Von Rauchern und deren Kampf...

[Sukie]

Die Entzugserscheinunen nenn ich mal toootal krass LOL! Aber Respekt, hatse doch gut gemacht ^^

Bei mir hatte das sowas von gar nichts mit Gruppenzwang zu tun. Ich war schon immer jemand, der Dinge extra nicht gemacht hat, wenn alle es gemacht haben ^^ In der Schulzeit hab ich weder Alk getrunken noch geraucht ^^ Das fing bei mir in Amerika an. Rauchen war verpönnt, also, tschaka, angefangen ^^ LOL. Ich war schon immer ein Rebell ^^ XD

[Gabriela]

Ich hatte wegen der anderen angefangen, um cool zu sein. Dann wollte ich wieder aufhören. Aber weil mein Grossvater, der bei uns wohnte, so dagegen war und ich auf ihn sowieso nicht hören wollte und extra alles gemacht habe, was ihn störte, bin ich dabei geblieben. So etwa 10 Jahre lang. Dann wurde ich schwanger und hörte von einem Tag auf den andern auf. Leider verlor ich das Baby in der siebten Schwangerschaftswoche, rauchte aber wenigstens nicht mehr. Bald darauf wurde ich noch zwei mal schwanger aber dasselbe passierte. Dann kam meine Kleine. Ich habe nicht geraucht, bis die sechs Jahre alt wurde und ich massive Probleme mit meinem Mann bekam. Als er mir dann drohte, dass ich ja nicht wieder zu rauchen anfangen soll, habe ich aus Trotz wieder angefangen, weil ich Befehle in Beziehungen nur schwer aushalten kann. Vor eineinhalb Jahren habe ich aufgehört und meinem Mann (Der inzwischen wieder "zahmer" geworden ist, vielleicht weil ich ihn kurzfristig rausgeworfen hatte?) habe ich das dann als Weihnachtsgeschenk gemacht. Es hat funktioniert, ich wäre aber fast wieder rückfällig geworden. Dank einer Heilerin, die mir in erster Linie geholfen hatte wegen meinem Gelenkrheuma, war dann auch der "entzug" völlig weg. Heute kann ich neben einem Raucher sitzen und denke so bei mir, wie konnte ich das nur früher mal gut finden.

[makkie]

Ich hatte wegen der anderen angefangen, um cool zu sein. Dann wollte ich wieder aufhören. Aber weil mein Grossvater, der bei uns wohnte, so dagegen war und ich auf ihn sowieso nicht hören wollte und extra alles gemacht habe, was ihn störte, bin ich dabei geblieben. So etwa 10 Jahre lang. Dann wurde ich schwanger und hörte von einem Tag auf den andern auf. Leider verlor ich das Baby in der siebten Schwangerschaftswoche, rauchte aber wenigstens nicht mehr. Bald darauf wurde ich noch zwei mal schwanger aber dasselbe passierte. Dann kam meine Kleine. Ich habe nicht geraucht, bis die sechs Jahre alt wurde und ich massive Probleme mit meinem Mann bekam. Als er mir dann drohte, dass ich ja nicht wieder zu rauchen anfangen soll, habe ich aus Trotz wieder angefangen, weil ich Befehle in Beziehungen nur schwer aushalten kann. Vor eineinhalb Jahren habe ich aufgehört und meinem Mann (Der inzwischen wieder "zahmer" geworden ist, vielleicht weil ich ihn kurzfristig rausgeworfen hatte?) habe ich das dann als Weihnachtsgeschenk gemacht. Es hat funktioniert, ich wäre aber fast wieder rückfällig geworden. Dank einer Heilerin, die mir in erster Linie geholfen hatte wegen meinem Gelenkrheuma, war dann auch der "entzug" völlig weg. Heute kann ich neben einem Raucher sitzen und denke so bei mir, wie konnte ich das nur früher mal gut finden.

Wow, Du hast ja auch voll ´ne turbulente Vergangenheit. Mit dem Danebensitzen ist bei mir etwas anders.
Ich kann neben Rauchern sitzen und es macht mir nichts aus, aber Gedankentechnisch denke ich ähnlich wie
Du: Wie konnte ich das nur 25 Jahre machen ????

makkie

[Harmakhis]

Bei mir hatte das sowas von gar nichts mit Gruppenzwang zu tun. Ich war schon immer jemand, der Dinge extra nicht gemacht hat, wenn alle es gemacht haben [...] Rauchen war verpönnt, also, tschaka, angefangen ^^ LOL.

Also aus meiner Sicht ist es keinerlei Unterschied, etwas zu tun weil es alle tun oder gerade etwas zu tun, weil es keiner tut. Bei beiden Fällen handelt man als Reaktion auf seine Umgebung und nicht aus eigenem Antrieb. Das ist beides gleich dumm.

"Rebellen" sind da genauso ein Klischee, wie die Mitläufer. Das erstere klingt nur besser.

[Sukie]

Ja, es klingt auf jedenfall besser ^^ LOL.

Aber wiegesagt, ich hab mom überhaupt kein Bedürfnis aufzuhören. Ich achte nur darauf, dass es nicht zuviel wird pro Tag ^^ Also ne Schachtel pro Tag wäre mir viel zu viel o.O

[Gabriela]

Wow, Du hast ja auch voll ´ne turbulente Vergangenheit. Mit dem Danebensitzen ist bei mir etwas anders.
Ich kann neben Rauchern sitzen und es macht mir nichts aus, aber Gedankentechnisch denke ich ähnlich wie
Du: Wie konnte ich das nur 25 Jahre machen ????

makkie

Tja, bin halt auch nicht mehr die jüngste, da häufen sich die Erfahrungen langsam

@Hamarkhis: Logisch, das weiss ich heute auch. Ich bin aber auch extrem stur und störrisch und wenn mir jemand das rote Tuch vor die Nase hält, dann dreht der Stier in mir durch. Hab das heute auch schon viel besser im Griff.

[EnterpriseE]

Die Lungen wären sicher ein Fall für jedes Lehrbuch. Das sind (soweit ich weiß) mit die heftigsten Zigaretten.

Ist schon richtig. Mein Großvater (heute 82 J.) hat erhebliche Probleme mit der Lunge; zwar kein Lungenkrebs, aber er muss doch zweimal die Woche ans Sauerstoffgerät.

EnterpriseE

[makkie]

Hi Leute,
was ist denn los mit unserem Raucher-Thread ???? ..........etwas eingeschlafen, was?

Also, dann möchte ich ihn wieder etwas aufleben lassen. Ich habe heute ein gutes Mittagessen gehabt und
da war es wieder :

Das fast vergessene "Gelüste" auf eine gute Kippe nach dem Essen.

Hey Leute, ich glaube wir (Ex)-Raucher werden wohl nie ganz drüber hinweg kommen.
Interessant finde ich aber, dass es nach 5 min. wieder weg war und daran merke ich, dass es nur
der "Sucht-Teufel" ist, der ab und zu abcheckt, ob wir noch auf dem richtigen Pfad sind, oder ob er uns
wieder holen kann.

makkie

[ayin]

Ich hab vor drei Wochen mit dem Rauchen aufgehört. Habe bis dahin 15 Jahre lang ca. 2 Packete geraucht. Jetzt hoffe ich, dass ich es durchhalte.

[makkie]

Ich hab vor drei Wochen mit dem Rauchen aufgehört. Habe bis dahin 15 Jahre lang ca. 2 Packete geraucht. Jetzt hoffe ich, dass ich es durchhalte.

Mit 3 Wochen bist Du ja noch mitten im Entzug . Ich wünsche Dir, dass Du es auch schaffst, aber der
Weg dahin ist echt nicht leicht......... Eines der grössten Risiken wieder anzufangen ist u.A., wenn man
auf irgend welchen Partys,oder Veranstaltungen ist und Dir wenn´s am Gemütlichsten ist eine angeboten
wird. Dann denkst Du: Ach eine ist keine ! Genau die eine ist ALLES !!!!!! Die reisst Dich wieder zurück auf
die Raucherspur.

makkie

[Gabriela]

Ich habe drei mal wieder angefangen, obwohl ich mindestens 6 Monate bis 6 Jahre nicht geraucht hatte. Es ist wirklich echt schwer, vor allem in Krisenzeiten hart zu sich zu bleiben.

[Fuchs]

Ich bin Nichtraucher und habe auch noch nie geraucht, weil ich es zum einen für nicht gerade gesundheitsförderlich halte und zum anderen mir der "Rauchgeruch" nicht gefällt.

lg. Fuchs

[thor-konnat]

Ich denke in bestimmten Situationen fällt es leicht aufzuhören.
Als mir ein Arzt nach einer Nacht an Überwachungsgeräten sagte "Sie hatten einen leichten Schlaganfall und dass liegt unter anderen auch am Rauchen" stand für mich fest Aufhören
Machmal ist das Veralngen nach einer Zigarette da oder nach einem guten Essen eine guten Zigarre aber ich denke dann an meine Gesundheit und gebe der Sucht nicht nach.
Das halte ich jetzt schon 6 Monate durch und bin auf mich selbst Stolz.

[Gabriela]

Dann wünsche ich dir noch einen tollen durchhaltewillen

[kes]

Ich habe vor neun Jahren aufgehört, aber habe heute noch manchmal Momente, wo ich am liebsten gleich eine Zigarette anzünden möchte. Das Einzige, was mich davon immer abgehalten hat ist:

Das man sich danach im Spiegel anschaut und sich eingestehen muss,
dass man es nicht geschafft hat.
Diese Pleite wollte ich mir nie antun .


kes