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    #16
    t'bel: uiuiui, da hab ich wieder mal was vergessen. Sorry.
    Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
    Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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      #17
      Erfahrungen hab ich selber nicht sehr viele mit Krankenhäusern, aber ich erzähl einfach mal.

      Einmal war ich dor ambulant wegen nem Armbruch und habe 3 Gipse bekommen (wegen einem Bruch) der Bruch war am Unterarm und die haben mir erstmal einen Unterarmgips verpasst, am nächsten Tag bin ich zur Kontrolle hin und der Chefarzt hat gemeint, dass ich so den Arm noch drehen könne und der Gips bis zum Oberarm gehen müsse, also haben die mir eine größere Schale hingemacht. Bei der nächsten Kontrolle haben sie diese dann gegen einen Vollgips getauscht. (War nach ein paar Tagen unbrauchbar, was mir dann egal war)

      Dann... ein Junge aus der Nachbarschaft is in nen Gartenteich gefallen und hat sich nen Scharmbeinbruch zugezogen, im Krankenhaus is er dann neben jemand mit Verdacht auf Hirnhautentzündung gelegen.
      Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
      Bilder vom 1. und 4.Treffen

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        #18
        Drei mal dürft ihr raten wo ich von Dienstag bis heute schon wieder war.
        Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
        Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
        Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
        Ein Hirntumor namens Walter

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          #19
          Das letzte mal das ich im Krankenhaus war da muß ich 5 oder 6 Jahre alt gewesen sein. ie haben mir die Mandeln rausgehohlt, eigentlich keine große Sache aber damals in der DDR war es schrecklich.
          Ich mßte zwei Wochen dableiben meine Eltern durften mich nicht besuchen, was für ein kleines Kind schrecklich ist. Die Blumen die meine Mutter für mich abgegeben hat haben mich nie erreicht. Vor der OP hat meine Mutter noch Obst aus dem Garten für mich vorbeigebracht aber ihr werdet es nie erraten das hatt mich auch nie erreicht. Nach der OP mußte ich fast eine Woche in einem Gitterbettchen verbringen und das mit 5 Jahren, ich durfte das Bett nur zum Gang zur Toilette verlassen selbst essen mußte ich im Bett.
          Aber das schlimmste war nach der OP durfte ich nur weiche Sachen essen und Tee trinken und in einer Nacht hatte ich und einige meiner 5 Mitbewohner durst nachdem die Schwester dann irgendwann mal kam bekammen wir Fruchtsaft für Babys und Kleinkinder nur durfte ich sowas nicht trinken. Ich habe ihn trotzdem getrunken was ziemlich schmerzhaft war und im weiteren verlauf der Nacht kam der Saft in Bekleidung sämtlicher anderer Nahrungsmittel die ich zu mir genommen hatte oben wieder raus. Mein Bett wurde natürlich nicht gereinigt und am nächsten moorgen zur Visite wurde ich auchnoch vollgemeckert warum ich ins Bett gemacht habe.
          Das ist meine erste bewußte Erinnerrung.
          Seitdem bete ich jeden Tag nach Möglichkeit niewieder ein Krankenhaus als Patient aufsuchen zu müssen.
          Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Art. 1, Abs. 1, Satz 1 GG)

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            #20
            Also ich war ein Jahr lang an einem BWK stationiert und wenn ich all die netten Geschichten aus dieser Zeit auspacke kriegt ihr wahrscheinlich alle Angst vor Krankenhäusern und traut nie wieder einem Arzt
            LANG LEBE DER ARCHON

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              #21
              ICh habe bis jetzt nur wenig Erfahrung mit Krankenhäusern. Das letzte Mal war ich vor ca. 10 Jahren länger drin. Was mich aber nachdenklich stimmt ist der Neubau unseres Krankenhauses in der Nähe. Da hat man bei der Planung doch glatt vergessen, die Türen breit genug für Rollbetten zu machen. Was mir noch störend vorkommt, ist daß die Behindertenparkplätze am weitesten weg und die Angestelltenparkplätze am dichtesten dran sind...
              Auch gibt es eine Schlafstation dort, wo man hingeht, wenn man Schlafstörungen hat, um diese auszutesten. Diese Station liegt passenderweise zwischen der vielbefahrenen Bundesstraße und der Einfahrt für LKW-Anlieferungen. Na da schlaf gut!!

              CU

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                #22
                ich war als kind öfter in Krankenhaus
                das erstmal mit Gehirnhautentzüngnung mit 5 Jahren
                3-4 Wochen auf der Isoliertstation und dann noch 6 Wochen "normale" Station, da hab ich dan eine Nierenbeckenentzüngung gehabt.
                und die kann fast jedes Jahr wieder bist ich 13-14 war das hiest immer für 6 Wochen in Krankenhaus wir haben auch Schule gehabt so 2-3 Stunden glaub ich an was ich mich nocht erinnern kann war das die Oberschwester gräslich war, wenn man sich nicht ordntlich benommen hat musste man in Zimmer die Nacht verbringen ohne die Behindertet Kinder immer drin waren( ich habe nicht gegen behinderte !!)
                ich habt die "strafe" nicht bekommen

                und meine beiden Großeltern sind in Krankenhaus gestorben

                ich hasse Krankenhäuser

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                  #23
                  Ich muß zugeben daß ich in Krankenhäusern immer ein ungutes Gefühl bekomme.
                  Bisher war ich gottseidank noch nie stationär in einen Krankenhaus - aber wenn ich mal zu Besuch in einen solchen Komplex bin ziehen sich mir die Magenwände zusammen.

                  Das letzte mal mußte ich einen Tag in einen Krankenhaus arbeiten, Lüftung und Heizung installieren. Da war ich nahe dem Aufbewahrungsort der Verstorbenen .... das war ein noch beängstigerendes Gefühl

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                    #24
                    Mußt mal dahin gehen, wenn am Montag auffällt, das am Freitag die Kühlung ausgefallen ist, da kommt die wahre Freude auf
                    LANG LEBE DER ARCHON

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                      #25
                      Ich hab vor 4 1/2 Jahren mal drei Wochen im Krankenhaus mit ner gebrochenen Wirbelsäule zugebracht. Das war nicht grade das angenehmste. Die Schwestern waren zwar in Ordnung. Nur hat jeden Morgen so gegen 7 die Tür einen Tritt gekriegt und ein lautes "Guten Morgen" schall uns entgegen. Ich hätt die Schwestern jeden Morgen dafür aufs neue treten können, wenn ich hätte aufstehen dürfen. Na ja. Die ersten Tage waren ganz in Ordnung, da ich da noch voll fit war, mal von dem Bruch abgesehen. Aber dann nach der Operation gings dann ein paar Tage auf die Intensivstation. Also ich kann nur sagen die Schmerzmittel sind besser als jeder Drogentrip, ich glaub ich hab da permanent einen halben Meter über dem Bett geschwebt

                      Ich war insgesamt geschlagene drei Wochen im Krankenhaus, und durfte in der ganzen Zeit nicht aufstehen, erst gegen Ende, also das war das schlimmste, und die Tatsache, das man nicht aufs Klo gehen konnte. Ich war froh wo ich endlich raus war. Die drei Wochen möchte ich nicht noch mal mitmachen. Und so einen Aufenthalt wünsch ich auch keinem.

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                        #26
                        Iich habe eigentlich bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich war bisher 2 mal im Krankenhaus (der letzte Besuch liegt 4 1/2 Wochen zurück) und es war jedesmal sehr gut. Die Schwester waren nett und die Ärtze gut drauf, das Essen war gut und ich durfte mich frei bewegen.

                        Wes

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                          #27
                          ok, die jungs imm krankenhaus haben ja sehr viel stress , vor allem die ärzte, die bis zu 24 cstd. bereitschaft haben, da kann man nicht immer nett sein.
                          lache heute, denn die schlechten tage werden kommen. io sono un jem`hadar.

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                            #28
                            Das ist ja gerade das Prooblem... 24h-Schichten, manchmal länger. Die Schwestern/Pfleger werden auch noch dermaßen mies bezahlt, daß ich wundere, daß überhaupt noch jemand den Job macht. Richtig schlimm wirds halt, wenn ein Krankenhaus "kaufmännisch" geführt wird... dann hat es seinen Namen verdient.

                            CU

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                              #29
                              Da ich meinen Zivildienst in einem großen Krankenhaus gemacht habe, habe ich eine Vorstellung davon, wie es hinter den Kulissen zugeht. Besonders bemerkenswert fand ich, dass eben nicht alles so perfekt durchorganisiert ist, wie man als Außenstehender glaubt. Da wird sehr konzeptionslos agiert, was sich unter anderem darin zeigt, dass sterbenskranke Patienten einfach irgendwo vergessen werden. Überrascht hat mich auch, welche Freiräume wir als Zivis genossen haben. Das Krankenhaus war für uns ein riesiger Abenteuerspielplatz. So wurden unter anderem eine Toilette angezündet (was zu einem größeren Brand führte) und an Silvester Böller im Krankenhaus losgelassen - um nur einige wenige Highlights zu nennen.
                              Erschrocken über mich selbst war ich, als ich gemerkt habe, wie schnell man doch abstumpft. Ich hatte mir eigentlich geschworen, todkranke Patienten und Tote immer mit einer gewissen Demut zu "schieben", aber es sollte nicht sein.
                              Auch nach Ende unserer Zivi-Zeit sind wir dem Krankenhaus immer sehr eng verbunden geblieben und mehrfach ins Krankenhaus eingebrochen um dort Partys zu feiern.
                              Mein Profil bei Last-FM:
                              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                                #30
                                Wie kann man nur Partys in einen Krankenhaus feiern?

                                Ok, mit nen paar geilen Schwestern....

                                Da wird sehr konzeptionslos agiert, was sich unter anderem darin zeigt, dass sterbenskranke Patienten einfach irgendwo vergessen werden.
                                Hmm, war das auch bei dir in Chemnitz oder wo? Sowas habe ich ja noch nie gehört.

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