besonders überrascht, weil ich etwas in der Art erwartet habe.

                          Die Darstellung der "Röhm-Affäre" hatte in zentralen Bereichen ausgesprochene Mängel. So wie in der ersten Episode die Verstrickung der Wehrmacht in Menschlichkeitsverbrechen ausgklammert wurde, wurde sie auch dieses Mal mit keinem Wort erwähnt, dabei spielte die Reichswehr eine zentrale Rolle in der Entmachtung und Ermordung Röhms.
                          Nicht nur Heydrich und Himmler sammelten Material gegen die SA, sondern auch Blomberg (Reichswehrminister) und Reichenau (Chef des Ministeramtes), ebenso von Fritsch (Chef des Heeres). Röhm plante ja, die Reichswehr durch die SA zu ersetzen, also das Heer abzuschaffen. Dies führte zu Streitigkeiten und zu einem erheblichen Druck von Seiten der Reichswehr auf Hitler.
                          Reichenau kooperierte sogar eng mit Himmler und Göring.

                          Blomberg war über die Planungen des Schlages gegen Röhm informiert. Er veröffentlichte am 26. Juni (zwei Tage vorher) im „Völkischen Beobachter“ einen Artikel , in dem er die Treue der Reichswehr zum neuen Staat betonte, aber dem „halbmilitärischen Landsknechtstum“ eine Absage erteilte. Reichenau ließ Hilter wissen, daß die Reichswehr einen Zugiff der SA auf die Reichswehr mit Waffen beantworten werde. Damit beeinflusste Reichenau Hitler entschieden, gegen die SA vorzugehen.

                          Ab dem 23. Juni traf die Heeresleitung strenge vorbeugende Maßnahmen, die aber möglichst unauffällig vor sich gehen sollten und einer Teilmobilmachung des Heeres am 24. Juni gleichkamen. Am 28. Juni wurden die Befehlshaber über die Lage informiert und vor einem möglichen Gewaltstreich der SA gewarnt. Dabei wurde die SS „als befreundete und zu unterstützende“ Seite benannt. Im Falle eines Zusammenstoßes solle die Reichswehr kein Defensivverhalten zeigen.

                          Die Verwicklung der Reichswehr ging indessen über die rein technische Hilfestellung, also Waffen, Munition, Gestellung von Unterkünften, Verpflegung und Transport hinaus. Das Heer gab der SS militärische Rückendeckung durch die Aufstellung mobiler Kampftruppen. Diese hätten im Fall von Problemen unterstützend eingreifen können.
                          Des weiteren sicherte die Reichswehr das „Braune Haus“ in München und half SS und Polizei in einigen Orten bei der Entwaffnung von SA-Einheiten. Die Truppenteile der Reichswehr waren über Art und Umfang der Akion nicht umfassend informiert. Die Anweisungen für die Aktion erfolgten über den normalen Dienstweg.

                          Dies führte schließlich auch zum Soldateneid auf die Person Hitlers und dazu, dass die Reichswehr Hitler sich zum Reichspräsidenten machen ließ.

                          Hingegen wurde es bei Herrn Knopp als reine Streitigkeit zwischen SA und SS dargestellt, was historisch gesehen einfach falsch ist. Historische Darstellung im ZDF läuft halt immer noch darauf hinaus, dass der Krieg und die Menschlichkeitsverbrechen dem Volk von einer Bande (Hitler und seine "Helfer") aufgezwungen worden seien. Entsprechend sparte man auch die breite Zustimmung des Volkes zu der Mordaktion aus, um ein paar Sendeminuten zu haben, um noch einmal zu zeigen, dass Heydrich Geige spielen konnte.

                          Interessanterweise wurde Heinz Höhne interviewt. Die oben stehenden Informationen entstammen zum Teil seinen Büchern (Höhne, Heinz: Die Zeit der Illusionen. Hitler und die Anfänge des Dritten Reiches 1933-1936. Düsseldorf 1991), dazu hätte er doch sicher ein, zwei Worte sagen können, wenn er gewollt hätte.

                          Aber ein anderes Buch hat der Herr Knopp wohl gelesen - es wurde bereits drei, vier Mal erwähnt, sogar der Titel genannt (auch in der letzten Woche).
                          Christopher Browning, Ganz normale Männer. Das Reserve-Polizeibataillon 101 und die "Endlösung" in Polen, Hamburg 1992.
                          Das lässt hoffen...

                          Details über die Weltanschauung der SS fehlten weiterhin.

                          Das Verschweigen von "unangenehmen" "Details" (wie die Verstrickung der Reichswehr) und die ewige Zentrierung auf den Schurken und seine "Bande" empfinde ich als sehr bedenklich.
                          Republicans hate ducklings!

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                            #28
                            So, hab mir das heute auch mal angeguckt - normalerweise geb ich er den Vorzug...
                            Auch ich fands recht Knopp-typisch. Kurze, angehackte Sätze, bedrohliche Musik, dramatische Zeitlupenaufnahmen, Einzelfälle direkt auf die Gesamtheit bezogen (das mit der Katze), und öfters einfach boulevardeske Formulierungen: "Ganz normale Männer! Was macht sie zu Mördern?". Könnte auch in der BILD-Zeitung stehen...Recht geschmacklos fand ich übrigens ein Zitat aus Frontal 21 danach, wo es ja auch einen "Himmler-Bericht" gab: "Beten für Himmler? Man muss schon an einen sehr lieben Gott glauben, um das zu tun...In dr Welt von Pater xy (hab den Namen vergessen, um den gings im Bericht, er war kurzzeitig als Franziskaner-Novize in der SS) gibt es keine Hölle...". Man kann es IMO auch übertreiben.
                            Mit der SS kenne ich mich ehrlich gesagt zu schlecht aus, um das fachlich beurteilen zu können - obwohl ich das Gefühl nicht loswerde, daß alle Knopp-Dokus aus den gleichen Versatzstücken zusammengeschnitten sind...Ich meine allerdings, daß es einen Verweis auf die Reichswehr durchaus gegeben hat.

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                              #29
                              Also, ich habe wohl mal eine Minute weggeschaltet, weil es doch arg "zu bunt" wurde, vielleicht wurde die Reichswehr da erwähnt, aber ich habe davon nix mitbekommen und mehr als eine Erwähnung kann es auch nicht gewesen sein.
                              Republicans hate ducklings!

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                                #30
                                naja, war recht kurz, stimmt. Aber bunt wars doch gar nicht, waren doch die ganze Zeit die altbekannten S/W-Aufnahmen ("Sie töten. *tatatata* Für ihn" *klimperklimperklimper")

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