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    tiere töten um zu überleben, und nicht soviel sie können (wie der mensch) sondern soviel wie sie brauchen.
    andere gründe zu töten haben tiere nciht und wenden sie auch nie an.
    nichts ist harmloser als eingesättigter löwe.
    hungrig hingegen isser tödlich.

    übrigens in gegensatz zu den menschen töten die tiere ihre beute schnell und schmerzlos.
    Aber wir sind nunmaal keine Tiere, da wir nicht rein von Instinkten gesteuert handeln
    "Inter Arma Enim Silent Leges"

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      Es ging ja primär erst einmal darum, dass du gemeint hast, dass Homosexualität generell etwas unnatürliches ist. Da es in der Natur sehr oft vorkommt, ist dein Argument widerlegt. Zumindest so viel wirst du zugeben müssen

      Ob nun der Vergleich zum Menschen hinkt... Nun, der Mensch an sich ist auch nur ein Tier. Das wahrscheinlich intelligenteste, das mag sein, aber so viel voraus, wie viele von uns das gerne haben sind wir bestimmt nicht. Wale und Delfine sind uns annähernd ebenbürtig und in einigen Bereichen sogar voraus - so denke ich. Wale erkennen im Meer sofort, ob ein Mensch Probleme hat und dann bringen sie ihn an die Oberfläche. Der Mensch hat überhaupt erstmal Jahrhunderte gebraucht, um zu erkennen, dass Wale und Delfine Luftatmer sind. Untr Delfinen ist Homosexualität übrigens sehr weit verbreitet.

      Zitat von Raven
      Sexualität dient nur zum Vergnügen und man vergisst, dass auch Verantwortung dazu gehört, wenn man Sex hat. Meiner Meinung nach sollte Sex allein nicht nur dem Vergnügen dienen sondern es sollte aus Liebe geschehen. Die zweite Bedeutung ist aber in unserer Gesellschaft nicht mehr so wichtig. Deshalb zerfallen Familien, Kinder werden unglücklich oder es wird abgetrieben.
      Ich erkenne beim besten Willen nicht, weshalb das nicht auf für eine homosexuelle Beziehung gelten soll. Die schlafen ja auch nicht nur zum Vergnügen miteinander, sondern auch aus echter aufrichtiger Liebe.

      Wurde Frauen früher überhaupt kein Weg zur Bildung ermöglicht und sie mussten zu Hause auf die Kinder aufpassen[...]
      woran übrigens die katholische Kirche eine große Mitschuld trägt...

      Aber was soll an der Emanzipation schlecht sein, so lange sie nicht ins Gegenteil umschlägt? Nur weil in der Bibel steht, dass die Frau dem Mann Untertan ist und sie ein Kopftuch tragen muss, wenn sie beten? Ich wette, an den zweiten Teil halten sich selbst deine Mutter und deine Tanten nicht

      Ich würde aber auch nicht behaupten, dass die Mutterrolle nicht mehr aktzeptiert ist. Ich kenne zahlreiche Mütter in meinem Alter und auch jüngere. Die gehen sehr selbstbewusst mit ihrer Mutterrolle um und fühlen sich alles andere, als nicht aktzeptiert. Wo ich dir vielleicht Recht geben könnte ist, wenn Frauen 4 oder meh Kinder haben. Das wird leider oft nicht mehr wirklich aktzeptiert, was ich ebenfalls sehr schade und unmöglich finde.

      Ich sehe aber nicht, warum die Mütter auch alle zuhause bleiben müssen.

      Zitat von Raven
      Aber wir sind nunmaal keine Tiere, da wir nicht rein von Instinkten gesteuert handeln
      Das gilt für die meisten Säugetiere, etliche Vögel und einige Haiarten auch nicht

      Achja, die Tintenfische nicht zu vergessen...
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Zitat von Raven Beitrag anzeigen
        Aber wir sind nunmaal keine Tiere, da wir nicht rein von Instinkten gesteuert handeln
        ja.
        der instinkt der tiere sagt "töten ist schlecht, ausser du brauchst was zu essen"
        pflanzenfresser töten garnicht.

        während die hälfte der menschheit tötungsgeil is.


        stell dir mal vor, "mord" währe kein verbrechen..
        glaubst du echt, dann hätten wir noch überbevölkerung oder arbeitslosigkeit?


        wer is den da nun weiterentwickelt?
        die, die aus instinkt wissen, das töten falsch ist, oder die, die man mit gesetzen und strafen zwingen muss, nicht zu töten?

        Um mal wieder zum thema zu kommen: wenn sich zwei menschen, egal welchen geschlechts lieben, kommt es zwangsweise zum sex.
        homosexualitäthat nichts mit sexuellem verlangen zu tun, sondern mit gefühlen, liebe und anziehung, und aus diesen dingen resultiert dann auch sex.

        Kommentar


          Es ging ja primär erst einmal darum, dass du gemeint hast, dass Homosexualität generell etwas unnatürliches ist. Da es in der Natur sehr oft vorkommt, ist dein Argument widerlegt. Zumindest so viel wirst du zugeben müssen
          Das hatte ich ja schon ausführlich im anderen Thread gesagt:

          Erstens ist Homosexualität nicht unnatürlich.

          Zweitens ist es für ein Mitglied unserer Zivilisation selbstwidersprüchlich, gegen "Unnatürlichkeit" zu wettern, weil an unserer modernen menschlichen Lebensweise so gut wie alles unnatürlich ist und auf einen Missbrauch natürlicher Körperfunktionen hinausläuft.

          Das Argument "Homosexualität ist schlecht, weil sie unnatürlich ist" geht also von einer sachlich falschen Prämisse aus und wäre obendrein selbst dann ungültig, wenn die Prämisse wahr wäre.

          Ein Typ wie Raven wird darauf vermutlich wieder eine ziemlich wirre Antwort geben, die darauf hinausläuft, dass mit "Natürlichkeit" doch bitteschön nicht das gemeint ist, was in der Natur vorkommt, sondern irgendeine höhere Natürlichkeit von ganz exquisiter Art
          Wenn man ihm dann allerdings die genauen Kriterien dieser Natürlichkeit abfragt, wird vermutlich nichts passieren.

          Kommentar


            Also erstens:
            Deiner Meinung nach, lieber Raven, ist der Mensch kein Tier. Meiner Meinung nach schon. Und zwar ein sehr gewaltbereites. Da haben wir jetzt wohl ein Problem. Denn der Vergleich zu anderen Säugetieren ist für mich gültig, da ich den Menschen zu den Säugetieren zähle. Du hälst den Vergleich hingegen für unangebracht. Und wer entscheidet jetzt, ob der Vergleich richtig oder falsch ist? Ich würde sagen, dass das Argument, dass die Widernatürlichkeit des Menschen in vielen Bereichen darlegt, ein anderer sehr guter Ansatz ist. Angenommen wir wären wirklich etwas "besseres" als Tiere, so macht uns allein diese Tatsache unnatürlich.
            Aber mal klartext:
            Was ich nicht verstehe ist, warum etwas, nur weil es angeblich unnatürlich ist, gleich unmoralisch sein soll. Dann wäre es absolut moralisch unverantwortlich, in ein Flugzeug zu steigen (unabhänig von der moralischen Frage, wie der Flug das Klima beeinträchtigt etc.). Es müsste verboten sein, Häuser zu bauen, die überall stehen und jedem Tier den Lebensraum nehmen (Menschen und ihre Katzen mal ausgenommen). Dann wäre das einzig richtige, sich die Kleider vom Leib zu reißen, in den Urwald zu hüpfen (ähm... erstmal einen Urwald anzupflanzen und dann reinzuhüpfen) und wie die Affen auf Bäumen rumzuklettern. Das wäre natürlich. Übrigens gibt es selbst unter Buschvölkern Homosexualität.

            Aber eigentlich ist diese Diskussion mit dir sinnlos. Du wirst mich nicht davon abhalten können, auf männliche Zeitgenossen zu stehen, und ich werde dich nicht von deiner Meinung abbringen können. Die Frage war, ob Hochzeiten für homosexuelle erlaubt wären. Du sagtest nein. Deine Begründung war, dass die Hochzeit kirchlich gesehen nur zwischen Mann und Frau stattfinden kann. Aber Hochzeiten gab es schon lange vor der christlichen Kirche. Überall auf der Welt, in fast jeder Religion, gehen die Leute Ehen ein. Gegen eine standesamtliche Ehe spricht also nichts - denn sie ist nicht zwingend christlich. Du kannst also nur für die Kirche - die katholische Kirche sprechen. Aber selbst Anhänger dieser Kirche sind teilweise vom anderen Ufer... aber das weißt du, und du wirst es auch nicht leugnen. Du hast zu der Frage deine Meinung abgegeben, und ich weiß, dass ich dich nicht von ihr abbringen kann. Also lass ich dir deine Meinung, und diskutiere jetzt nicht mehr darüber, wie du dazu stehst. Eine Diskussion dient zum finden einer Lösung, eines Ergebnisses. Und keine der Parteien dieser diskussion wird sich von ihrer Meinung abbringen lassen, also lasst ihm seine Meinung. Er hat bereits gesagt, dass er auch uns unsere Meinung lässt - auch wenn er sie nicht gutheisst. Ich finde seine Meinung auch nicht korrekt - aber das beruht auf Gegenseitigkeit. In diesem (oder einem absolut anderen) Sinne: Es lebe SciFi

            Kommentar


              Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
              Ja, aber ist es nicht nahezu pervers bedingungslos der Meinung eines Einzelnen zu folgen?
              Meiner Meinung nach schon, keine Frage. Aber das ist nunmal das Risiko und auch der grosse Segen einer freien Gesellschaft. Jeder kann zunächst mal machen und glauben, was er will. Wenn es dann darin gipfelt, dass man die Meinungen eines einzelnen Herrn als ausschlaggebend und glückseligmachend ansieht - bitte. Ärgerlich und bedenklich wird's nur, wenn man diesen eigenen Standpunkt anderen aufnötigen will.

              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
              Die Kirche stellt ja jede Sünde in der Öffentlichkeit als nicht richtig da. Somit auch das Lügen, Stehlen, Ehebrechen usw. Aber deswegen werden diese Menschen ja nicht verfolgt. Wir sind alle sündige Menschen und somit nicht besser oder schlechter als Homosexuelle, die der Moral der Kirche nach auch nichts gutes tun (auch für sich selbst) indem sie ihre Homosexualität leben.
              Der Unterschied liegt aber darin, dass in diesem Fall ein natürlicher (weil rein biologisch erklärbarer und nicht krankhafter) Umstand als "Sünde" gebrandmarkt wird. Die Kritik an Homosexuellen ist fundamental, denn sie werden nicht für eine willentliche Handlung wie z.B. Stehlen oder Lügen gebrandmarkt, sondern eben für das, was sie qua Geburt sind. Den Unterschied müsstest Du sehen.

              Zitat von Raven Beitrag anzeigen
              Nun kann also ein Vater niemals die Mutter ersetzen und umgekehrt, da eine Mutter eine ganz andere Beziehung zu ihrem Kind aufbaut - schließlich trägt sie es neun Monate in ihrem Leib
              Dem widerspricht die Erfahrung und schlicht und ergreifend die Fakten. Ich kenne mehrere Fälle, in denen der Vater die zentrale Anlaufstelle für die Kinder war. Das Kind wird meines Wissens nach der Geburt auf Bezugspersonen geprägt, wobei das Geschlecht da keine Rolle spielt. Wieso sollte hergestellter Körperkontakt und Pflege nur durch eine Frau erfolgen können? Gleiches gilt auch für den weiteren Verlauf, die weitere Entwicklung.

              Deine Aussage halte ich für antiquiert, denn sie ist nicht durch Fakten gedeckt, bzw. basiert auf einem biologisch nicht belegbaren Geschlechterverständnis.
              Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
              -Peter Ustinov

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                Dass uns unsere heutige Gesellschaft verroht vorkommt, liegt an den medien. Gewalt innerhalbd er Familie gab es schon immer. Im strengen frueheren Patriarchat hatten weder Frau noch Kinder was zu sagen. Da war es normal, mal eben mit dem rohrstock eine Zucht zu verpassen. Da wra es normal, eine Frau gegen ihren Willen zu verheiraten. da war es normal ungluecklich zu sein, wiel man es nicht anders kannte. Wenn das, Raven, Grundlagen fuer ein psychologisch tolles Leben sein sollen, dann denk mal drueber nach... Das heute Menschen zum Psychologen find ich gut, frueher wurde man fuer psychische Probleme umgebracht oder als bekloppt abgestempelt.

                Und ich sehe es so, lieber liebevoll nur von der Mutter aufgezogen, als durhc die Kindheit in eienr ungluecklichen familie gepruegelt zu werden. Wieso muss Frau immer hinterm herd stehen? Wieso haben wir nicht genauso das recht unsre Talente frei zu entfalten? Nur wiel deine Tanten udn Mutter und omma und was weiss ich hausfrauen waren, heisstdas noch lange nicht, dass es gut so ist. Frag deine mami mal, vielleicht ist sie gar nicht sooo gluecklich...
                Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                  Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                  Der Vergleich gilt nicht, da ein Mensch kein Tier ist, jedenfalls meiner Ansicht nach, da die Selbsterkenntnis bzw. die Intelligenz des Menschen mit keinem Tier vergleichbar ist. Außerdem besitzen Tiere keine Ethik. Bei Tieren ist es auch normal ein anderes Tier umzubringen, was beim Menschen moralisch falsch ist. Von daher, ist ein Vergleich sinnlos.
                  Glücklicherweise wurde hier schon gesagt, dass ein Tier immer aus der Verteidigung oder zum lebensnotwendigen Fressen tötet und nur soviel, wie es braucht. Leider beim Menschen so nicht der Fall.
                  Aber ob Tier oder ob Mensch: Beide haben Triebe und Bedürfnisse, die jede Ethik, jeder Versuch diese zu kontrollieren, immer nur zum Teil und immer nur eine gewisse Zeit, und somit niemals ganz möglich sein wird! Sich selbst im innersten zu Verleugnen, macht einen Menschen psychisch krank. Es tut ihm weh. Aber glücklicherweise hast Du selbst dazu was geschrieben, ohne es zu merken....

                  Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                  Ich bin der Meinung, dass es heute einfach zu normal ist, dass jeder mit jedem schläft. Die Folgen sind Geschlechtskrankheiten und ehelose Kinder, die oft gestört sind, weil sich der Vater verabschiedet hat und die Mutter im Stich lässt.
                  Der Grund dafür sind Unaufgeklärtheit und/oder falsche Erziehung. (Ich gehe mal davon aus, dass jeder Mensch, auch wenn er nicht der hellste ist, grundsätzlich für Verhütung genug Intelligenz besitzt)
                  Mit der heutigen Aufgeklärtheit (glücklicherweise ist es mittlerweile so) hat das wenig zu tun. Im Gegentei: Was Dich und Dein "Verein" und die KK angeht, hätten wir da wieder das Thema Kondome bzw. Verhütung, die da prima abhelfen können. Aber die schönste Sache der Welt muss zwangsläufig ein Kind zur Folge haben, richtig? Und ob in Afrika die Menschen zu Millionen dahingerafft werden, ist der KK natürlich trotzdem egal! Ja keine Kondome!

                  Selbst wenn ich die Person nicht für mein Leben liebe, ist Sex immernoch eines der allerschönste Dinge, die sich 2 Menschen geben können!

                  Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                  Sexualität dient nur zum Vergnügen und man vergisst, dass auch Verantwortung dazu gehört, wenn man Sex hat. Meiner Meinung nach sollte Sex allein nicht nur dem Vergnügen dienen sondern es sollte aus Liebe geschehen. Die zweite Bedeutung ist aber in unserer Gesellschaft nicht mehr so wichtig. Deshalb zerfallen Familien, Kinder werden unglücklich oder es wird abgetrieben.
                  Again: Aufklärung und Kondome. Und Sex an sich ist etwas Schönes, etwas was einem Menschen gut tut (wenn beide das wollen). Was dem Menschen gut tut, führt gewiss nicht zum Verfall der Gesellschaft! Ungewollte Schwangerschaften auch noch nicht unbedingt. Es kommt dann darauf an, wie man fortan damit umgeht. Mit "Sex" der Freude Willen hat das aber wenig zu tun.

                  Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                  Heute wird diese Mutterrolle dank Gender Mainstream jedoch nicht mehr akzeptiert, denn alles wird relativiert. Mann ist gleich Frau, Frauen verhalten sich wie Männer und Männer wir Frauen. Dass das irgendwann schief gehen muss liegt nahe, da Körper und Geist eine Einheit bilden und da sich die Biologie von Mann und Frau unterscheidet ist das auch für die Psychologie der Fall.
                  Da haste es selbst geschrieben (das dickgedruckte bitte beachten): Körper und Geist sind, sehr richtig, eine Einheit! Du kannst nicht sagen, ich bin jetzt nicht mehr schwul! Es ist eine Orientierung, die Du, je länger Du sie leugnest, nur umso stärker wird! Und wie ich schon schrieb, macht das die Menschen nur krank.

                  Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                  Außerdem ist die vorherrschende Meinung, dass man seine Sexuelle Neigung ungezügelt ausleben soll. Das alles läuft für mich auf eine Schädigung des Familienbildes hinaus, dass für mich einfach das wichtigste für die Funktion einer stabilden Gesellschaft ist.
                  Wenn jemand schwul ist, und dies (versucht zu) unterdrücken/unterdrückt, eine Frau also stattdessen eher belügt, Kinder zeugt... Was glaubst Du, wie zufriedenstellend, wie stabil das Familienbild dieser Familie sein wird?
                  Dann lieber direkt den Schwulen frei seine sexuelle Neigung ausleben lassen, dann hast Du schon mal eine potenziell zerrüttete Familie weniger, was Dir ja so wichtig ist!


                  By the way: Sicher ist es normal, dass man nicht jeden Beitrag kommentiert, aber Deine nicht vorhandene "stechende" "Argumentation" ist sowieso hier nicht gerade angesehen etabliert. Und mit meinem letzten Post (vorige Seite) hast Du einige Reaktionen und Argumente auf Deine geschriebenen Worte, die Du wiederum einfach hast fallen lassen. So wird das nichts mit der Verbreitung Deiner Meinung.
                  Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                    Zitat von Valen
                    Glücklicherweise wurde hier schon gesagt, dass ein Tier immer aus der Verteidigung oder zum lebensnotwendigen Fressen tötet und nur soviel, wie es braucht.
                    Ich muss hier leider anmerken, dass dies nicht so ganz stimmt. Löwen töten andere Raubtiere als NAhrungskonkurrenten, ohns sie aufzufressen. ebenso töten Wasserbüffel Löwenjunge, wenn sie welche erwischen.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                      Ich muss hier leider anmerken, dass dies nicht so ganz stimmt. Löwen töten andere Raubtiere als NAhrungskonkurrenten, ohns sie aufzufressen. ebenso töten Wasserbüffel Löwenjunge, wenn sie welche erwischen.
                      wie ich schon schrieb... aus Verteidigung. Darauf läuft es hinaus.
                      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                        Ja gut, vorbeugende Verteidigung halt

                        Bei den Menschen zählt das zwar nicht, aber die Menschen haben ja auch die Möglichkeit, sich zu ändern, während Löwen immer Fleisch brauchen, um zu überleben.
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                          @Raven
                          Nur weil es der Papst oder die KK sagt, muss eine Familie nicht aus Mann (der arbeitet und das Geld nach Hause bringt) und einer Frau (die daheim bleibt und sich um Kinder kümmert) bestehen. Dieses Modell ist veraltet! Die einzige Folge der veränderten Gesellschaft ist, dass es mehr Karrierefrauen gibt, und in unserem Lande die Frauen erst später die Kinder bekommen. Aber aussterben werden wir trotzdem nicht. Die Ideologie der Kirche ist noch vom vorigen Jahrhundert, ebenso ihre sexistische Einstellung. Wenn sie sich nicht grundlegend ändern, werden sich immer mehr Menschen von ihr abwenden.
                          Und zu den Familienverhältnissen, ich bin auch ganz normal aufgewachsen, obwohl meine Mutter ca. 1 1/2 Jahre nach meiner Geburt wieder arbeiten ging, oder mein Vater hilft genauso im Haushalt mit, ich merke nichts von verrückelten Familienverhältnissen, wie du sie prophezeihst, nur weil wir nicht in der kath. Bilderbuchfamilie leben

                          Zum Thema Sex, das ist die natürlichste Sache der Welt, egal ob hetero oder homo, solange beide Seiten ihn wollen (also keine Vergewaltigung) ist es ehrlich gesagt egal, ob wirklich die große Liebe dabei ist oder nicht. Wenn es wirklich nur um Sex geht, dann werden hetero Paare eh drauf schauen zu verhüten.

                          Zum Vergleich Mensch - Tier. Es wurde eh schon genug gesagt, da brauch ich nicht nochmal erklären, dass er Mensch auch nur ein Tier ist. Aber es wurde ja geschrieben, Tiere töten nur zum Überleben bzw. zur Selbstverteidigung, wenn ich mir da so ansehe, wie manche Katzen mit gefangenen Mäusen umgehen, da ist doch auch ein gewisser Spaß am Töten zu sehen.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

                          Kommentar


                            [/QUOTE]
                            Aber ob Tier oder ob Mensch: Beide haben Triebe und Bedürfnisse, die jede Ethik, jeder Versuch diese zu kontrollieren, immer nur zum Teil und immer nur eine gewisse Zeit, und somit niemals ganz möglich sein wird!
                            Oh doch, man kann seine Triebe kontrollieren, aber das schafft man nun einmal nicht allein. Der Christ vertraut auf die Hilfe Gottes, denn er weiß, dass er schwach ist. Er weiß dass er nicht auf sich selbst vertrauen kann. Er vertraut auf Gott um seine Triebe zu besiegen denn letztendlich ist man Herr über seine Triebe oder wird von ihnen versklavt. Dazu sehr empfehlenswertes Buch: "Der geistige Kampf"

                            Ein Tier kann seine Triebe nicht überwinden. Es geht seinen Trieben nach. Ein Mensch kann es. Darum sind wir auch keine Tiere. Wir sind mehr. All das, seien es unsere positiven oder negativen Eigenschaften bzw. Handlungen machen uns zum Menschen und nicht zum Tier.

                            Selbst wenn ich die Person nicht für mein Leben liebe, ist Sex immernoch eines der allerschönste Dinge, die sich 2 Menschen geben können!
                            Das stimmt nicht. Das schönste ist die Liebe, denn sie bleibt. Das körperlich vergeht mit der Zeit. Eine aufrichtige Liebe bleibt bestehen. In einer Beziehung, die von aufrichtiger Liebe getragen wird, ist ein Ehepartner glücklich, wenn sein Partner glücklich ist. Es ist eine selbstlose und keine egoistische Liebe. Sie ist das höchste all dessen, was wir auf dieser Welt erlangen können. Natürlich gehört die Sexualität dazu und ist enorm wichtig. Aber Sexualität ohne Liebe ist entfremdet. Ich weiß natürlich dass ihr das nicht akzeptiert. Aber das ist meine Meinung.
                            Wenn ich solch eine Liebe leben kann. Dann brauche ich keine Kondome, keine Verhütung keine Abtreibung. Dann bleibe ich meinem Partner treu, denn es besteht eine tiefe Verbundenheit. Und was ist schöner als ein Kind zu zeugen und aufzuziehen und es zu lieben? Das ist es, was uns zum Menschen macht. Nicht nur der Sex allein, sondern die Liebe!

                            Können Tiere lieben? Nein!

                            So wird das nichts mit der Verbreitung Deiner Meinung.
                            Und wenn ich eure Argumente hundertmal widerlegen würde, so würdet ihr mir nicht glauben. Da hat Einstein ganz recht:

                            "Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom!"

                            Nur weil es der Papst oder die KK sagt, muss eine Familie nicht aus Mann (der arbeitet und das Geld nach Hause bringt) und einer Frau (die daheim bleibt und sich um Kinder kümmert) bestehen. Dieses Modell ist veraltet!
                            Wer bestimmt was veraltet ist und was nicht? Die Gesellschaft etwa mit ihren wankenden und sich stets ändernden Meinungen? Darauf soll man vertrauen? Man mag zwar heute glauben, dass dieses Familienbild veraltet ist, aber ich bin mir ganz sicher, dass sich mit der Zeit herausstellen wird, dass es kein anderes Konzept von Familie gibt, dass funktioniert. Und in diesem Punkt bin ich mir ABSOLUT sicher

                            Aber aussterben werden wir trotzdem nicht. Die Ideologie der Kirche ist noch vom vorigen Jahrhundert, ebenso ihre sexistische Einstellung. Wenn sie sich nicht grundlegend ändern, werden sich immer mehr Menschen von ihr abwenden.
                            Nein. Die Menschen werden sich von ihr abwenden wenn sie sich verändert. Was sind Grundsätze und Werte denn wirklich wert, die sich dauernd ändern. Entweder es gibt eine universelle Moral oder es gibt gar keine. Denn wenn eine Tat einmal richtig und einmal falsch ist, was ist eine Ethik dann wert? Nichts!

                            Zum Vergleich Mensch - Tier. Es wurde eh schon genug gesagt, da brauch ich nicht nochmal erklären, dass er Mensch auch nur ein Tier ist.
                            Falsch! Gründe hab ich ja schon ausreichend gennant
                            "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                              Ups, bisschen zu spät - mein Post sollte gleichzeitig mit Ravens Post ankommen und bezieht sich auf den Post darüber!
                              Naja, dieser "Spass" ist schon gewissermaßen bei jedem Raubtier vorhanden. Würde ein Raubtier nämlich keinen Spaß dran haben, würde es nichtmehr Jagen können - Das Gehirn kombiniert Jagd und Spass, und somit lernt die Katze, dass jagen etwas gutes ist - ansonsten würde sie aussterben. Homosexuelle auch machen - AIDS sei dank.

                              @Raven: Deine Argumentation beruht auf deiner Religion - das ist auch richtig so. Nur kann ich, wenn ich über Biologie rede, nunmal die Religion einfach nicht einbeziehen. Ich glaube nicht an Gott, also sind alle Argumente, die seine Existenz mit dem Unterschied zwischen Mensch und Tier verbinden, für mich nunmal wertlos... Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Tier - Deiner Meinung nach nicht. Aber das liegt halt daran, dass du Christ bist, und ich nicht. Aber das ist keine objektive Diskussion - so eine gibt es eigentlich auch gar nicht.

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                                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                                Können Tiere lieben? Nein!
                                Da fallen mir spontan die Pinguine ein, die suchen sich auch einen Partner fürs Leben. Ist das nicht eine Art von Liebe?
                                Gruß,

                                vanR

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