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    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Wie ich bereits früher schrieb: Du bist nicht homophob, zumindest kommst Du nicht so rüber. Und dass sich die sexuelle Orientierung eines Menschen ändert, passiert auch nicht in sooo vielen Fällen, als dass Du Dir da Sorgen machen musst.
    Was meine Homophobie angeht sind wir eben unterschiedlicher Meinung Aber ich weiß zu schätzen, dass du mich da positiver siehst als ich selbst! Die Sorge ist bei mir nicht konkret ich finde nur die Vorstellung extrem beängstigend, dass das passieren kann. Also dass verändert das Leben ja kolossal auf einen Schlag.

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Je nachdem wie stark ihn das belastet sollte das auf jeden Fall strafmindernd wirken.
      Deine Rechtfertigung für einen Mord?

      Also sollen die Väter ruhig weiter ihre Töchter ermorden (lassen) dürfen, wenn es sie stark belastet und dann kriegen sie deiner Meinung nach was für eine Strafe?

      Bewährung für Mord, weil es sie stark belastet hat, dass die böse Tochter nicht den vorgeschriebenen Weg der Väter geht?

      Irgendwie ist deine Aussage ein Schlag ins Gesicht der Opfer.

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        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        Dein Kollege war schon immer entsprechend geprägt. Was sich geändert hat ist seine Wahrnehmung. Du wirst nicht schwul wenn du Queen hörst oder so.
        Schon immer entsprechend geprägt? Kann ich daraus schlussfolgern ein Mensch wird schwul geboren und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er sich dessen tatsächlich bewusst wird?

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          Bei dem einen entwickelt es sich ganz früh, dass es absehbar ist, ob hetero oder homosexuell, bei dem anderen erst in der Pupertät und beim nächsten erst im Erwachsenenalter, wenn man es erkennt, dass man mit dem anderen Geschlecht nicht glücklich wird, sondern nur mit dem eigenen.

          Bei dem einen merkt man es also früher, beim anderen später. Es kann jedenfalls keiner zur Homosexualität erzogen werden. Aber der Druck der Familie kann natürlich so hoch sein, dass man seine eigenen Gefühle unterdrückt und einen auf Hetero macht. Speziell in ländlichen Gegenden, wo es viele Gläubige gibt, ist Homosexualität ja sowas wie eine große Naturkatastrophe.

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            Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
            Also sollte der erwähnte Vater, der einen Ehrenmord begeht, wegen seiner religiösen Gefühle straffrei davon kommen oder Strafmilderung erfahren? Das wäre die Konsequenz, wenn derartige Gefühle eine Rolle spielten.
            Es gab tatsächlich vor deutschen Gerichten schon Urteile, bei denen der kulturelle Hintergrund eines Ehrenmordes strafmildernd gewertet wurde. Dies nur zur Info am Rande...
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Macht es das deshalb richtig? Darf man so eine Tat wirklich damit entschuldigen, dass der Vater in seiner Ehre verletzt ist?

              Schlimm genug, dass Morde so strafmildernd verurteilt werden.

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                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                Macht es das deshalb richtig? Darf man so eine Tat wirklich damit entschuldigen, dass der Vater in seiner Ehre verletzt ist?
                Erzähl das den Richtern... ich kann auch nur davon berichten.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

                Kommentar


                  Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                  Macht es das deshalb richtig? Darf man so eine Tat wirklich damit entschuldigen, dass der Vater in seiner Ehre verletzt ist?

                  Schlimm genug, dass Morde so strafmildernd verurteilt werden.
                  Dass solche Hintergründe strafmildernd wirken, bedeutet ja nicht, dass sie strafbefreiend wirken. Entschuldigt wurde somit auf diese Weise überhaupt nichts.

                  Wie strafmildernd haben denn diese Richter geurteilt? Weiß da jemand konkrete Beispiele?

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                    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                    Wie strafmildernd haben denn diese Richter geurteilt? Weiß da jemand konkrete Beispiele?
                    Nein, leider nicht. Das war nur irgendwann mal in der Tagespresse.
                    "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Je nachdem wie stark ihn das belastet sollte das auf jeden Fall strafmindernd wirken.
                      Das würde Gedankengut und kulturellen Einflüssen, die mit unserer Gesellschaft und unseren Normen nicht verträglich sind, Tür und Tor öffnen. Wäre es vielleicht ratsam für Mörder, vor der Tat zu einer orthodoxen Glaubensrichtung zu konvertieren?


                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Ja klar.

                      Natürlich.
                      Das passt aber nicht damit zusammen, dass das Leid eines ultra-orthodoxen Gläubigen im Schuldspruch berücksichtigt werden sollte.


                      Hab ich ja gesagt, er wusste nicht, dass er schwul ist. Ich finde es einigermaßen beängstigend, dass das so sein kann. Vieleich geht es mir morgen auch so. Vielleicht bin ich deshalb homphob.
                      Findest du Frauen begehrenswert? Dann bist du auch nicht schwul, und du wirst auch nicht eines Morgens als Homosexueller aufwachen.

                      Nochmal: Nach allem was wir wissen, ist die sexuelle Orientierung angeboren. Homosexuelle weisen signifikante Unterschiede in ihrer Hirnstrukturen auf, die schon bei der Geburt vorliegen. Auch wurden Unterschiede in der Genregulation nachgewiesen, die sich schon auf den Fötus auswirken (was nicht bedeutet, dass es ein "Homo-Gen" gibt).

                      Was also passiert ist nicht, dass ein Schalter umgelegt wird, sondern dass sich die Selbstwahrnehmung verändert. Und diese Wahrnehmung wird natürlich auch stark von dem sozialen Umfeld geprägt, in der Heterosexualität nach wie vor dem "Normalzustand" entspricht. Erschwerend kommt dazu, dass der Einzelne keine "Vergleichswerte" hat und nicht weiß, wie sich Hetereosexualität eigentlich anfühlt. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Homosexuelle lange Zeit dachten, dass ihr mangelndes Interesse am anderen Geschlecht normal sei und ihr Interesse am eigenen Geschlecht Anerkennung für die Attraktivität von Menschen halten.

                      Mal was anderes: Du bist Erzieher, nicht wahr? Wie würdest du reagieren, wenn eines eines deiner Schützlinge als homosexuell offenbaren würde? Vorurteilsfreies Interesse eines einstigen Heimkindes.

                      P.S. sollte ich dich irgendwie beleidigt haben oder solltest du dich von mir verarscht fühlen täte mir das sehr leid. Ich finde sehr interessant und wichtig was du hier schreibst. Ich sehe die Ehe nur nicht als Glückslieferanten. Dass ich ne Partnerin fürs Leben finde macht mich glücklich, nicht die Bestätigung desse von Amtswegen.
                      Keine Ding. Nehme ich auch (nicht mehr) so wahr. Der Einstieg war etwas emotional, weshalb ich mich auch nochmal zurück gezogen haben.



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                      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                      Schon immer entsprechend geprägt? Kann ich daraus schlussfolgern ein Mensch wird schwul geboren und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er sich dessen tatsächlich bewusst wird?
                      Siehe oben. Und ich würde es auch nicht so formulieren, wie du es getan hast. Jeder Mensch muss sich seiner sexuellen Identität bewusst werden.



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                      Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
                      Es gab tatsächlich vor deutschen Gerichten schon Urteile, bei denen der kulturelle Hintergrund eines Ehrenmordes strafmildernd gewertet wurde. Dies nur zur Info am Rande...
                      Was mich schockiert.

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                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Das würde Gedankengut und kulturellen Einflüssen, die mit unserer Gesellschaft und unseren Normen nicht verträglich sind, Tür und Tor öffnen. Wäre es vielleicht ratsam für Mörder, vor der Tat zu einer orthodoxen Glaubensrichtung zu konvertieren?
                        Nein, sicher nicht.


                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Das passt aber nicht damit zusammen, dass das Leid eines ultra-orthodoxen Gläubigen im Schuldspruch berücksichtigt werden sollte.
                        Es geht mir wie gesagt nicht um den Schuldspruch sondern um das Straftmaß. Wobei man Menschen mit religiösen Wahnvorstellungen evtl. Schuldfähigkeit absprechen muss und sie evtl. daher nicht bestrafen darf.
                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen

                        Nach allem was wir wissen, ist die sexuelle Orientierung angeboren. Homosexuelle weisen signifikante Unterschiede in ihrer Hirnstrukturen auf, die schon bei der Geburt vorliegen. Auch wurden Unterschiede in der Genregulation nachgewiesen, die sich schon auf den Fötus auswirken (was nicht bedeutet, dass es ein "Homo-Gen" gibt).

                        Was also passiert ist nicht, dass ein Schalter umgelegt wird, sondern dass sich die Selbstwahrnehmung verändert. Und diese Wahrnehmung wird natürlich auch stark von dem sozialen Umfeld geprägt, in der Heterosexualität nach wie vor dem "Normalzustand" entspricht. Erschwerend kommt dazu, dass der Einzelne keine "Vergleichswerte" hat und nicht weiß, wie sich Hetereosexualität eigentlich anfühlt. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Homosexuelle lange Zeit dachten, dass ihr mangelndes Interesse am anderen Geschlecht normal sei und ihr Interesse am eigenen Geschlecht Anerkennung für die Attraktivität von Menschen halten.
                        Mein Ex-Kollege hat das anders wahrgenommen.

                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Mal was anderes: Du bist Erzieher, nicht wahr? Wie würdest du reagieren, wenn eines eines deiner Schützlinge als homosexuell offenbaren würde? Vorurteilsfreies Interesse eines einstigen Heimkindes.
                        Ich bin Sozialpädagoge aber das ist ja recht ähnlich in den Aufgaben. Wenn er sich nur mir offenbaren würde, würde ich wahrscheinlich nichts ändern. Wenn er sich allen offenbaren will, würde ich dafür Sorgen, dass "schwul" nicht mehr im Sinne von "scheiße" verwendet wird. Ich hätte dann sicher ab und zu Gespräche mit den muslimischen Kindern und deren Eltern.
                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Keine Ding. Nehme ich auch (nicht mehr) so wahr. Der Einstieg war etwas emotional, weshalb ich mich auch nochmal zurück gezogen haben.
                        Meinetwegen solltest du das nie tun. OliverE und auch Noir haben mich zum Beispiel in PNs sehr konstruktiv und freundlich kritisiert, dafür bin ich immer sehr dankbar und probiere meine Schreibe zu erklären oder zu ändern.
                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Was mich schockiert.
                        So zu verfahren ist in der Regel sehr gut begründet und auch berechtigt.
                        Zuletzt geändert von Tibo; 07.06.2013, 12:20.

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                          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                          Siehe oben. Und ich würde es auch nicht so formulieren, wie du es getan hast. Jeder Mensch muss sich seiner sexuellen Identität bewusst werden.
                          Das ergibt für mich keinen wirklichen Sinn, da du weiter oben schreibst die sexuelle Orientierung wäre angeboren. Ich könnte verstehen wenn man sein Talent fürs Klavierspielen vielleicht niemals entdeckt, aber die sexuelle Orientierung ist doch etwas grundsätzliches quasi alltägliches. Wenn das tatsächlich angeboren wäre, wie kann man sich dessen Jahrzehnte lang nicht bewusst sein?

                          Noch etwas weiter oben meinst du man wird nicht schwul, nur weil man Queen hört. Kann ich daraus wiederum folgern äußere Einflüsse hätten keinen/wenig Einfluss auf die sexuelle Orientierung?

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                            Es geht mir wie gesagt nicht um den Schuldspruch sondern um das Straftmaß. Wobei man Menschen mit religiösen Wahnvorstellungen evtl. Schuldfähigkeit absprechen muss und sie evtl. daher nicht bestrafen darf.
                            Traditionen und religiöse Einsichten, die einen unterentwickelten Tal am Hintern der Welt etabliert sein mögen, in unserer Gesellschaft aber nicht akzeptiert sind, sind keine Wahnvorstellungen. Derartiges Gedankengut im Strafmaß strafmildernd zu berücksichtigen würde bedeuten, dass Ehrenmorde weniger schlimm gelten als "Familien-Dramen".


                            Wenn das tatsächlich angeboren wäre, wie kann man sich dessen Jahrzehnte lang nicht bewusst sein?
                            Ich würde dafür gesellschaftlichen Druck verantwortlich machen. Auch wenn unsere Gesellschaft Homosexualität mittlerweile akzeptiert, gibt es doch dieses Ideal, wie ein Mann, wie eine Frau und wie eine Familie zu sein hat. Diesem Ideal entsprechen zu wollen überdeckt vielleicht die Wahrnehmung der eigenen Identität. Wie ich oben auch gesagt habe fehlt uns eine Referenz für unsere Wahrnehmung.

                            Wahrscheinlich hat nicht jeder Mann jeden Tag den Wunsch, mit seiner Freundin in die Kiste zu springen, nicht wahr? Sex ist eben nur eine körperliche Sache ohne emotionale Komponente, nicht wahr? Und Sami Khedira ist nun mal auch sehr ansehnlich. Kann man als Kerl doch mal sagen, nicht wahr? Oder sind meine Interessen doch anders gelagert, als mir ständig vorgelebt wurden?

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                              Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                              Traditionen und religiöse Einsichten, die einen unterentwickelten Tal am Hintern der Welt etabliert sein mögen, in unserer Gesellschaft aber nicht akzeptiert sind, sind keine Wahnvorstellungen. Derartiges Gedankengut im Strafmaß strafmildernd zu berücksichtigen würde bedeuten, dass Ehrenmorde weniger schlimm gelten als "Familien-Dramen".
                              Da man Ehrenmorde bestraft und Familen-Dramen nicht, würde es das selbstverständlich nicht bedeuten. Wir haben dazu verschiedene Ansichten, die hier OT sind. Ich schlage vor, dass wir es in diesem Thread dabei belassen und aufhören einander von unserer Meinung in Bezug auf Rechtsprechung bei Ehrenmorden zu überzeugen.

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                                Nach langem lesen und diskutieren habe ich herausgefunden das man Homosexualität nur mit Extreme vergleichen tut.

                                Wörter wie "normal" werden auseinander genommen und neu definiert.
                                Begriffe wie Ich liebe dich, Ich sorge mich um dich, Ich empfinde eine Zuneigung für dich, Ich werde dir Treu bleiben u.s.w. auf das Niveau von "Sex haben" abgestuft.

                                Anders kann ich mir nicht vorstellen wieso man heiraten muss um Liebe, Treue, Zuneigung und Sorge für jemanden zu empfinden!
                                Ich liebe meinen Freund und sorge mich für ihn, ich bleibe ihn auch treu und empfinde eine Zuneigung ihm gegenüber...

                                Bin ich Schwul?

                                Nein...ich bin sein Freund!
                                Was fehlt da?

                                Der SEX!

                                Nur Extreme und Umdeutungen sollten aber nicht die Basis sein auf der eine Beziehung steht.

                                Sätze wie...Die dürfen es doch auch, sollten nicht als Gründe auftreten wieso wir etwas tun! Zumindest nicht wenn es um eine Gesellschaft geht.
                                Denn in dieser treten auch Extreme auf die jeden etwas angehen, egal welche Zuneigung dieser hat. Ein Schwuler kann genauso Pädophil sein wie ein Hetero...oder untreu oder gewalttätig.
                                Wenn man sich darauf einigt das Pädophile nicht "normal" sind dann sollten wir diese Argumente außen stehen lassen.
                                Aber da wir das Wort "normal" schon zerlegt und neu definiert haben, um Homos eine Chance zu geben auch normal zu sein, könnten Pädophile dies auch tun!
                                Sie können auch behaupten das sie diesen Zustand als "normal" betrachten und die Gefühle die daraus resultieren als einen "natürlichen Drang" ansehen..
                                Was steht dem entgegen?
                                Gesetze!
                                Wo stunden auch Gesetze entgegen?
                                Bei der Homoehe+ Adoption.

                                Wenn also Liebe und Zuneigung eine Frage von Gesetzen sind...dann schaffen wir diese doch ab! Dann kann jeder jeden lieben und eine (sexuelle) Zuneigung empfinden...



                                Wörter wie Rassismus und Diskriminierung, NUR weil der gegenüber eine andere Meinung hat, sind auch fehl am Platz. Niemand ist mehr oder weniger rassistisch wenn er sagt, ich mag seine Haltung/Weltansicht/Glauben/Ideologie nicht.
                                Er ist höchstens kritisch oder hinterfragend. Es kommt auf die Mittel die man einsetzt um etwas bloß zu stellen. Ist man fragend und duldet man Situationen die man nicht mag kann man nicht rassistisch sein...nur agnostisch oder halt....man mag es nicht!
                                Geht man aber auf jemandem los und argumentiert anhand nicht realer Tatsachen....dann ist man rassistisch.

                                Niemand geht in diesem Land so mit Homos um. Extreme gibt es natürlich auch hier so wie es Mörder oder Schänder gibt. Das ist keine Frage der Gesetze sondern der menschliche Psyche. Das ist dann nicht mehr normal, oder?


                                Ich werde niemandem diskriminieren weil er Schwul ist. Ich werde mich aber immer gegen die Adoption von Kindern wehren...weil ich es nicht für "normal" halte...Das ist aber kein Rassismus sondern meine Meinung!
                                Wenn ich morgen ein gleichgeschlechtliches Paar auf der Strasse sehe, die ein Kind adoptiert haben, werde ich nicht auf sie zugehen und sie beschimpfen oder gar beleidigen....Ich darf aber meinen Kopf schütteln. Ich darf, für mich, dagegen sein, oder?
                                Kein Gesetz oder Erlass kann mich davor abhalten dies zu empfinden.
                                So wie kein Gesetz ein Schwulen davor abhalten kann seinen Partner zu lieben.

                                Lassen wir also die Extreme Extreme sein und die Kirche im Dorf!
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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