. Vom Volk legitimierte Entscheidungen (absolute Demokratie)
Ich halte Extreme für grundsätzlich nicht ideal.
Ich halte Extreme für grundsätzlich nicht ideal.
Das ist aber der falsche Ansatz...
Denn ihr habt ausser dem Bundesverfassungsgericht keine Kontrolle über eure Politiker. Die machen da was. Etwas das auf der regierenden Parteidoktrin beruht, und auf dem die Opposition dann bequemerweise rumhacken kann. Und wenn die Amtszeit der bsp: CDU vorbei is dann kommt die SPD und hackt die ganze Leistung der CDU runter. Und umgekehrt.
Die Schweizer Idee finde ich deshalb besser weil das VOLK die legislative in gesetzes entscheiden darstellt und nicht die regierung alle funktionen übernimmt. Ausserdem hat unsere Landesregierung 7 Mitglieder die sich einig sein müssen (auch wenn se aus verschiedenen Parteien kommen) in der Beschlussfassung. Sonst geht da nix. Ebenso unsere 2 Kammern. Die müssen einen Konsens aufweisen bevor ein Gesetz ratifiziert wird. Da kann keiner kommen und grossspurig irgendwelche reformen montieren. Und was dazukommt das Volk hat ein einspracherecht mit dem Referendum. Wenn uns eben etwas nicht in den Kram passt was die da oben in Bern machen, dann sammelt man ein paar tausend unterschriften und erzwingt somit eine Volksabstimmung.
Das funktioniert bei uns auf der Kantons und Gemeindeebene im übrigen genau gleich. Der Knackpunkt daran ist halt einfach die Leute zum politischen Denken zu erziehen... Um ganz ehrlich zu sein manchmal wäre es mir lieb wenn die Wahlbeteiligung höher als 40 Prozent ausfallen würde...



Und Ueli Maurer und sein Zürcher Flügel würde ich nicht als "die SVP" bezeichnen... das sind nur die Lauten...
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