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    Töten

    das gehört zum leben dazu,
    seit menschen gedenken gibt es kriege,
    der kampf ums überleben, der kampf gegen den feind.

    feind, überleben, Games, die PC und Consolen fabrik würde dicht machen, würden wir nur blümchen zählen und hasen jagen,

    die Filmindustrie würde nix sein ohne ihre kriegs, action, Helden, filme,
    das forum würde wohl niemals exstieren würde es kein krieg geben im ...

    Töten wann würdet ihr es tun?
    würdet ihr es tun?
    seid ihr dazu fähig?

    es geht nicht um gemetzel und amok läufe.
    sondern um Töten, auch nicht der types hat meine freundin angelabert-abknallen, moral hin oder her,
    terror, überfälle , selbstverteidigung , Morde, rache ect....

    haltet ihr die linke und rechte wange hin ? was ist dann?

    was ist das für ein gefühl wenn der held im film das böse bekämft und siegt.
    wenn z.B. Mel Gibson in filmen wie The Patriot, Braveheart
    oder andere Filme Rambo I ist das richtig?

    ich persönnlich sage ja ich würde es wenn ich in extrem situationen kommen sollte,
    also ich behaubte es "jetzt" was letztendlich dann wirklich geschehen sollte nix weiss, aber ja ich würde.

    sei es eine geiselnahme oder verteidigung,
    oder überfall ich würde es um mich zu retten und oder andere


    was denkt ihr darüber?

    seid ihr die besseren Menschen?

    ist Töten ok wenn... Ja.... wann? und warum...?

    #2
    Naja, ich denke das ist ein sehr schweres Thema.

    Genrell neigt der Mensch, selbst der größte Pazifist, dazu gwisse Taten oder Personen zu glorifzieren und alle "großen" Taten sind, bis auf wenige Ausnahmen, mit Gewalt verbunden.
    Jede dieser Nationen auf dem Erdball ist aus Blut und Stahl geformt worden, um Bismarck zu zitieren. Der Tod ist also nicht nur rein biologisch ein zwingender Teil unseres Lebens, sondern auch tief in unserer Kultur auf die verschiedensten Weisen verankert.

    Bei Filmen, TV, Büchern, Videospielen, usw. ist halt die Frage inwiefern man das wirklich als "Gefallen am Töten" bezeichnen kann. Ich persönlich denke, dass die meisten Medien-Konsumenten in der Lage sind da entsprechend von der Realität zu differenzieren und dies nicht als wirkliches Töten wahrnehmen (also auf Videospiele bezogen). Sport ist in dem Sinne auch eine abstrakte Form des kriegerischen Kampfes und irgendwo liegt uns das ganze wohl auch im Blut, da man seine Evolution und seine Herkunft aus einer mörderischen Wildnis nicht so schnell abwirft. Hier befriedigen Sport, Computerspiele, usw. wahrscheinlich irgendwo einen verbliebenen Urinstinkt nach Wettbewerb und Dominanz über andere.

    In Filmen weiß man ja, dass da Leute nicht wirklich sterben und das dies alles erfundene Geschichten sind. Deswegen kann man sich in Actionfilme unterhalten fühlen, wo massenweise Menschen sterben - weil das ganze einfach unreal wirkt oder man sich von dem Tod ansich distanziert. Das macht man generell, auch bei Nachrichtenbilder über Anschläge, Krieg, usw., weil man sonst einfach zusammenbrechen würde unter der Wahrnehmung des alltäglichen Leids auf dieser Welt. So schlimm es klingt, aber man muss wohl zumindest zu einem gewissen Grad die Menschen "entmenschlichen", sonst kommt man mit dem Tod nicht zurecht.
    Aber manchmal erschreckt mich das schon ganz schön. Ich komme gerade erst von einer Lan und da hatte jemand so Scherz-Videos aus dem Internet auf seinem Rechner. Die meisten waren so Verstecke-Kamera oder Jackass Style, aber eins war dann schon eine Spur heftiger, weil wirklich authetisch: da sieht man eine Aufnahme eines Flugzeugträgerdecks, wie ein Mann das Dampfkatapult eines Jägers kontrolliert, dabei von der Turbine angesogen wird und zerfetzt wird. Zuerst haben wir gelacht weil es so schrecklich übertrieben aussah, bis wir dann realisiert haben, dass die Aufnahme kein Film war, sondern brutale Wirklichkeit von einer Überwachungskamera aufgenommen.
    Aber wie gesagt - es belibt einem bei sowas wohl nichts übrig, als eine distanzierte und vielleicht sogar entwürdige Haltung gegenüber den Toten anzunehmen. Wenn man jeden einzelnen Toten von dem man hört und den man sieht, als ganzen Menschen mit Träumen, Hoffnungen, Ängsten, Familie und Freunden wahrnimmt, dann überlebt man das psychisch nicht.

    Persönlich hoffe ich, dass ich nie jemanden werde töten muss, noch dass ich an einem Unfall schuld sein werde, bei dem jemand ums Leben kommt. Ich bin - wenn auch nur kurz - auch von unserem olivgrünen Verein an der Waffe ausgebildet worden und das hat mir überhaupt nicht behagt. Man spürt schon wozu so eine Waffe fähig ist und nach einiger Zeit hat mich dieses Gefühl und die so völlig "neutrale" Waffenausbildung nur noch angewidert.
    Aber man kann es nie ausschließen und weiß wohl nicht wozu man in welcher Situation in der Lage ist. Wahrscheinlich würde ich zu tödlicher Gewalt greifen, wenn es direkt um das Leben von Freunden und Familien gehen würde, also z.B. ein bewaffneter Überfall o.ä.
    Die Selbsterhaltung und Zuneigung zu Menschen lässt einen sicher Dinge tun, die man nicht für möglich halten würde.

    Allgemein muss man wohl bei jedem Menschen nur die richtigen "Schalter" umlegen, damit er jede nur denkbare Grausamkeit begeht.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #3
      was denkt ihr darüber?
      Töten ist immer falsch.
      Natürlich hat jeder abundzu das bedürfniss dazu. Aus Hass, aus Rache, aus Neid und vorallem: Aus Angst!

      Doch die lösung unserer /andere probleme liegt im Leben, nicht im Tod.
      Wer lebt, kann lernen, kann sich entwicklen, kann verändern.
      Doch wer tod ist, hat keine chance, etwas besser zu machen.

      Im kampf, in der selbsverteidigung zu töten ist bedingt richtig.
      Im eifer des gefechts töten ist völlig okay.
      Passiert.
      Aber man sollte einen Kampf nicht provozieren.
      Und sollte man in einem geraten, so kann man versuchen, seine Feinde auszuschalten, nicht gleich zu töten. Man muss seinen Feinden signalisieren: Ich habe und werde dich besieg(t)/en, doch werde ich dich nicht töten. Man sollte versuchen, ein Beispiel zu geben.


      Aus Rache töten ist immer Falsch.
      Rache. Was ist das eigendlich?
      Man will jemand leid antun, weil dieser jemand einem selbst etwas antat.
      Dieser jemand tat es aus bosheit, aus dummheit, vieleicht auch unbewusst.
      Rachegefühle hat jeder, doch aus Rache töten? Das ist vorsetzliches töten.
      Das ist Mord.

      Mord.
      Hinterhältiges töten zeugt von krankheit.
      Kein lebewesen (ausser der mensch) auf erden tötet aus freude am töten.
      Wer tötet aus freude, aus sexuellen neigungen herraus, aus gier hat den status "mensch" verwirkt.
      Kreaturen, die morden sind krank und gehöhren eingesperrt und geheilt.
      Jedoch nicht selbst getötet.
      Den sie sollen ihre taten bereuen, daraus lernen. Das wiederspricht sonst dem ersten, was ich sagte.
      Ausserdem: Wenn man diese leute tötet, dann wiederspricht es dem dritten, was ich sagte.
      Zumal: Wenn andere dies tun, so geben sie sich auf das niveau herrunter dessen, den sie richten wollen.

      Töten aus hass?
      Neid?
      Gier?
      Alles niedrige negative niedrige impulse.
      Wenn man diese kontroliert, so verliet man auch das verlangen nach Blut.

      Seid ihr die besseren Menschen?
      Niemand wird etwas besseres, wenn man das Leben achtet.
      Den dies sollte die norm sein.
      nicht die ausnahme, die einen von den anderen unterscheidet.

      Das sollte man sich immer vor Augen führen:
      Das "Opfer" ist ein Lebewesen.
      Es empfindet schmerzen wie man selbst.
      Es empfindet Glück, freude und Trauer.
      Es Atmet, es isst und hat bedürfnisse.
      Hat es verwandte oder Familie?
      Es ist ein Lebewesen wie man selbst eins ist.
      Es hat Angst zu sterben. Das ist ein Naturinstinkt. Jedes fühlende Wesen will Leben.

      Keine macht des Universums sollte entscheiden dürfen, dass andere Lebewesen nicht mehr leben dürfen.

      Daher rechtfertigt einzig das eigene Überleben in der not das töten.

      Kommentar


        #4
        Ich weiss, dass ich in extrem Fällen dazu in der Lage bin.

        Um meine und die Gesundheit anderer zu schützen, könnte ich zur Waffe greifen.
        Ich weiss aber auch, dass das sehr belastend ist.
        können wir nicht?

        macht nix! wir tun einfach so als ob!

        Kommentar


          #5
          Mord & Totschlag gehört zum Menschen wie das "Vater unser" so traurig es auch ist.

          Am liebsten hätte ich eine Welt ohne Waffen und Kriegen. Aber leider trifft das zumindest nicht auf unsere zu.

          Was Filme angeht - manche verherrlichen es und andere stellen es dar um abschreckend zu wirken.

          Ein Mensch der gesund denken kann der kann dazwischen unterscheiden.

          Auch bei Computerspielen.

          Ob man etwas besseres ist? Weiß nicht was die Frage soll....

          Um mich und das Leben meiner Familie zu verteidigen würde ich töten. Das ist ganz klar. Dann müßte ich mit Folgen leben, aber die Folgen des Verlustes wären höher.

          Meine Heimat würde ich auch verteidigen.


          Zu Mördern haben ich einen interessanten Thread aufgemacht:Der Sitz des Bösen dort wird klar das Mörder, Gewaltverbrecher oder Soziaphaten nichts für ihr handeln können. Und andere Sachen stehen da auch.

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            #6
            Um das Leben anderer zu schützen, muss man den Bösewicht nicht unbedingt selbst gleich abmurksen. Natürlich kann es passieren, aber jeder halbwegs emotionsbehaftete Mensch würde sich danach für den Rest seines Lebens schuldig fühlen, selbst wenn der Getötete ein Massenmörder wäre.

            JMS hat das meiner Meinung nach in der B5-Folge "Tyrannenmord" sehr treffend gezeigt. Sorry, dass ich mich hier auch bei einem solchen Thema wieder auf SF beziehe, aber dafür ist dies ja das SFF...
            "Politik hat nichts mit Intelligenz zu tun" - Londo Mollari
            En Taro Adun!

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              #7
              Zitat von Florian Keßeler
              Um das Leben anderer zu schützen, muss man den Bösewicht nicht unbedingt selbst gleich abmurksen. Natürlich kann es passieren, aber jeder halbwegs emotionsbehaftete Mensch würde sich danach für den Rest seines Lebens schuldig fühlen, selbst wenn der Getötete ein Massenmörder wäre.
              Wenn man aufgrund von Passivität seine Familie verliert belastet einen das bestimmt noch mehr.

              Natürlich ist töten das letzte Mittel aber ich meinte ja "wenn es um Leben und Tod geht".

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                #8
                Eine ganz schwierige Frage. Während meiner Dienstzeit bei der Bunderwehr habe ich mich oft gefrafgt, ob ich tatsächlich bei Bedrohung dazu in der Lage wäre, mein G36 auf einen anderen Menschen zu richten und abzudrücken. Ich konnte mir diese Frage nie beantworten. Wer weiß schon wie man in Extremsituationen reagiert, wird man völlig zusammenbrechen oder zum Rambo mutieren?
                Im Falle der Verdeitigung von Freunden und Angehörigen wird die Sache beinahe noch komplexer. Es ist eine Sache aus einer gewissen Entfernung an einer Schusswaffe den Abzug zu betätigen, eine andere sich ein Küchenmesser zu nehmen und auf den Angreifer einzustechen. Schließlich wird man kaum ne P8 rumzuliegen haben.

                Zitat von QDataseven
                ist Töten ok wenn... Ja.... wann? und warum...?
                Ich denke in Situationen wo das eigene Leben und das anderer Menschen bedroht ist, ist es OK zu Töten. Wenn jemand einer Geisel ein Waffen an den Kopf hält und von der Polizei per gezieltem Todesschuss ausgeschaltet wird, habe ich kein Problem damit. Wenn in London jemand erschossen wird, nur weil er mit langem Mantel und in Panik durch die U-Bahn rennt, sehr wohl.
                Zuletzt geändert von Ford Prefect; 29.07.2005, 13:15.
                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                  #9
                  Ich habe den Wehrdienst verweigert und das nicht ohne Grund.

                  Wissentlich jemand zu töten wäre für mich undenkbar (ich hab schon probleme gehabt unseren Hund einschläfern zu lassen)

                  Ob ich in einer Notsituation jemanden aus Selbstverteidigung töte, kann ich nicht sagen. Ich weis nicht wie ich in so einer Situation reagieren würde.
                  Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                  Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                  Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                    #10
                    Mein bruder ist bei der polizei und trägt eine waffe, deswegen würde ich ihn nicht gerade als mörder bezeichnen wollen, sollte er ma einen menschen töten müssen. Jeder mensch muss für sein handeln auch bereit sein, die entsprechenden konsequenzen tragen zu können.

                    Und ein verbrecher der unschuldige kinder frauen und männer als geiseln nimmt um seine eigenen unrechten ziele damit zu verfolgen und sie damit durchsetzen zu wollen, sollte auch immer damit rechnen das er erschossen werden kann!...

                    Doch aus menschlichkeit und aus der tatsacher heraus, das ein solcher mensch noch genug zeit dafür haben sollte über das nachdenken zu können was er getan hat, würde ich auch diesem menschen helfen, um überleben zu können.

                    Und wenn es auch hart klingen mag!... Ja, ich wäre bereit auch einen anderen menschen zu töten. Doch niemals aus niedrigen beweggründen heraus!...
                    Zuletzt geändert von Boelkow; 30.07.2005, 14:34. Grund: Ein dämlicher rechtschreibfehler!... :)

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                      #11
                      Auf Grund meiner Tätigkeit in einer Spezialeinheit mit Einsätzen in der halben Welt habe ich so viele Tote und das Elend, das daraus erfolgt , gesehen, daß ich irgendwann nicht mehr anders konnte, als letztendlich den Dienst mit der Waffe zu verweigern.

                      Ich sage nicht, daß es falsch ist, Soldateska zu sein - das muß erstens jeder für sich entscheiden, zweitens ist es in dieser Welt durchaus LEIDER! notwendig, weil wir immer noch von dem - meiner Meinung nach - erstrebenswerten Ziel, einer harmonisch zusammenlebenden Menschheit aufgrund unserer Dummheit noch weit entfernt sind, aber ich für meinen Teil habe genug Leid veranstaltet.

                      Jederzeit werde ich natürlich das verteidigen, was mir wichtig erscheint: Familie, Freunde, auch mein Land oder das, was man "Freiheit" nennt; aber dann aus freier Entscheidung heraus und nicht, weil es mir befohlen wird und für Blutbäder, die ich vielleicht anrichte, eine Auszeichnung bekomme, sondern dann eben auch für die Konsequenzen meines Handelns einstehen muss.
                      "Krieg ist immer das Eingeständnis eines Versagens. Es gehört auch nicht viel Intelligenz dazu, einem Schwächeren eine Keule über den Schädel zu ziehen." (E.C. TUBB)
                      "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es." (J.W.v.Goethe)
                      Das Leben ist unendlich

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                        #12
                        @Supermarek: Bei welcher Spezialeinheit warst du denn?

                        Hast du auch getötet?


                        Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Toten gesehen.

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                          #13
                          Also ich habe auch noch nie "in Echt" einen Toten gesehen, aber der tut einem ja auch nichts.
                          Was Gewalt betrifft, dann ja zur Selbstverteidigung und Verteidigung anderer (schwächerer), Argumente sind dabei noch die beste Waffe, aber andere würden auch gehen.
                          In eine Grossoffensive würde ich allerdings nicht gehen wollen.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Skymarshall
                            @Supermarek: Bei welcher Spezialeinheit warst du denn?

                            Hast du auch getötet?


                            Ich habe ehrlich gesagt noch nie einen Toten gesehen.
                            @skymarshall
                            Supermarek wird dir glaube ich nicht sagen dürfen wo er war, wenn er bei einer spezialeinheit war.

                            Ich habe schon 2 Tote gesehen, 1 davon nicht nur im Leichenschauhaus.
                            Nicht gut - gar nicht gut!
                            Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                            Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                            Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                              #15
                              Der einzige Tote, den ich je gesehen habe war mein eigener Großvater auf der Beerdigung... ist schon sehr lange her und als Kind habe ich das ganze wohl noch nicht so richtig verstanden...
                              "Politik hat nichts mit Intelligenz zu tun" - Londo Mollari
                              En Taro Adun!

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