Gewichtsprobleme?

[3of5]

Und die Sache ist ja auch die: vielleicht ist ja nicht Kalorienaufnahme das Problem, sondern deren Verbrennung, will sagen nicht zwangsläufig muss man seine Energieaufnahme senken, sondern viel eher den Energieverbrauch steigern.

Naja, erhöhter Energieverbrauch durch Sport und Bewegung ist natürlich immer gut. Aber das allein - ohne zusätzliche drastische Rezierung des Kalorieninputs - wird bei den meisten nicht viel bringen, da Sport letztlich doch weniger verbrennt als man meistens denkt. Eine tägliche halbe Stunde Jogging verbrennt z.B. gerade mal rund 300 Kalorien. Das entspricht vielleicht einem Drittel Pizza...

Die Kombination aus deutlicher Kalorienreduktion und täglichem Sport ist das Ding. Und das Umschalten auf gesunde Ernährung nach der Diät sorgt dafür, dass der Gewichtsverlust permanent bleibt.

[Harmakhis]

Eine tägliche halbe Stunde Jogging verbrennt z.B. gerade mal rund 300 Kalorien. Das entspricht vielleicht einem Drittel Pizza...

Es kommt halt nicht darauf an was du während des Sports "verbrennst", sondern es geht darum deinen Grundumsatz zu steigern und dazu ist u.a. auch Kraftsport (mehr Muskeln) wichtig. Da ist der Link den ich ja schon mal gepostet habe, sehr interessant zu lesen. Vieles was man so im Fitnessstudio erzählt bekommt ist halt Blödsinn oder basiert auf dem Forschungsstand von vor 20 Jahren.

Die Kombination aus deutlicher Kalorienreduktion und täglichem Sport ist das Ding. Und das Umschalten auf gesunde Ernährung nach der Diät sorgt dafür, dass der Gewichtsverlust permanent bleibt.

Also ich denke eine "deutliche" Kalorienreduktion ist wirklich nur nötig, wenn man so ein fast Food und Süßigkeiten Junkie ist. Ansonsten reicht IMO eine Umstellung auf gesunde Nahrung (also so Dinge wie Obst, Gemüse, Reis, etc. anstatt von Schnitzel und Pommes) schon völlig, um den Kalorieneintrag so zu senken, dass völlig moderate Bewegung zu einer Gewichtsreduktion führt. Bei mir hat das einwandfrei funktioniert... typisch deutsches Essen ist da natürlich eher hinderlich.

[3of5]

Also ich denke eine "deutliche" Kalorienreduktion ist wirklich nur nötig, wenn man so ein fast Food und Süßigkeiten Junkie ist. Ansonsten reicht IMO eine Umstellung auf gesunde Nahrung (also so Dinge wie Obst, Gemüse, Reis, etc. anstatt von Schnitzel und Pommes) schon völlig, um den Kalorieneintrag so zu senken, dass völlig moderate Bewegung zu einer Gewichtsreduktion führt. Bei mir hat das einwandfrei funktioniert... typisch deutsches Essen ist da natürlich eher hinderlich.

Ok, aber ich schätze du hattest auch nie wirklich signifikantes Übergewicht, oder?

Wenn ich mit meinen ehemals 97 kg auf 181cm nicht zusätzlich zum Sport auch meine Kalorienzufuhr stark gedrosselt hätte, dann hätte ich für die selbe Gewichtsreduktion vermutlich mehrere Jahre gebraucht.

Allerdings auch wenn ich jetzt wieder fünf Kilo zu verlieren hätte, würde ich wieder auf eine effektive Diät zurückgreifen. Einfach weil mir ein zügiges Durchgreifen lieber ist als ewige Warterei.

[supernova]

Naja, erhöhter Energieverbrauch durch Sport und Bewegung ist natürlich immer gut. Aber das allein - ohne zusätzliche drastische Rezierung des Kalorieninputs - wird bei den meisten nicht viel bringen, da Sport letztlich doch weniger verbrennt als man meistens denkt.

Bei mir hats was gebracht. Ich mache seit 1 1/2 Jahren jeden Tag Sport (Radfahren) und jeden zweiten Tag dazu ein paar Muskelübungen. Ich habe dadurch ungefähr 10 kg abgenommen und halte dieses Gewicht. Beim Essen habe ich nichts umgestellt, außer, dass ich nur noch Wasser trinke (anstatt früher oftmals Cola oder Fanta).

Diese Lösung klappt für mich wunderbar. Der tägliche Sport ist für mich keine Überwindung mehr, im Gegenteil, wenn ich mal keinen Sport machen kann, fühle ich mich unwohl. Und dass ich dabei so viel essen kann, dass es mich befriedigt (auch Chips und Schokolade, einfach alles, was lecker ist) ist total klasse und das gehört für mich einfach zu einem schönen Leben dazu Wenn ich da etwas reduzieren müsste, würde ich damit langfristig nicht glücklich werden, vermute ich...
Natürlich könnte ich noch mehr abnehmen, wenn ich die Ernährung umstellen würde, aber ich fühle mich momentan total wohl in meiner Haut.

Natürlich klappt sowas nicht bei jedem...viele sind vielleicht eher der Typ, der sich nicht so sehr für Sport aufraffen kann und bei dems eher mit Ernährungumstellung klappt...da muss halt jeder für sich selbst das beste herausfinden.
Und wie 3of5 sagt, kommt es sicher auch darauf an, ob man starkes oder nur wenig Übergewicht hat.

[Harmakhis]

Ok, aber ich schätze du hattest auch nie wirklich signifikantes Übergewicht, oder?

Kein signifikantes.

...dann hätte ich für die selbe Gewichtsreduktion vermutlich mehrere Jahre gebraucht.

Hast du natürlich recht. Das dauert dann schon seine ganze Zeit. Ich glaube aber, dass es gesünder ist eher auf einen erhöhten Energieverbrauch zu setzen (also viel Sport), anstatt den Körper auszuhungern. Aber das hängt natürlich auch einfach von den Lebensumständen ab.

[Skymarshal]

@Harmakhis: Man muß die Kalorienzufuhr nur reduzieren wenn man nicht auf einen negative Bilanz durch das Training kommt. Also nicht die Möglichkeit hat viel Sport zu machen. Bzw. wenn man beides macht müßte es noch effektiver sein.

Steht ja auch in deinem Text - die Energie holt sich der Körper aus dem Fettgewebe.

Allerdings wäre es dann zu empfehlen irgendwann Eiweiß für den Muskelaufbau zu konsumieren. Nur so kann man den Grundumsatz steigern. Natürlich auch durch eine Steigerung der Gewichte und stärkeres(schneller/längere Distanzen) Ausdauertraining.

[Valen]

Noch ein Tipp für diejenigen, die Sport treiben: Vorher wenn, dann nur wenig, aber nicht ausgiebig (ne Banane oder sowat) und insbesondere 1 - 2 Stunden nach dem Sport nichts essen! Klar, man ist evtl. sehr K.O. danach. Dann vielleicht nur ne Kleinigkeit, nichts schweres oder Fettiges und Trinken reicht ja zumeist auch.
Der Grund ist, dass der Körper, wenn er Sport gemacht hat, sich umstellt und Fette und was-weiss-ich-noch stärker aufnimmt bzw. danach verlangt. Nach ordentlichem Sport sich also erstmal vollzumampfen hat genau den gegenteiligen Effekt, den man sich wünscht! Und der Körper ist nunmal nach dem Sport noch 1 - 2 Stunden (mindestens aber eine Stunde) in "Sport-Einstellung". Das merkt man auch, weil man noch eine ganze Weile nach dem Sport, wenn man schon längst im Sessel hockt aufgedreht ist und evtl. auch noch schwitzt.

[Skymarshal]

Also ich habe im Fitness-Forum gelesen das man danach viel Kohlenhydrate und Eiweiß zu sich nehmen soll. Habe aber meistens gar kein Appetit nach dem Sport. Eher Durst.

[3of5]

Also wenn es nicht darum geht, abzunehmen, sondern Muskelmasse aufzubauen und Kondition zu entwickeln, dann wird immer angeraten, nach dem Sport kurzkettigen Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Darum trinken in meinem Fitnesstudio viele ein eigentlich unsportliches Vitamalz und ähnliches Zuckerwasser.

Ich glaube aber immer noch, dass all diese kleinen Krimskrams-Ratschläge ziemlich irrelevant sind

[Corran Zann]

Also ich leide seit ich in der Grundschule bin unter Übergewicht, was ich bis vor kurzem immer versucht habe zu bekämpfen und vertuschen. Das alles nutzte so gut wie nix und da ich keine Freunde hatte, die mir den Rücken hielten, habe ich immer weiter zugenommen und mich zurückgezogen. Ich mache meinen Klassenkameraden keine Vorwürfe, denn wer hat sich bei manch nebensächlichen Spott böse Absichten, aber das hat mich von der 5. Klasse an sehr stark belastet. Dann begann in der 8 sogar echtes Mobbing und ich habe im letzten Schuljahr (Klasse 9) eine Abnehmkur gemacht und alle waren total stolz und ich habe mich richtig toll gefühlt. Irgendwann war es dann so weit, all meine Bemühungen vergessen, doch ich habe weiter versucht abzunehmen. Trotz aller Bemühungen konnte ich mein Gewicht nur halten. Keine Komplimente (wieso auch!), wieder Beleidigungen und kein Ansporn aus meiner Sicht abzunehmen und ich habe mich damit abgefunden, niemals schlank zu sein. Dann habe ich unheimlich viel aus Wut gegessen und wieder all die Kilos zugenommen, die ich in der Kur verloren hatte (19kg). Da war ich wieder bei 109 Kilogramm. Ich dachte was solls, habe mich völlig gehen lassen, bin jetzt bei 116 kg (1, 73m), fühl mich jedoch pudelwohl und selbstbewusst wie nie. Ich glaube, dass es mir mehr hilft mein Übergewicht zu akzeptieren und dafür ein paar Soziale Kontakte in meinem Leben zu knüpfen, als krampfhaft zu versuchen abzunehmen, und mich dabei wieder zurückziehe. IDEAL wäre beides, beides geht nicht, ergo ich nehme das, das ohne das andere erreichbar ist.

[prince]

Also mir haben Diäten geholfen. Ich habe innerhalb von 6 Monaten strenger Diät ca. 33 kg Gewicht verloren. Ohne jeden Jojo-Effekt und ohne danach wieder an Gewicht zuzulegen.

Keine Sorge, das kommt noch

Diäten zeigen nur dann keine Wirkung, wenn man nicht hinreichend diszipliniert ist. Selbstverständlich gilt: Wenn man nach einer Woche wieder rückfällig wird und gierig den Kühlschrank plündert (und die vielen Kalorien dann auf einen heruntergefahrenen Stoffwechsel treffen..!), dann wird man kein Gewicht verlieren. .

das ist auch Unsinn. Das Essverhalten ist auf Dauer nicht durch die Vernunft steuerbar. Je nach Persönlichkeit kann man das mehr oder weniger lange durchhalten, aber irgendwann werden 95 Prozent der Leute doch wieder rückfällig.

Ich selber hatte Ende 1999 ein Gewicht vonrund 115 -120 Kilo erreicht --bei 188 cm Größe.
Irgendwie hat es da "Klick" gemacht und ich habe durch Joggen und FDH auf 88 Kilo abgenommen..in rund 6 Monaten.
Danach fühlte ich mich aber auch nicht wirklich besser..mir war kalt, ich fühlte mich schlapp etc.

Außerdem habe ich mir durch diesen übertriebenen Sport meine Knie runiert, die mich jetzt an jeder größeren sportlichen Betätigung hindern..joggen ist nich, schwimmen leider auch nicht..und so klettert die Waage langsam aber steig immer weiter.
WW habe ich letztes Jahr ausprobiert..hat erst mal geholfen, aber ich habs nicht durchgehalten.
Irgendwie hat das "Klick" gefehlt.
Wenn das nicht da ist hat es keinen Sinn.

[FirstBorg]

Ich probier grad langsam abzunehmen in dem ich meinen Täglich Cola Konsum durch Fanta Zero ersetze
Aktuell bin ich bei 92kg bei nur 1,75m. Wär nett wenn ich wenigstens mal wieder zur 85 käme... da war ich vor ca. genau einem jahr zuletzt

[GGG]

Früher als Kind und Jugentlicher hatte ich schon einige Gewichtsprobleme... Untergewicht. War ein ziehmlich dürer Haring, doch mitte meiner Zwanziger hat sich das geändert, jetzt habe ich eine normale Männliche Statur.

Ich kann Essen was ich will, ich nehm kaum zu, mein Gewicht ist sozusagen fast Optimal. Mal etwas mehr, dann wieder weniger.

[Largo]

Das Essverhalten ist auf Dauer nicht durch die Vernunft steuerbar. Je nach Persönlichkeit kann man das mehr oder weniger lange durchhalten, aber irgendwann werden 95 Prozent der Leute doch wieder rückfällig.

Übergewicht hat eher weniger etwas mit der Persönlichkeit zu tun. In vielen Studien wird vor allem auf den Einfluss der Schichtzugehörigkeit auf das Körpergewicht hingewiesen. Demnach sind Menschen aus der Unterschicht signifikant übergewichtiger als Menschen aus der Oberschicht. Forscher führen das auf unterschiedliche Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten in den unterschiedlichen sozialen Gruppen zurück. Es geht hier also tatsächlich um Gewohnheiten und nicht um irgendwelche Konstanten der Persönlichkeitsstruktur.

Ich probier grad langsam abzunehmen in dem ich meinen Täglich Cola Konsum durch Fanta Zero ersetze

Süßgetränke sind auf jeden Fall von großer Bedeutung, was Gewichtsprobleme angeht. Ich selbst finde Wasser pur extrem eklig und handhabe es daher folgendermaßen: ein Glas zu etwa einem Drittel mit Apfelsaft und Kirschsaft (etwa zu gleichen Teilen) füllen, der Rest wird mit Mineralwasser aufgefüllt. Resultat ist ein sehr angenehm schmeckendes und trotzdem kalorienarmes Getränk. Probiere es aus.

[matrix089]

Ich probier grad langsam abzunehmen in dem ich meinen Täglich Cola Konsum durch Fanta Zero ersetze
Aktuell bin ich bei 92kg bei nur 1,75m. Wär nett wenn ich wenigstens mal wieder zur 85 käme... da war ich vor ca. genau einem jahr zuletzt

Süßgetränke sind auf jeden Fall von großer Bedeutung, was Gewichtsprobleme angeht. Ich selbst finde Wasser pur extrem eklig und handhabe es daher folgendermaßen: ein Glas zu etwa einem Drittel mit Apfelsaft und Kirschsaft (etwa zu gleichen Teilen) füllen, der Rest wird mit Mineralwasser aufgefüllt. Resultat ist ein sehr angenehm schmeckendes und trotzdem kalorienarmes Getränk. Probiere es aus.

Nicht nur Süßgetränke. Im Grunde sind es Kohlehydrate.

Ich bin seit Mai letzten Jahres am abnehmen. Allerdings hat es wenig mit dem gemein, was man in der Regel so als Diät bezeichnet. Mengenmäßig esse ich jetzt sogar so viel, dass ich teilweise keine Lust mehr habe zu essen.
Durch einen Freund, der Bodybuilding betreibt, habe ich mich etwas in die Materie reingearbeitet. Eine Kollegin meint sogar ich wüsste mehr, als sie in ihrem Bio-Abi...

Kohlehydrate gehören im Endeffekt zur Zuckerfamilie. Wenn Du mal bei deinem Einkauf darauf achtest wo wieviel drin steckt wirst du staunen. Selbst "gesunde" Fruchtsäfte enthalten Unmengen!
KH werden in mehrere Gruppen unterteilt. Manche sind für den Körper schwerer zu verwerten, manche leichter.
Generell kann man sagen, dass der Körper 6x mehr Energie benötigt um Eiweiss zu verwerten. Es ist fürs Abnehmen wichtig das man Sachen zu sich nimmt, die vom Körper nicht so schnell aufgenommen werden. Warum?
Ihr kennt das sicher. Du warst bei McDoof hast richtig reingehauen und 30 Minuten später hast du so ein leeres Gefühl im Magen, was man schon fast mit Hunger wieder verwechseln kann.
Die Lösung ist die, dass die Kohlehydrate vom Körper sehr schnell aufgenommen worden. Das "Zucker" hat den Insulinspiegel fix in die Höhe schnellen lassen. Nur fällt bei solch schnell verwertbaren Sachen der Spiegel auch wieder fix und du hast wieder Hunger.

Hier ein paar Tips, die dir garantiert helfen werden, deine Ernährung dauerhaft so umzustellen, dass es dir was bringt:
* Finde dein "Netto-Gewicht" heraus. Das ist Dein Gewicht - Fett. Nimm eine Waage die dein Fett misst (diese sind zwar nicht sehr genau, aber um die Richtung festzustellen optimal). Sagen wir du hast 100 kg und 28% Fett. D.h. dein Netto-Gewicht ist 72kg.
* Iss maximal 3gr. Kohlehydrate pro Kg. In dem Fall oben, also ca. 210 gr. Kohlehydrate am Tag.
* Verzichte am Abend auf "Beilagen-KH". So nenne ich Nudeln, Reis, Kartoffeln. Wenn Du z.B. dir ein schönes Lachsfilet brätst und dazu 450gr. Rahmspinat von Iglo, kommst du nicht über 550 kcal und hast weniger als 18 gr. Kohlehydrate. Gemüse ist ok, wenn es auch hier zuckrige Sachen gibt wie Erbsen. Generell sind in der Früh KH ok, weil deine "Speicher" leer sind und aufgefüllt werden müssen. Zum Abend hin immer weniger, weil die KH in der Nacht in Fett eingelagert werden, weil dein Körper nichts mehr zu tun hat.
* Iss mehr hochwertige Kohlehydrate und mehr Eiweis. Lass die weissen Brötchen weg. Nimm die "braunen" Nudeln und den Naturreis. Nimm zum Frühstück z.B. 250 gr. Magerquark, 200 gr. Diät-Mandarinen und 50 gr. Müsli (ich nehme das zuckerreduzierte Schokomüsli von Kölln)
* mach dir für die Woche ein paar einfache Standardrezepte, dass ist gut gegen den Schweinehund, wenn du am Abend zu faul bis zu kochen. Habe immer die Zutaten vorrätig für diese Standardgerichte!

Weitere Anregungen findest du hier, wenn Du Rezepte suchst. (low-carb). Bei Team-Andro gibt es eine gute Ernährungsartikel Kolumne (Allerdings auch viel Zeug was "otto-normal-abnehmer" nicht braucht)

Ich bin zum ersten Mal seit über 10 Jahren wieder unter 100 kg und habe in 10 Monaten ca. 10 kg abgenommen. Aber nur so geht es, weil es dauerhaft ist. Weihnachten z.b. habe ich im dezember 2 kg zugenommen, die allerdings schon wieder fast weg sind, weil es nur durch Kohlehydrate verursachte Wassereinlagerungen sind.

Hoffe ich kann einigen helfen. Viel Erfolg!