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Polizistenmord in Heilbronn

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    #46
    Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
    Es geht dabei um die Vorfälle durch Polizeigewalt und Schiesswütigkeit von denen man immer wieder hört.
    Es gibt doch noch mehr Fälle, wo keine Schusswaffen gebraucht werden. Da hört man selbstverständlich nichts von.
    Aber nicht jede Polizeiaktion in den USA wird mit Waffengewalt gelöst. Das sieht man eher in Westernfilmen.

    Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
    Und das die Amis im Umgang mit Waffen nicht so zimperlich sind willst du ja nicht abstreiten oder?
    Wer sind denn "die Amis"?

    Man kann doch nicht ein paar Einzelfälle auf eine gesamte Nation übertragen. Das wollen wir Deutschen doch ebenso wenig, oder?

    Dreihundert Millionen Menschen Hirnrissigkeit aufzuerlegen halte ich für sehr gewagt.
    "You Maniacs! You blew it up!
    Ah, damn you! God damn you all to hell!"
    --Cmdr. George Taylor
    Planet of the Apes (1968)

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      #47
      Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
      Da muss man nicht sonderlich erfinderisch zu sein um einen Beamten rauszuhauen dem im Einsatz ein Fehler unterlaufen ist.
      Manche sogenannte "Fehler" dürfen aber nicht passieren. Besonders die Kölner Polizei hatte ja einige solche Vorfälle zu verbuchen. Da werden Besoffene in der Zelle totgeschlagen und Rentner vom SEK zum Krüppel geschossen.


      Der Tod von Stephan N.: Gewaltorgie oder Notwehr.


      Und hier Ermittlungen gegen früheren Kölner Polizeidirektor - wdr.de - Panorama. Noch nen Skandal.

      Noch was Kein Verfahren gegen Polizisten.

      Wenn es sich um die staatliche Aufarbeitung von polizeilichen Todesschüssen handelt, wird immer wieder nach dem gleichen Muster verfahren: Die Todesschüsse sollen sich "unabsichtlich gelöst" haben. Es handele sich um ein "tragisches Versehen" bzw. um einen "Unglücksfall". Mit dieser Vorgehensweise wird eine Strafverfolgung der bewaffneten Organe des Staats in der Regel erfolgreich verhindert.
      Also ich will nicht wissen wieviel noch unter dem Teppich gekehrt wird.


      Warum nicht? Ich habe noch kein sinnvolles Gegenargument gehört. Und wie gesagt, die gezogene Waffen würde manchen Gewaltbereiten eher Abschrecken und trägt zur Beruhigung der involvierten Beamten bei.
      Das trägt aber nicht zur Beruhigung der Bürger bei. Und die sollen sich sicher fühlen und nicht auch noch vor der Polizei Angst haben.


      Es ist nun mal kein Schwachsinn.
      In meinen Augen ja.

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        #48
        Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
        Ob der Unmut in der Form vorhanden ist - mag sein. Fakt ist aber, dass deswegen nicht ein notwendiges und funktionierendes System abgeschafft werden kann.
        Es redet hier niemand vom Abschaffen - außer du vielleicht.
        Es geht darum den ganzen disziplinarischen Sermon nicht in der Häufigkeit anzuwenden wie es heute oftmals der Fall ist.

        Zitat von Sandswind Beitrag anzeigen
        Also bitte - woher kommt die Behauptung? Sicher nicht durch das rein subjektive Empfinde einzelner Beamten!
        Man kann anhand von Einzelfällen sehr wohl erkennen das da was am System nicht stimmt und kontraproduktive Auswirkungen erzeugt.
        Das Problem besteht, indem man das nicht wahrhaben will ändert man nichts.
        Sag doch einfach das dir Beamte lieber sind die Dienst nach Vorschrift schieben als das mal das eine oder andere Diszi zu wenig eröffnet wird.

        @ Sky:
        Les doch einfach mal deine Links. Und versetze dich in die Polizeibeamten vor Ort.
        "Hätte nicht passieren dürfen" - schön und gut.
        Es zählt allein die Situation an sich. Im stillen Kämmerchen im nachhinein zu verurteilen ist blödsinnig.

        Das trägt aber nicht zur Beruhigung der Bürger bei. Und die sollen sich sicher fühlen und nicht auch noch vor der Polizei Angst haben.
        Es wird kein Bürger in seinem Sicherheitsempfinden dermaßen gestört werden das das die unnötige Gefährdung von Polizisten rechtfertigen würde. Ich hätte nicht unruhiger nur weil der Kollege des Polizisten der mich Kontrolliert routinemäßig die Waffe gezogen hat.

        In meinen Augen ja.
        In meinen Augen nein.

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          #49
          Zitat von Sandswind
          Das will ich auch für den deutschen Polizeidienst nicht abstreiten. Das kann aber kein Argument sein, mögliche Verfehlungen nicht mehr (ausreichend) verfolgen zu wollen, nur dass damit den Beamten entgegengekommen wird.
          Natürlich nicht, ich wollte damit nur einen der Gründe des Unmutes darstellen.
          Zitat von Cmdr. Ch'ReI
          Man kann anhand von Einzelfällen sehr wohl erkennen das da was am System nicht stimmt und kontraproduktive Auswirkungen erzeugt.
          Das perfekte System gibt es sowieso nicht. Irgendwer wird immer Kritikpunkte finden und etwas ändern wollen.
          Textemitter, powered by C8H10N4O2

          It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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            #50
            Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
            Manche sogenannte "Fehler" dürfen aber nicht passieren. Besonders die Kölner Polizei hatte ja einige solche Vorfälle zu verbuchen. Da werden Besoffene in der Zelle totgeschlagen und Rentner vom SEK zum Krüppel geschossen.


            Der Tod von Stephan N.: Gewaltorgie oder Notwehr.


            Und hier Ermittlungen gegen früheren Kölner Polizeidirektor - wdr.de - Panorama. Noch nen Skandal.

            Noch was Kein Verfahren gegen Polizisten.



            Also ich will nicht wissen wieviel noch unter dem Teppich gekehrt wird.



            Das trägt aber nicht zur Beruhigung der Bürger bei. Und die sollen sich sicher fühlen und nicht auch noch vor der Polizei Angst haben.



            In meinen Augen ja.
            Danke Skymarschall! @Ch'ReI: jetzt hast du Beispiele für Deutschland bekommen und es passt dir immer noch nicht! Dir könnte man 10000 solcher Fälle zeigen, es würde dir immer noch nicht passen! Ich hoffe mit dir wird mal so umgegangen, hoffe du kommst einmal in so eine Gewaltorgie der Polizei mittenrein, weil auf diesem Wege wirst du es nie begreifen! Du verharmlost alles was von der Polizei kommt! Du bist hier genauso eine OneManShow wie Galax im anderen Thread über Robbenjäger! Also ich suche mir in diesem Thread nun andere Diskussionspartner!

            "Alle Schläge waren rechtmässig" nur wenn ich sowas schon höre, kommt mir die Kotze hoch! Solche korruptierten BULLEN können mich mal und haben in diesem Beruf nichts zu suchen! Solche Polizisten waren mal VERBRECHER, und haben diesen "Beruf" nur gewählt, um auf andere schiessen zu können und auf andere einprügeln zu können! Mehr nicht! Zum Glück gibts noch die andere Kategorie von Polizisten, die ich nie und nimmer beleidigen würde!
            Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
            Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
            There's a Rainbow inside my Mind
            Trippin' on Sunshine

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              #51
              Warum denn eigentlich mit gezogener Waffe? Welche Vorteile bietet das?

              Jemand der etwas zu verbergen hat wird sich deswegen sicher nicht ruhiger verhalten, im Gegenteil derjenige wird doch nur nervöser und reagiert unvorhersehbarer.
              Jemand der sich nichts vorzuwerfen hat bekommt ein unnötig mulmiges Gefühl und das Vertrauensverhältnis wird gestört.
              Die Argumentation, dass es eine einfache Dienstvorschrift wäre greift nicht wirklich, so etwas dringt doch nur sehr schwer in das Bewusstsein der Bevölkerung ein (wie oft kommt ein Normalbürger in Kontakt mit Polizeikontrollen?), in erster Linie bleibt eine gezogene Waffe eine gezogene Waffe.

              Ich glaub kaum das jemand wohlig warme Gefühle bekommt, wenn jemand mit einer geladenen Waffe in der Hand gegenübersteht bzw. hinter einem.

              Die Zweite Frage ist der praktische Nutzen.
              Greift der zu Kontrollierende den kontrollierenden Polizisten an, kann der zweite wohl kaum einfach das Feuer eröffnen ohne seinen Kollegen in ernste Gefahr zu bringen. Sollte der zu Kontrollierende die Flucht ergreifen kann man ihm nicht in den Rücken schießen.
              Die einzige Situation in der die gezogene Waffe sinnvoll ist, wäre die wenn der zu Kontrollierende seinerseits mit gezogener Waffe aus dem Auto steigt. Aber wie oft passiert das bitte?

              Das gezogene Reizgasspray wäre für wohl für 99% der Fälle, in denen der Gegenüber aggressiv wird, die bessere Option und sieht bei weitem nicht so bedrohlich aus.
              »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

              Läuft!
              Member der No - Connection

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                #52
                Zitat von Nopper Beitrag anzeigen
                Warum denn eigentlich mit gezogener Waffe? Welche Vorteile bietet das?

                Jemand der etwas zu verbergen hat wird sich deswegen sicher nicht ruhiger verhalten, im Gegenteil derjenige wird doch nur nervöser und reagiert unvorhersehbarer.
                [...]
                Ich glaub kaum das jemand wohlig warme Gefühle bekommt, wenn jemand mit einer geladenen Waffe in der Hand gegenübersteht bzw. hinter einem.
                Da magst du recht haben, aber der Polizist soll ja nicht mit gezogener Waffe auf dich zu kommen. Der zweite Polizist sollte dann mit ein wenig Abstand nur seinen Kollegen mit gezogener Waffe decken. So gesehen bekommst du bei der Kontrolle gar nicht so viel mit von der gezogenen Waffe.
                "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

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                  #53
                  Pepperspray wäre auch praktisch, aber lange nicht so effektiv. Selbst Taser wirken nicht immer. Außerdem hat man dann eine minimale Reichweite (Spray) bzw. nur einen Schuss (Taser). Gezogene Waffe heißt nicht gezielt. Man kann die Waffe (wie es vorgeschrieben ist) ganz unauffällig gen Boden richten, Finger vom Abzug, Waffe gesichert. Das tut keinem weh, kann aber Leben retten. (Er kann sie sogar halb im Holster halten, nur dass er sie eben Griffbereit hat, und nicht erst lange fummeln muss, um sie zu ziehen.)

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                    #54
                    @ Nopper:

                    Jemand der etwas zu verbergen hat wird sich deswegen sicher nicht ruhiger verhalten, im Gegenteil derjenige wird doch nur nervöser und reagiert unvorhersehbarer.
                    Das sehe ich ein wenig anders. Wenn jemand mit dem Gedanken spielt sich den Weg freizuschießen wird er es sich zweimal überlegen wenn schon eine Waffen auf ihn gerichtet ist.

                    Jemand der sich nichts vorzuwerfen hat bekommt ein unnötig mulmiges Gefühl und das Vertrauensverhältnis wird gestört.
                    Sehe ich nicht. Vielleicht beim ersten mal. Dann heißt es doch nur noch: Ist Routine gehört mit dazu. Ich verhalte mich ganz einfach so wie beim letzten mal auch, die Polzisten sind nicht böser als all die Jahre zuvor auch.

                    Die Argumentation, dass es eine einfache Dienstvorschrift wäre greift nicht wirklich, so etwas dringt doch nur sehr schwer in das Bewusstsein der Bevölkerung ein (wie oft kommt ein Normalbürger in Kontakt mit Polizeikontrollen?), in erster Linie bleibt eine gezogene Waffe eine gezogene Waffe.
                    Eine Änderung der Dienstvorschrift in dieser Tragweite kommt doch nur über eine politische Debatte. Entsprechend werden die Medien darauf Regieren, der Normalbürger wird über diese Neuregelung entsprechend informiert.

                    Ich glaub kaum das jemand wohlig warme Gefühle bekommt, wenn jemand mit einer geladenen Waffe in der Hand gegenübersteht bzw. hinter einem.
                    Hast du heute bei einer Polizeikontrolle wohlig und warme Gefühle? Sie die Kontrollen dazu da?
                    Nein.
                    Klar, es ist ein Abwägungsprozess. Aber ich finde, dass der Schutz der Polizei vor den Gefühlen der Bürger bei einer Kontrolle steht. Mal davon abgesehen, das sich das Volk sehr schnell daran gewöhnt.

                    Die Zweite Frage ist der praktische Nutzen.
                    Greift der zu Kontrollierende den kontrollierenden Polizisten an, kann der zweite wohl kaum einfach das Feuer eröffnen ohne seinen Kollegen in ernste Gefahr zu bringen.
                    Das kommt auf die Situation an. Erste Frage: Wann erfolgt der Angriff? Wenn der Beamte am Fenster Grüß Gott sagt? Nicht zwingend. Auch schon wenn er auf den Wagen zugeht. Dann fallen Schüsse, wenn es dumm kommt wird der erste Polizist getroffen und geht zu Boden. Was jetzt? Der Zweite kann dann sofort das Feuer eröffnen. Er muss nicht erst seine Waffe ziehen, entsichern und zausrichten. Wie Spec Operator sagt, Hochreißen, wärenddessen entischern und Abdrücken. Geht viel schneller.
                    Er kann dann sofort eingreifen wenn er freies Schussfeld hat. Die Überlebenschancen steigen rapide.
                    Es mag ja sein, dass der erste Beamte das Schussfeld verdecken kann (nicht muss, es sind Annäherungswinkel denkbar wo das anders aussieht). Aber das gilt dann genauso für denjenigen der im Wagen sitzt.

                    Sollte der zu Kontrollierende die Flucht ergreifen kann man ihm nicht in den Rücken schießen.
                    Können schon. Macht man aber im Regelfall nicht. Wüsste auch nicht was das jetzt mit dem Thema zu tun hat.

                    Das gezogene Reizgasspray wäre für wohl für 99% der Fälle, in denen der Gegenüber aggressiv wird, die bessere Option und sieht bei weitem nicht so bedrohlich aus.
                    Das Reizspray ist für den Kollegen der ein paar Meter weiter hinten absichert keine Option.
                    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 28.04.2007, 11:50.

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                      #55
                      Das sehe ich ein wenig anders. Wenn jemand mit dem Gedanken spielt sich den Weg freizuschießen wird er es sich zweimal überlegen wenn schon eine Waffen auf iohn gerichtet ist.
                      Wie ich bereits gesagt habe, auf jemanden Zielen dürfen die Cops nicht so einfach ohne gehörigen Grund (z.B. ein Bewaffneter steht ihnen gegenüber)

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von Spec_Operator Beitrag anzeigen
                        Wie ich bereits gesagt habe, auf jemanden Zielen dürfen die Cops nicht so einfach ohne gehörigen Grund (z.B. ein Bewaffneter steht ihnen gegenüber)
                        Ja gut, daran hängen wir uns jetzt aber nicht auf.
                        Der selbe Effekt kommt doch schon bei gezogener Waffe zum tragen.

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                          #57
                          Mal ein paar Zahlen:
                          Ich habe mir mal kurz ein Holster angelegt, darin eine Tokio Marui MK23 Spring (Airsoft).

                          Test 1:
                          Holster geschlossen, Waffe gesichert.
                          Zeit bis ich sie Schussbereit hatte: 4 Sekunden

                          Test 2:
                          Holster offen, Waffe entsichert.
                          Zeit bis ich sie Schussbereit hatte: 2 Sekunden

                          Test 3:
                          Waffe auf den Boden gerichtet, entsichert.
                          Zeit bis ich sie Schussbereit hatte: 1 Sekunde.

                          Dann noch eine Sekunde zum zielen, und praktisch gesehen noch zwei Sekunden um einen "Hände Hoch!"-Spruch abzulassen (sofern noch nicht geschossen wurde).

                          Sind 1( / 2 / 4) Sekunden+1 Sekunde + eventuelle Warnung 2 Sekunden

                          Kommentar


                            #58
                            Zitat von Spec_Operator Beitrag anzeigen
                            Mal ein paar Zahlen:
                            Ich habe mir mal kurz ein Holster angelegt, darin eine Tokio Marui MK23 Spring (Airsoft).

                            Das hat doch mal was.
                            Bringt Erinnerungen längst verblichener Jahre hoch

                            Spricht wohl für sich selbst.
                            5 Sekunden vs 2 Sekunden - in einer solchen Situation kann das wirklich entscheidend sein.

                            Hast du einhändig gezielt oder mit zwei Händen? Das könnte bei Variante 2 nochmal zusätzlich Zeit kosten.

                            Kommentar


                              #59
                              Immer mit 2 Händen, würde ein echter Cop bei so ner schweren .45er auf jeden Fall auch machen^^

                              Kommentar


                                #60
                                Na klar, weil ein(!) Mörder einen(!) Polizisten erschießt, muss jetzt jeder Angst haben, bei einer Polizeikontrolle abgeknallt zu werden? Gehts noch?
                                Was passiert, wenn ein Polizist aus dem Hinterhalt abgeknallt wird? Werden dann bei jeder Streife erstmal zwei Züge SEK losgeschickt und planieren die Gegend?

                                Diese sinnlose Eskalationskette sollte man gleich im Ansatz ersticken. Eine fertiggeladene und womöglich entsicherte Waffe ist ein enormes Risiko. Und noch dazu sinnlos. Der Mörder hat garantiert keinen gefährlichen Eindruck gemacht. Sonst wäre er wohl kaum so dicht an die Polizisten herangekommen. Logischerweise müsste man dann fordern, bei jeder unverdächtigen Person im Umfeld ersteinmal die Waffe anzulegen, man weiss ja nie. Und der nächste Polizistenmörder hat dann ein Gewehr, klar, dann muss man die Polizei ja auch aufrüsten.

                                @Spec Operator: Kannst du mir mal einen vernünftigen Grund nennen, warum man eine entsicherte Waffe im Holster haben sollte?
                                können wir nicht?

                                macht nix! wir tun einfach so als ob!

                                Kommentar

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