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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Es handelt sich um eine Antwort auf eine Aussage von J_T_K in Beitrag 328 in diesem Thread, wie im vorletzten Beitrag bereits gekennzeichnet!
    Then you are trotzdem in the wrong Thread.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Und? Ich glaube du hast dich hier im Forum geirrt...das gehört doch eigentlich zu den TOS-Episoden. Verstehe jedenfalls nicht, wo hier der Sinn liegt.
    Es handelt sich um eine Antwort auf eine Aussage von J_T_K in Beitrag 328 in diesem Thread, wie im vorletzten Beitrag bereits gekennzeichnet!

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Und eine Ergänzung zu Religion in TOS
    In der Folge Spock unter Verdacht sagt McCoy, dass die Braut des getöteten Lieutenant in der Kapelle ist.
    Und? Ich glaube du hast dich hier im Forum geirrt...das gehört doch eigentlich zu den TOS-Episoden. Verstehe jedenfalls nicht, wo hier der Sinn liegt.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    @ J_T_Kirk2000 #328
    Als McCoy die "einzige Ihrer Art", die er in der Folge lange für seine frühere Geliebte hielt, tötete, sagte er ungefähr "mein Gott, vergib mir".
    Und eine Ergänzung zu Religion in TOS
    In der Folge Spock unter Verdacht sagt McCoy, dass die Braut des getöteten Lieutenant in der Kapelle ist.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Nein, denn dann wäre Butter ja auch immer noch Rahm, nur weil man aus Rahm Butter macht. Wie Marauder schon sagt:
    Na gut...wenn Marauder das sagt, muss es stimmen.


    Zitat von Halman Beitrag anzeigen
    Der qualvolle Tod durch eine Kreuzigung gehört wohl zu den größten Grausamkeiten, welche Menschen je erdacht hatten.
    Da Jesus wusste, was ihn erwartete, war er unter großen Stress uns schwitze sogar Wasser und Blut. Dabei handelt es sich um ein seltenes Phänomen, welches man Hämatidrose nennt.
    Außerdem wurde Jesus zuvor gefoltert. Das römische Auspeitschen war extrem grausam und die Dornenkrone sehr schmerzhaft.
    Hier habe ich einen informativen Link zum Leiden Christi.
    Pff...dann müsste man für jeden Menschen, der so oder sogar noch mehr hat leiden müssen ein Stück Brot brechen müssen und das tut ja auch keiner...weshalb dann für Jesus....sehe ich garnicht ein.

    Wieso willst Du das nicht abkaufen? Ist doch für 0,00 € im Angebot.
    Das war nicht lustig.


    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Boh, Du stellst Fragen - und das auch noch an Jemanden, der schon seit Jahrzehnten keine Kirche mehr von innen gesehen hat und noch länger bei keiner Kommunion mehr war.

    Aber Google sei Dank: "Abendmahl"

    (Das erste drittel des Artikels kannste getrost überfliegen, denn da wimmelt es nur noch so von den von Dir so geliebten Hinweisen auf die Bibel. )
    Coool...jetzt weiß ich, dass man Abendmahl mit "h" schreibt. Danke. ... und ich weiß natürlich jetzt auch, dass das Abenmahl auch in der evangelischen Kirche gefeiert wird...obwohl es ja kein Sakrement ist.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Nein, denn dann wäre Butter ja auch immer noch Rahm, nur weil man aus Rahm Butter macht. Wie Marauder schon sagt:



    Laut der allwissenden Müllhalde wird seit ca. 8000 Jahren Wein hergestellt, von daher wird dann wohl tatsächlich auch Wein gemeint sein, wenn in diesem Buch das Wort Wein verwendet wird.
    Womit das thema "traubensaft und seine Variationen in Geslleschaft und Religion" wohl geklärt wäre

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  • Noir
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Aaaa. Wieder ein Stück schlauer. Gibt es in der evangelischen Kirche denn überhaupt eine Situation, in welcher man Wein trinkt? Abendmal wird meines Wissens nach ja nicht gefeiert.
    Boh, Du stellst Fragen - und das auch noch an Jemanden, der schon seit Jahrzehnten keine Kirche mehr von innen gesehen hat und noch länger bei keiner Kommunion mehr war.

    Aber Google sei Dank: "Abendmahl"

    (Das erste drittel des Artikels kannste getrost überfliegen, denn da wimmelt es nur noch so von den von Dir so geliebten Hinweisen auf die Bibel. )

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von Halman
    Endlich wurde erkannt, dass man oftmals völlig unnötig Psychopharmaka verschreibt, ohne das Problem wirklich zu lösen.
    Aus meiner kurzen Erfahrung in der Neurologie (Ersatzdienst vor rund zwei Dekaden) und privater Lebenserfahrung (die ich hier nicht genauer ausführen will), weiß ich, dass in psychiatrischen Kliniken nicht gerade mit Psychopharmaka gespart wird.
    Argh...grad den langen Post fertig geschrieben und nun muss Halman auch noch seinen Senf dazu geben!!

    Also.....

    Ja!! Es gibt schwarze Schafe unter den Psychiatrien und vielleicht habe ich im vorherigen Post etwas zu glänzend geschrieben. Also korrigiere ich mich gerne.
    In der Psychiatrie wo ich arbeite ist man bemüht, Reformen durchzusetzen in den verschiedensten Bereichen. Sei es um die Mitbestimmung des Partienten in seiner Therapie (systemische Therapie) oder auch in der medikamentösen Therapie.
    Bei uns werden die Medikamente mit dem Patienten verhandelt. Ich habe ganz bewusst das Wort "verhandeln" benutzt, weil dem wirklich so ist. Es nützt gar nichts, gegen den Willen des Patienten vorzugehen und ihn vorschnell zu entmündigen. Patienten mit rechtlichen Unterbringungsbeschluss haben das gleiche Recht auf Mitbestimmung wie Patienten, die freiwillig da sind. Unter dieser Prämisse haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Unter anderem die, dass weitaus weniger Psychopharmaka nötig sind, wenn der Patient mit am Strang zieht.

    Generell ändern sich die Psychiatrien mE sehr schnell, auch aus der Notlage der Finanzen heraus. In dem Fall kann Krise gut sein, denn die Kliniken müssen gute Bilanzen aufweisen in den jährlichen Verhandlungen und da sitzen auch Patientensprecher mit am Tisch.

    Fazit: Du hast Recht damit, es gibt schlimme Beispiele in den Psychiatrien, aber es gibt auch den Willen vieler Mitarbeiter, dieses zu ändern.

    Edit:

    Ja, sehe grad deine Ergänzung im Post. Hoffe, deine Frage ist damit beantwortet.

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  • Halman
    antwortet
    Zum Thema psychische Krankheiten empfehle ich diesen Link zu 3sat / nano (inklusive Video) Keine Psychopharmaka - Magdeburger Regenbogenhaus bietet Alternative

    Endlich wurde erkannt, dass man oftmals völlig unnötig Psychopharmaka verschreibt, ohne das Problem wirklich zu lösen.
    Aus meiner kurzen Erfahrung in der Neurologie (Ersatzdienst vor rund zwei Dekaden) und privater Lebenserfahrung (die ich hier nicht genauer ausführen will), weiß ich, dass in psychiatrischen Kliniken nicht gerade mit Psychopharmaka gespart wird.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Erstens glaube ich nicht, das Halman so handeln würde und zweitens, falls er doch so handeln würde, hätte ich ihm gegenüber meine Ansicht dazu mit Sicherheit auch mitgeteilt.
    Im hypothetisch angenommenen Fall hättest Du mich ja an Epheser 5:3-4 erinnern können.

    Zum Wein
    Wenn Wein, dann sollte man sich nicht besaufen, sondern ihn in Maßen genießen. In Luthers volkstümlicher Übersetzung wird dies in Epheser 5:18 treffend ausgedrückt: Und sauft euch nicht voll Wein, woraus ein unordentliches Wesen folgt, sondern lasst euch vom Geist erfüllen.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ich habe gerade eine entsprechende Word-Datei geschrieben und werde nachher in einer PN einfach den entsprechenden Text zitieren.
    Danke

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Es ist beides.
    Wie kommst Du darauf? (Magst Du mir, wenn Du möchtest, dies im Quanten-Thread beanworten?)
    _________________________________________________________________

    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Jedes mal, wenn ich das "Leiden christi" hören muss, muss ich lachen. 'Tschuldigung, aber so sonderlich viel hat er ja nicht geleidet, wenn man dazu Vergleiche nahe zieht.
    Der qualvolle Tod durch eine Kreuzigung gehört wohl zu den größten Grausamkeiten, welche Menschen je erdacht hatten.
    Da Jesus wusste, was ihn erwartete, war er unter großen Stress uns schwitze sogar Wasser und Blut. Dabei handelt es sich um ein seltenes Phänomen, welches man Hämatidrose nennt.
    Außerdem wurde Jesus zuvor gefoltert. Das römische Auspeitschen war extrem grausam und die Dornenkrone sehr schmerzhaft.
    Hier habe ich einen informativen Link zum Leiden Christi.

    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Deshalb habe ich ja auch "wenn" geschrieben. Das sagst jetzt du so, aber ich denke nicht, dass du bei ihm genauso gehandelt hättest. Das kannst du mir zwar versuchen weis zu machen, aber abkaufen werde ich es nicht.
    Wieso willst Du das nicht abkaufen? Ist doch für 0,00 € im Angebot.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Halman schrieb nach 6 Minuten und 29 Sekunden:

    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Im Übrigen gibt es im Krankenhausbereich keine Abteilung, die so vorsichtig und kritisch mit Medikamenten umgeht, wie die Psychiatrie. Die Schmerzcocktails einer normalen Chirugie haben nicht wenige Menschen in die Tablettensucht getrieben.
    Die Neurologie, in welcher ich für kurze zeit tätig war, ging sehr verantwortungsbewusst mit Medikamenten um. Wir hatten Patieneten, die von ihren Hausärtzen regel abhängig gemacht wurden (Einzelfälle).

    Ist man in den Psychiatrien inzwischen verantwortunsvoller geworden? Meine Erfahrung ist da eine andere.
    Zuletzt geändert von Halman; 07.07.2011, 15:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von J T Kirk2000
    Nun, ich habe mich mit Menschen unterhalten, die an Depressionen gelitten haben bzw. darunter leiden. Einige davon haben über die Grundlage ihrer Depression reflektiert und aus ihrer Vergegenwärtigung Kraft gefunden, ja sogar eine positive Lebenseinstellung.
    Was der Sinn und Zweck einer Therapie ist und natürlich oberste Zielsetzung ist, es sei denn akute Suizidalität steht im Vordergrund. In dem Fall ist natürlich der Schutz vorrangig.
    Wie polarisiert naiv aus Halbwissen über diese Thematik argumentiert wird, zeigt sich in dem nächsten Auszug deines Postes.

    Zitat von J T Kirk2000
    Andere, die statt dessen Medikamente nehmen, um den Auswirkungen ihrer Depressionen zu entgehen, müssen mit ihrer Depression insofern trotzdem leben, dass sie praktisch ihr Leben lang entsprechende Medikamente zu sich nehmen müssen.
    Es gibt nicht die "Anderen". Die medikamentöse ist je nach Schweregrad als begleitende Unterstützung gedacht und nicht als Langzeitmedikation, bzw eine Medikation ohne begleitende Therapie. Natürlich kann eine Depression auch ohne jegliche Medikation behandelt werden. Das hängt davon ab, inwiefern die Symptome die Person einschränken und evtl. daran hindern überhaupt einen Fuß in die Tür zur bekommen, was die Therapiemotivation betrifft.
    Zudem ist Depression nicht gleich Depression. Eine aus Neurosen entstandene Depression verläuft anders, als eine Depression basierend auf beispielsweise Überlastungszuständen. Oder hormonbedingte Depressionen bei Schwangerschaftspsychosen sind grundsätzlich anders als die aus einer emotionalen Krisensituation geborene Depression. Die Reihe an Formen der Depression ist lang und ich könnte hier seitenweise darüber schreiben. Du solltest nicht so pauschal über diese Erkrankung denken. Nicht umsonst ist es auch verdammt schwer, die richtige begleitende Medikation zu finden, was mich zu deinem nächsten Auszug bringt.

    Zitat von J T Kirk2000
    Zudem kenne ich wenigstens eine Person sehr gut, die in unregelmäßigen Abständen sogar Medikamente wechseln muss, weil die entsprechend vorherigen nicht mehr wirklich wirken. Sowohl die Phase vorher als auch der Medikamentenwechsel selbst ist für sie eine so schwere Zeit, dass sie aus eigener Entscheidung heraus die stationäre Behandlung in Kauf nimmt.
    Es wäre so schön, wenn wir genau wüssten, was im Gehirn genau vor sich geht bei einer Depression. Tun wir aber nicht! Es gibt aber einige Indizien. Beispielsweise die Funktion bestimmter Botenstoffe.
    Einige Medikamente verhindern beispielsweise, dass Adrenalin beim Übergang von einer Neurone zur anderen im synaptischen Spalt nicht verloren geht. Der Körper denkt ja ökonomisch und fängt überschüssiges Adrenalin/Seretonin auf und führt es zum, Recycling zurück in die gebende Nervenzelle. Genau da setzen die sogenannten Serotonin-Noradrenalin-Reuptake-Inhibitor (kurz SNRI/dt Noradrenalin Wideraufnahmehemmer) ein und verhindern dieses Recycling mit dem Resulatat das mehr Botenstofef zur Verfügung stehen und damit der Antrieb gesteigert werden kann.
    Das ist aber nur eine von vielen Wirkmechanismen, die antidepressiv fungieren. Genau rauszufinden welche Medikation die richtige ist, beinhaltet nun einmal den geschützten Rahmen einer Station und leider auch die Geduld mehrere Präparate zu versuchen.

    Fakt ist aber auch, dass die konsequente temporale Einnahme von Antdeprissivern (3-5 Jahre) in 75 % aller Fälle ein Leben ohne weitere Medikation ermöglicht mit nicht wieder auftretenden Symptomen.
    Das ist nicht von der Pharmaindustrie gesponsertes Wissen, sondern meine Erfahrung nach über 10 Jahren Tätigkeit in der Psychiatrie.
    Im Übrigen gibt es im Krankenhausbereich keine Abteilung, die so vorsichtig und kritisch mit Medikamenten umgeht, wie die Psychiatrie. Die Schmerzcocktails einer normalen Chirugie haben nicht wenige Menschen in die Tablettensucht getrieben.

    Zitat von J T Kirk2000
    Wenn ich diese Erfahrungen gegenüber stelle ergibt sich da nur ein logischer Schluss und wenn dieser von Verantwortungslosigkeit zeugt, dann vermutlich ebenso auch von Unkenntnis und Vorbehalten, aber nicht nur von meiner Seite
    Was soll ich mit so einer Feststellung anfangen?
    Manchmal kann ich wirklich nicht mal im Ansatz nachvollziehen, was du nun eigentlich damit sagen willst.
    Weil nun also auch andere basierend auf Unkenntnis und Vorbehalten zu solchen Schlüssen wie du kommen, ist es somit rechtens oder richtig? Und was in aller Welt ist daran bitte logisch?

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Wein ist immer noch Traubensaft. Ich trinke regelmäßig Traubensaft... Also den Traubensaft und nicht den anderen Traubensaft.
    Nein, denn dann wäre Butter ja auch immer noch Rahm, nur weil man aus Rahm Butter macht. Wie Marauder schon sagt:
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Was dann wohl auch den Namensunterschied erklärt
    denn sonst wäre Wein ja auch Traubensaft..
    oder zumindest würde man ihn dann "Traubensaft mit Alkohol" nennen..
    womit es dann aber keinen Wein mehr gäbe (weil nicht mehr notwendig)

    oder es hiesse dann "Aus Traubensaft gewonnener Alkohol,mit restraubensaftanteilen"

    Laut der allwissenden Müllhalde wird seit ca. 8000 Jahren Wein hergestellt, von daher wird dann wohl tatsächlich auch Wein gemeint sein, wenn in diesem Buch das Wort Wein verwendet wird.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Neee.. Kirk, Traubensaft enthält gar keinen Alkohol und ist auch kein Wein, sondern Traubensaft.
    Was dann wohl auch den Namensunterschied erklärt
    denn sonst wäre Wein ja auch Traubensaft..
    oder zumindest würde man ihn dann "Traubensaft mit Alkohol" nennen..
    womit es dann aber keinen Wein mehr gäbe (weil nicht mehr notwendig)

    oder es hiesse dann "Aus Traubensaft gewonnener Alkohol,mit restraubensaftanteilen"

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Ezri Chaz Beitrag anzeigen
    Neee.. Kirk, Traubensaft enthält gar keinen Alkohol und ist auch kein Wein, sondern Traubensaft.
    Wein ist immer noch Traubensaft. Ich trinke regelmäßig Traubensaft... Also den Traubensaft und nicht den anderen Traubensaft.

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  • Ezri Chaz
    antwortet
    Neee.. Kirk, Traubensaft enthält gar keinen Alkohol und ist auch kein Wein, sondern Traubensaft.

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Noir Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an. Bei den Katholiken trinkt nur der Priester Wein. Der Rest der Gemeinde bekommt nur die Hostien.

    Und jemand der zwar gläubig ist, aber Probleme mit Alkohol hatte oder den einfach nicht mag, kann mit Sicherheit auch in der evangelischen Kirche den Wein ablehnen.

    Wie's beim Rest aussieht, weiß ich nicht.
    Aaaa. Wieder ein Stück schlauer. Gibt es in der evangelischen Kirche denn überhaupt eine Situation, in welcher man Wein trinkt? Abendmal wird meines Wissens nach ja nicht gefeiert.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Die Apostel nahmen in der letzten Zeit der Gegenwart Christi das letzte Abendmahl mit Brot und Wein zu sich, so viel ist wohl klar.
    Die Katholiken verwenden dafür auch heute noch Rotwein, statt dem Brot, welches beim Abendmahl gebrochen wird (was eine symbolische Bedeutung für die Leiden Christi hat), haben sie Oblaten, die nicht gebrochen werden - stattdessen erzählen sie nur davon.
    Jedes mal, wenn ich das "Leiden christi" hören muss, muss ich lachen. 'Tschuldigung, aber so sonderlich viel hat er ja nicht geleidet, wenn man dazu Vergleiche nahe zieht.

    Später, als das Wort der Weisheit offenbart wurde, welches unter anderem von starkem Getränk (in dem Sinne von alkoholhaltigen Getränken), heißem Getränk (insbesondere Kaffee und diverse Teesorten) und Tabak abrät, einerseits wegen der offensichtlichen Auswirkungen auf Gemütszustand während bzw. nach dem Konsum bzw. auf die Personen in der Umgebung, andererseits aber auch was die langfristigen Folgen angeht, zum Beispiel in Hinsicht auf entsprechende Sucht.
    Kaffee hat ja auch so schlechte Auswirkungen auf den gemütszustand.


    Sieh es wie Du willst, mir hat der prinzipielle Verzicht auf Kaffee nur gesundheitliche Vorteile gebracht. Man kann auch Traubenzucker trinken, um wach zu werden. Das hilft zwar nur kurzzeitig, aber beispielsweise gibt es entsprechende Pulvermischungen, die man in Milch mischt, welche dann für den langfristigen Effekt zuständig ist.
    Ich selbst bevorzuge dahingehend Kakao.
    Du brauchst mir nicht zu sagen, dass ich es sehen kann, wie ich will. Ich mache das immer so. Wenn dir Traubenzuckerwasser schmeckt...bitte. Aber hier kann ich dir zustimmen: Weißes Pulver hält wirklich wach.

    Letzteres ist wahr, ersteres ist eine humorige Übertreibung Deinerseits.
    Ja klar...schonmal erwähnt, dass ich keinen Humor nutze?

    Vielleicht siehst Du diese Unvereinbarkeit nur deshalb, weil Du die Einigkeit nicht erkennst?
    Willst du darauf ernsthaft eine Antwort? Vielleicht siehst du auch einfach die Einigkeit, weil du die Unvereinbarkeit nicht erkennst. Ich kann ganz gut selber entscheiden, was ich für unvereinbar und was ich für vereinbar halte.

    Erstens glaube ich nicht, das Halman so handeln würde und zweitens, falls er doch so handeln würde, hätte ich ihm gegenüber meine Ansicht dazu mit Sicherheit auch mitgeteilt.
    Deshalb habe ich ja auch "wenn" geschrieben. Das sagst jetzt du so, aber ich denke nicht, dass du bei ihm genauso gehandelt hättest. Das kannst du mir zwar versuchen weis zu machen, aber abkaufen werde ich es nicht.

    Sicher habe ich psychische, oder vielmehr geistige Probleme, aber diese Probleme liegen weniger in einem Irrtum bezogen auf meine Erinnerungen, Erfahrungen und Erkenntnisse, sondern vielmehr in Hinsicht auf mein noch immer fehlendes (Selbst-)Vertrauen. Wenn ich psychologische Hilfe erhalten kann, und zwar jene, die mir wirklich helfen kann, meine Zweifel zu überwinden, dann nehme ich diese gern in Anspruch.
    Das Wort "Probleme" sagt alles aus. Ja, das mit dem Selbstvertrauen ist wohl so eine Sache. Da du selbst vielleicht nicht genügend hast, flüchtest du dich in eine Traumwelt, wo du Superman spielen kannst.

    Zu dem Rest bezüglich Weisheit und Torheit würde ich gern aus der Bibel zitieren, was ich beim Studium der Schriften gestern fand:
    Schön...aber ich lese es mir nicht durch.

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