Katrina wütet im Golf von Mexiko und den Südstaaten der USA

[MRM]

Der Grund warum ich den Artikel gebracht habe, hätte eigentlich jeden erstmal verärgern müssen. Statt die Katastrophe zu bedauern, kam ein Aufsatz das Umweltschutz wichtig ist und die Amis nicht dazu beitragen.

Trittin ist sicher nicht sehr diplomatisch, um nicht zu sagen manchmal ein Trampel, und findet mit sicherheit nicht immer die richtigen worte - nur zu seiner Verteidigung sei auch gesagt: Schau auch auf die letzte Zeite des Artikels - ich meine die mit dem Erstellungszeitpunkt

Dokument erstellt am 29.08.2005 um 17:20:11 Uhr

Zu jenem Zeitpunkt sah die Nachrichtenlage noch so aus

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372062,00.html

Hoffnung auf Kursänderung im letzten Moment

Schon peitschen Sturmböen mit 115 Stundenkilometern durch die Stadt, manche Straßen stehen unter Wasser. Mit Bangen sieht New Orleans der Ankunft von "Katrina" entgegen. Letzte Hoffnung: Das Zentrum des Hurrikans könnte doch noch östlich an der Stadt vorbeiziehen.

Mit Windgeschwindigkeiten von 235 Kilometern pro Stunde erreichte "Katrina" die Südküste der USA und nahm Kurs auf New Orleans genommen. Allerdings drehte der Wirbelsturm über dem Golf von Mexiko leicht nach Osten ab. In der 485.000-Einwohner-Stadt keimte daher Hoffnung, dass das Zentrum des Hurrikans - und damit die Schneise der größten Verwüstungen - die Stadt verschonen könnte.

...

Der Sturm verlor über Nacht ein wenig seiner zerstörerischen Kraft. Über dem Golf waren Geschwindigkeit von 280 Kilometern pro Stunde gemessen worden. Als er die Küste erreichte, waren es 235, so dass der Hurrikan in die zweithöchste Kategorie 4 und zuletzt 3 heruntergestuft wurde.

Das ist so in etwa der Kenntnisstand den Trittin zum Zeitpunkt seines Interviews haben konnte. Die Katastrophe, die er hätte bedauern sollen, war also noch nicht eingetreten, und beim Lesen des Artikels ( ohne den heutigen Kenntnisstand ) kann man sogar den Eindruck gewinnen, als könne NO noch mal mit einem blauen Auge davon kommen, die Meisten hätten sich in Sicherheit gebracht und es wird halt ein Hurrican von vielen anderen werden.

Hinterher sieht der Artikel natürlich blöd aus - da geb ich dir recht ...

[endar]

@Matrix: Ah, danke schön, für den Artikel. Jetzt habe ich ihn auch gelesen. Ich kann den Wirbel allerdings nicht verstehen.

Wieso z.B. sollte der Bundesumweltminister sich hier zu deutscher Hilfe äußern? Das ist Sache des Außen- oder Innenministers [was die Umsetzung anbetrifft] oder eben des Kanzlers, aber sicherlich nicht des Umweltministers.

Es ist auch keine allgemeine antiamerikanistische Tendenz festzustellen, wie sich hieran zeigt: "Im Gegensatz zum BDI sind viele Amerikaner längst nicht mehr gewillt, dem klimapolitischen Irrweg ihres Präsidenten zu folgen." Hier ist eine ganz klare Trennung zwischen Regierung und Volk.

Drittens sehe ich auch nicht, warum man sich jetzt darüber aufregen muss, dass er die Katastrophe nicht ausdrücklich bedauert hätte. Das hat MRM schön dargelegt, indem er sich den Zeitpunkt des Artikels genau angeschaut hat.

Also: ein Sturm im Wasserglas.

Und deswegen stimmt auch das nicht:

Der Grund warum ich den Artikel gebracht habe, hätte eigentlich jeden erstmal verärgern müssen.

Es ist durchaus sinnvoll, sich die Dinge auch mal genauer zu betrachten, bevor man in grundloser Empörung aufschreit. Und bevor ich mich empöre, habe ich die Dinge gerne im Kontext und Wortlaut.

[EREIGNISHORIZONT]

@Matrix: Ah, danke schön, für den Artikel. Jetzt habe ich ihn auch gelesen. Ich kann den Wirbel allerdings nicht verstehen.[...]

[...]Und bevor ich mich empöre, habe ich die Dinge gerne im Kontext und Wortlaut.

endar, der eine erfühlt bevor dem Verstehen, der andere nicht, su unterscheiden sich nun einmal Menschen.

matrix089 beschreibt an erster Stelle nun einmal seine Gefühle und beginnt im Anschluss zu verstehen, du hast es gerne umgekehrt. Das ist auch in Ordnung so, Unterschiede sind ja die Früchte eines Diskurses, gelle?

Ich habe mich, wie immer, auch erst emotional aufgeregt. Bei solch einer Tragödie, ist das zu verdenken?
Nun ja, ich verstehe hier eigentlich in diesem Teil der Debatte hier alle Argumente und beginne selbt halt das Verstehen einzuschalten.
Umgekehrt kann man auch die Emotionen nachträglich aktivieren.

Mich verblüffet, trotz Fakten und Gewissheiten, nun einmal die Tatsache das eine Nation wie die USA nicht in der Lage ist, logistisch zu agieren. Aber ist die eine Seite dieses traurigen Ereignisses.
Die andere ist die, dass Bush damals sich gebadet hat im Mitleid der Welt und dieses auch als eine Bühne seiner "Neuen Welt-Ordnung" nutzte.
Wieso ist er dieses Mal nicht auf diese wertvolle Ressource poitischens PR-Aufbau interessiert? Warum schlägt er Angebote Europas und anderer Nationen mit solch, diplomatisch gesehen, wirklich dummen Äußerungen in den Wind? Verstehen kann ich das nicht! Liegt es wirklich nur daran, dass er in seiner letzten Amtszeit ist?

Komischer Weise werde ich das Gefühl nicht los, und hier hänge ich mich weit raus, dass Bush diese Tragödie ganz gut in dem Kram passt. Schröder hatte auch seine Flut.

Je mehr Umstände dazu führen, dass Ausnahme-Situationen, wir erleben gerade den "Marshall Low" in mehreren Bereichen der südlichen USA, zur Normalität werden, desto leichter lassen sich weitere nicht normle Situationen herbei führen.

Bush kam durch eine wirklich nicht normale Wahl an die Macht!
Ich schließe nicht aus, dass Bush evtl. eine 3 Amtszeit anstrebt und Louisiana und seine Menschen dafür zahlen.

Ich bin klar, leide nicht an Verfolgungswanhn, sondern denke und verstehe auch. Vieles begreife ich nocht nicht, aber eine Sache ist mir klar. Die Dinge ändern sich immer schneller und Prozesse beginnen sich zu verstärken, aus uns ehemals vertrauten Begebenheiten mehr und mehr absurdere, neue Bedingungen schaffend.

Das ist die einzige Konstante, die sich durch Bushs gesammte Amtszeit zieht, Ausnahmesituationen.

[Skymarshal]

@MRM: Danke für deine spitzfindige Klarstellung bezüglich des Spiegel Artikels.

Man sollte wirklich bei sowas genauer hinschauen.


Ansonsten finde ich es erschreckend was da zur Zeit abgeht. Polizeikräfte haben sich zurückgezogen weil es ihn zu chaotisch geworden ist und sie sich überfordert fühlen. Plünderungen und Vergewaltigungen...

Hilfen sind immer noch nicht überall angekommen. Und wenn dann nur mangelhaft.

Ohne taktlos und unsensibel wirken zu wollen: Die Amerikaner(die Regierung) hat einfach zu wenig für Katastrophen bzw. Heimatschutz getan. Das sieht man jetzt ganz deutlich. Es ist alles schlecht getimed, unkoordiniert und überfordert.

Die Einsatzkräfte, Menschen und Politiker vor Ort fühlen sich im Stich gelassen. Das vom reichsten Land der Erde, welches Unmengen in Rüstung und Krieg investiert.

Es gibt einen wirklich zu denken. Die Bürger dort sind die Leidtragenden.

[Harmakhis]

Ich fress einen Besen - der skandalöse FR-Artikel wurde vor dem Eintreffen des Sturms veröffentlicht! Das nennt man dann auf Seiten des Spiegels wirklich verantwortungsvollen Journalismus.
Außerdem sind mache der Foderungen an die Zeitung durch matrix089 einfach überzogen. Das mit dem Bedauern hätte ich eingesehen, wenn da die Katastrophe schon passiert wäre, aber eine Zeitung muss kein Hilfsangebot machen und es entspricht IIRC einfach der Wahrheit, dass die USA das meiste CO² pro Kopf pro Jahr in die Atmosphäre blasen. Insofern ist an dem Artikel nichts auszusetzen.

Des Weiteren sieht man ja inzwischen, dass nach einer angemessenen Evaluationsphase eine große Zahl von Staaten den USA Hilfe anbieten, darunter sogar die Ärmsten der Armen. Und das traurige ist, dass die USA so wie es zurzeit aussieht die Hilfe auch bitter nötig haben. Selbst wenn ich nie geglaubt hätte, dass es bei solch einen mächtigen Land dazu kommen würde.
Aber wenn Kinder auf offener Straße vergewaltigt und ermordert werden können, dann offenbart sich das ganze Versagen der Sicherheits- und Rettungsmaschinerie der letzten Supermacht dieser Erde. Ich möchte mir nicht vorstellen, was bei einem wirklich verherrenden Anschlag losgewesen wäre in den USA...

Und Bush soll bitte nicht so groß tönen, dass man von anderen Nationen nichts großes erwarten kann und man höchstens etwas Bargeld spenden könnte. Solche Arroganz kostet Menschenleben.

Einen interessanter und trauriger Aspekt bei der Hilfe ist übrigens die Einwanderungspolitik in den USA. Offenbar gibt es im bürokratischen Dschungel der Einwanderungsbehörde keine Pläne für die Einreise internationaler Helfer. Internationale und ausländische Organisationen könnten laut der DRK-Website offenbar nur Material usw. anliefern, aber nicht aktiv mithelfen, da man sie so schnell keine Einreiseerlaubnis bekommen würden. Wenn sich die Bürokratie dem Volk das eigene Bein stellt, dann ist es wirklich tragisch...

[Spocky]

waaaaaaaaaaaah, schon wieder so viel zu lesen...

Also auch auf das Risiko hin, hier einiges zu wiederholen, aber ich muss mal meinem Ärger Luft verschaffen. Es ist ja wohl der blanke Hohn, dass man den Schießbefehl auf Leute erteilt, die einfach nur überleben wollen, die nichts zu trinken haben, die nichts zu essen haben, die nichts außer ihrem Leben und den paar Fetzen Kleidung auf ihrem Körper haben. Es ist der Gipfel, dass man im reichsten Land der Welt schneller Leute irgendwo hin verfrachten kann, die andere erschießen sollen, die den Besitz von irgendjemandem schützen sollen, als Nahrung und Hilfsgüter, die anderen das Leben retten können und die die Eskalationen auf ganz friedlichem Weg unterbinden können.

Stattdessen sollen Leute, die selbst alles verloren haben auch noch ihr Leben riskieren? Hallo, wo sind wir denn? Die 50% Polizisten, die ihren Dienst quittiert haben, die haben sich genau richtig entschieden.

Ich muss dem Bürgermeister von New Orleans Recht geben, dass der Gouverneur und der Präsident endlich aufhören sollen, Pressekonferenzen zu geben und ihre "Ärsche" endlich ins Katastrophengebiet bewegen sollen.

[endar]

endar, der eine erfühlt bevor dem Verstehen, der andere nicht, su unterscheiden sich nun einmal Menschen.

matrix089 beschreibt an erster Stelle nun einmal seine Gefühle und beginnt im Anschluss zu verstehen, du hast es gerne umgekehrt. Das ist auch in Ordnung so, Unterschiede sind ja die Früchte eines Diskurses, gelle?

Er hat eben gefragt, warum sich die anderen nicht gleich so empört haben. Und das habe ich ja nur beantwortet - zumindest für mich.

Es wundert mich übrigens nicht, dass die USA es nicht schaffen, so schnell zu reagieren, weil das betroffene Gebiet riesengroß ist. Und auch wenn die Kräfte in den USA vorhanden sind, so zieht sich dieses Land doch über eine riesige Flächte. Das wäre ja so, als wenn man Kräfte von Ostpolen nach Portugal schaffen müsste und das geht nicht so schnell, weil da die Logistik immer ein Problem ist.

[Harmakhis]

Es ist ja wohl der blanke Hohn, dass man den Schießbefehl auf Leute erteilt, die einfach nur überleben wollen, die nichts zu trinken haben, die nichts zu essen haben, die nichts außer ihrem Leben und den paar Fetzen Kleidung auf ihrem Körper haben.

Also, was man inzwischen so liest und auch im Fernsehen sieht sind diese Leute ja eher in der Minderheit auf den Straßen, da sie sich in ihren Häuser oder sonst wo verschanzen und verstecken. Durch New Orleans ziehen inzwischen ungestraft Banden, die plündern (und nicht nur Nahrung), morden, vergewaltigen und die Rettungsmaßnahmen behindern. Da ist es IMO schon gerechtfertigt, dass man in großer Zahl bewaffnete Truppen einsetzt, um wieder für Sicherheit für alle zu sorgen.
Allerdings sollte ja der Einsatz von Sicherheitskräften, dem Einsatz von Rettungskräften in so einem großen Land wie den USA nicht im Wege stehen... schon eigenartig, dass die das nicht parallel zueinander gebacken bekommen.

[Dominion]

Was ich persöhnlich interesannt finde ist folgendes...
Die Kubanische Regierung die imm als die "Bösen" bezeichnet werden haben einfach die gefährdeteten Gebiete Evakuiert. Das heist Jede Person...

Und unsere "Gute" US-Regierung sagt bloß "Evakuerit euch selbst" das heißt die Armen können verreken... Das ist einfach eklig... Und die Reichen und Wohlhabenden, die kommen davon...

Also ich gehöre zu den Armen, ich würde also, nach der US-Politik, jetzt auch in dem Chaos festsitzen wenn ich ein Amerikaner, in den Katastrophen Gebiten wäre...

Aber die "Bösen" Kmommunistischen Kubaner, haben jeden Evakuiert...

Auch das mit den Schießbefehlen finde ich zum

Aber erlich...

Man macht es sich in den Medien auch hier bei uns z.B NTV und so weiter, viel zu einfach... Die die Überleben wollen und müssen werden als böse Plünderer Hingestellt.... ...und jetzt sollen sie erschoßen werden ?

Einfach eklig...

Ich habe vorhin in NTV einen Polizisten gesehen der sagte (singemäß) das alle seine Polizisten ihren Dienst nicht aufnehemen weil sie kein Bock haben Leute zu beschützen die noch etwas haben wo sie doch selbst alles Verloren haben...

Faszinierend das alles....

So makaber es klingt, Marvin aus Per Anhalter durch die Galaxis, sagte Treffend :"Leben hasse oder verleugne es, lieben kannst du es nicht !"

Ne bei dieser Welt geht es auch nicht wirklich... Mir ist nur schlecht...

Es grüßt euch

ein erschütterter

Dominion

[EREIGNISHORIZONT]

Quelle

Ich spreche Bush nicht einmal seine authentische Betroffenheit in diesem Moment ab.
Dennoch stehen PR-Leute im Hitergrund, haben sicherlich genauestens die Location, Leute und vor allem die passende Stimmungslage ausgesucht. Ein fader Beigeschmack verbleibt bei diesem Bild, anders kann ich es nicht beschreiben.

[...]Logische Frage also: Meinen Sie, dass es schlau war, derart viele Kräfte im Irak zu binden, so dass sie zu Hause fehlen? Antwort Bushs: "Wir müssen dieses Land im Krieg gegen den Terror verteidigen und den Menschen hier helfen - beides wird gemacht."[...]

Zum Bericht

Es ist und bleibt mir unbegreiflich, wie ein Mensch in solch einer Situation vor der Weltgemeinschaft solche Worte von sich geben kann!
Welche Hilflosogkeit steckt in diesem Menschen, Gefühle anderer zu erkennen und sich auf sie ehrlich einzustellen.
Am Besten wäre es, er bleibt diesem Orte fern und lässt die Leute ran, welche mit aufrichtigen Engagement das tun was jetzt an erster Stelle steht. Helfen!

@ Dominion

Deine Zeilen berühren!

[Boelkow]

Was ich nich verstehen kann, ist die tatsache das plünderer erschoßen werden sollen! ... Wie bitte soll man sonst an nahrung und trinken kommen? ... Soll etwa das alles versteckt werden, weil niemand mehr an den kassen steht wo man bezahlen könnte oder was?... Die amis kotzen mich einfach nur richtig an! ... Wie die wilden führen die sich doch auf! ... Da kann man ma sehn, wie menschen die doch so gut sein wollen, und alles böse auf der welt vernichten wollen selbst zu wilden tieren werden und sich gegenseitig die köpfe einschlagen! ... Nur die kinder tun mir wirklich sehr leid! ... Die können wirklich nichts dafür! ...

Dieser megasturm hat wohl gezeigt, wo die amis bei der achse des bösen wirklich anfangen sollten, sie zu besiegen! ... Werdet endlich erwachsen! ...

[Dominion]

Nur die kinder tun mir wirklich sehr leid! ... Die können nichts dafür! ...

Stimm dir fast komplett zu.... nur eines ergänze ich... Mir tuen nicht nur die Kinder leid....

Mir tuen einfach die Menschen leid... (das beinhaltet alle Personen die Opfer diese katastrophe sind)
Wie gesagt mir ist einfach nur schlecht....

Es grüßt Dominion

[Nighthawk_]

Mal generell zu den Befehl die Plünderungewn mit allen Mitteln zu stoppen:
Ich denke man muss hier mal ein wenig genauer hinsehen anstatt gleich wieder alles zu verteufeln.
Ich denle nicht, das jemand der sich in einem Supermarkt ne Falsche Wasser und was zu Essen holt gleich erschossen wird. So wie ich das mitgekriegt hab hat das noch kein Soldat in der BG gemacht.
Es ist aber etwas ganz andertes wenn sich Banden zusammenschliesen die dann durch die Stadt ziehen, Hilfskräfte angreifen und alles plündern was ihnen so in den Weg kommt. Von Privathäusern bis hin zu Schmuckgeschäften. Das ist etwas ganz anderes, als wenn sich jemand NAhrung und Trinkwasser besorgt und muss sehr wohl unterbunden werden.
Und eine andere Möglichkeit die Ordnung halt auch mit der Waffe wiederherzustellen sehe ich nicht, Wir sind uns doch alle einig das Plünderungen nicht gestattet werden können (es sei den die "Plünderer" beschränken sich auf das was sie brauchen um zu überleben). Es fragt sich halt wie man sowas dann stoppen will. Und wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt muss es auch Möglich sein solche bewaffneten Banden mit Waffengewalt aufzulösen.

[Boelkow]

@Dominion
Das problem ist jedoch auch das, das die menschen dort zum teil nur an sich selbst denken. Mit dem motto, jeder ist sich selbst der nächste! ... Deshalb denke ich wirklich, das einem nur die kinder sehr leid tun können und wenn überhaupt nur noch die menschen, die wirklich alles verloren haben und nu auch noch das nicht velorene anderer beschützen sollen so nicht! ... Doch diejenigen, die denken sie müssten ihre supermärkte oder ihr noch hab und gut bewachen lassen, wo in den lagern nahrung und getränke noch vorhanden sind! ... Genau diese menschen haben es nicht besser verdient! ...

Doch die, die noch was haben werden doch so oder so bei der rettung bevorzugt, wo bitte bleibt da die solidarität? ... Der menschlichkeit halber haben die amis in dieser lage doch nu wirklich zu tiefst versagt! ...

Gruß, boelkow

[Dominion]

Ich habe gerade erfahren das Kubas President Fidel Castro den USA Hilfe angeboten hat... Sie wären bereit sofort 100 Ärtze und Medizinische gute zu schicken... wenn ich das richtig gehört habe... Ihr musst einfach mal wieder NTV
und N24 schauen... Dann kommt die Info bestimmt nochmal....
Es grüßt

Dominion