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Musik, Mathematik und Wahlforschung

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    #16
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    @Skymarshall: Ich habe doch geschrieben, dass ich es lasse. Du schwätzt mal wieder dummes Zeug daher. Du hast keine Ahnung von Musiktechniken, also kannst du auch die Arbeitsweise anderer Leute nicht beurteilen. Dazu gehört nämlich ein Minimum an Kompetenz.
    Und du tust so, als wenn du sie hättest, in dem du das Ganze Zeugs auswendig daherplapperst und einen hier auf anspruchsvollen Klassik-Kenner machst.

    Ich kenne die Arbeitsweise, weil ich persönlich auch Leute kenne welche Musik machen(nicht nur elektronisch). Außerdem mich darüber informiert habe. Und selber hobby-mäßig am PC was mache.

    Und zu dem Link habe ich mich bewußt nicht geäußert. Was willst du denn dazu hören? Soll ich das jetzt loben oder runtermachen oder was? Dass das von dir ist, das habe ich mir wohl gedacht, dazu reichte meine Intelligenz noch gerade aus.
    Dann geht es ja...

    Wenn du daran Spaß hast, ist das sehr schön für dich, aber zeig mir mal was, was ohne Hilfe eines Computerprogramms, welches 95% der Arbeit abnimmt, entstanden ist.
    Daran kann man sehen das du keine Ahnung hast. Das Programm(welches du wahrscheinlich nicht mal kennst) nimmt nur die Arbeit ab, indem es die Spuren nebeneinander abspielt. Den Rest muß man schon selber machen.

    Aber das ist auch ein typisches Vorurteil gegenüber Musik am/vom Computer.

    Wenn man kein Instrument beherrscht, dann taugt es nichts. Nur das 90% der modernen Musik so gemacht werden. Selbst Filmmusik.

    Ob man mit synthetischen oder echten Instrumenten einspielt ist unerheblich. Das System ist entscheidend.

    Ich kann mich an den sloganzier setzen und gebe zwei Verben ein und halte mich für einen großen Autor.
    Du kannst dir auch mit dem Sandwichtoaster Sandwiches backen...oder mit dem Eierkocher Eier kochen.
    Zuletzt geändert von Skymarshall; 11.08.2007, 18:51. Grund: Nachts isses kälter als draussen

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      #17
      Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
      Und du tust so, als wenn du sie hättest, in dem du das Ganze Zeugs auswendig daherplapperst und einen hier auf anspruchsvollen Klassik-Kenner machst.
      Das ist glaub ich der dritte plumpe Versuch von dir, mir Unmusikalität zu unterstellen. Er ist aber genauso albern wie die beiden vorigen.

      Aber das ändert alles nichts: Was du schreibst, ist dummes Zeug. Du suchst nur Ausreden, um dein eigenes Unwissen zu entschuldigen, das kenne ich ja schon. Und alle anderen, die Wissen haben, sind Dummschwätzer. Nur ist häufig derjenige ohne das Wissen der Dumme, nicht derjenige mit dem Wissen.

      Jetzt soll also dieses Forum deine Sichtweise belegen?
      Ich habe mir das Forum jetzt mal angesehen und innerhalb von zwei Minuten folgenden Artikel gefunden.
      Artikel - Grundlagen & Tipps - Wie werde ich ein erfolgreicher Musiker? - homerecording.de

      Hast du den gelesen? Darin steht ganz eindeutig, dass man ein musikalisches Grundwissen besitzen muss und dass es notwendig ist, ein Instrument zu beherrschen. Es wird dort empfohlen, dass man mindestens ein Jahr ein Instrument spielen und es beherrschen sollte, bevor man anfängt, elektronische Musik zu machen.

      Aber das ist auch ein typisches Vorurteil gegenüber Musik am/vom Computer.
      Ja, wegen Leuten wie dir.
      Republicans hate ducklings!

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        #18
        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Das ist glaub ich der dritte plumpe Versuch von dir, mir Unmusikalität zu unterstellen. Er ist aber genauso albern wie die beiden vorigen.

        Aber das ändert alles nichts: Was du schreibst, ist dummes Zeug. Du suchst nur Ausreden, um dein eigenes Unwissen zu entschuldigen, das kenne ich ja schon. Und alle anderen, die Wissen haben, sind Dummschwätzer. Nur ist häufig derjenige ohne das Wissen der Dumme, nicht derjenige mit dem Wissen.
        Ja Endar. Du hast den Durchblick.


        Jetzt soll also dieses Forum deine Sichtweise belegen?
        Ich habe mir das Forum jetzt mal angesehen und innerhalb von zwei Minuten folgenden Artikel gefunden.
        Artikel - Grundlagen & Tipps - Wie werde ich ein erfolgreicher Musiker? - homerecording.de

        Hast du den gelesen? Darin steht ganz eindeutig, dass man ein musikalisches Grundwissen besitzen muss und dass es notwendig ist, ein Instrument zu beherrschen. Es wird dort empfohlen, dass man mindestens ein Jahr ein Instrument spielen und es beherrschen sollte, bevor man anfängt, elektronische Musik zu machen.
        Klar...ich interpretiere aber eher ein "sollte"...

        Da ein Sequenzer aber nicht das fehlende musikalische Grundwissen ersetzen kann, solltet Ihr ein paar musikalische Basics besitzen. Am einfachsten wäre es wohl, ein paar Stunden Musikunterricht bei einem ausgebildeten Musiklehrer zu nehmen. Geeignet wäre logischerweise Klavierunterricht. Natürlich könnt Ihr auch Gitarrenunterricht nehmen. Notenkenntnisse sind vorteilhaft, bringen einem in der Praxis aber meist nicht weiter. Wichtig ist es, das Ihr Improvisation und Harmonielehre und Rhythmik beherrscht. Aber auch das lernt man nicht über Nacht. Jeder Mensch hat ein anderes musikalisches Verständnis. Folglich kann man nicht absehen, wann man wirklich ein Instrument beherrschen wird. Erfahrungsgemäß dauert es etwa ein Jahr tägliche Übung, bis die ersten Erfolge entstehen und somit das Musizieren wirklich Spaß macht. Erst dann entstehen die ersten eigenen Ideen, die man für das Programmieren am Sequenzer benötigt.
        Was eine Meinung von vielen ist. Und außerdem für (kommerziellen)Erfolg nicht verbindlich sein kann.

        Hier mal konstruktive Kritik zu meinem Lied oben: Filmmusik.

        Und dafür das ich keinerlei Kenntnisse habe ist das doch ganz gut. Und da du jetzt auch weißt wie ich dort heisse kannst du auch die negativen Threads raussuchen. Wenn du willst. Aber wie gesagt bin ich besser geworden. Und die letzten Bewertungen waren fast alle gut.


        Ja, wegen Leuten wie dir.
        Lol. Billiger geht es nicht.

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          #19
          Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
          Klar...ich interpretiere aber eher ein "sollte"...
          Weißt du, mein alter Lateinlehrer sagte immer: Die Ironie setzt natürlich die Intelligenz des Gegenübers voraus. Oder mit anderen Worten: Das ist ironisch bzw. sarkastisch gemeint.

          Was eine Meinung von vielen ist. Und außerdem für (kommerziellen)Erfolg nicht verbindlich sein kann.
          Auch so'n Dummschwätzer, ne. Aber schon doof, offensichtlich sieht man das in deinem "Referenzforum" doch eher so wie ich.

          Hier mal konstruktive Kritik zu meinem Lied oben: Filmmusik.
          Da wirft mein Weltbild jetzt über den Haufen.

          Und dafür das ich keinerlei Kenntnisse habe ist das doch ganz gut. Und da du jetzt auch weißt wie ich dort heisse kannst du auch die negativen Threads raussuchen. Wenn du willst.
          Nö. Es ist mir völlig egal, was du am Computer machst und was die Leute in diesem Forum dazu sagen. Das ist völlig unabhängig davon, dass du hier Blödsinn erzählst.
          Republicans hate ducklings!

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            #20
            Das liegt daran das bei dir der blanke Neid durchkommt.

            Wenn ich mit Musik Kohle verdiene, dann staubst du noch in der Uni deine Bücher ab. Und damit ist das Thema hier für mich beendet...

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              #21
              Oh ja, lass es uns wissen, wenn du groß rauskommst als der neue John Williams.
              Republicans hate ducklings!

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                #22
                Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
                Das liegt daran das bei dir der blanke Neid durchkommt.
                Das gilt höchstens in deine Richtung... sonst ist echt nicht zu erklären, wie du immer darauf bestehst zu allem deinen Senf dazu zugeben, auch wenn du nicht mal über grundlegendste Kenntnisse auf dem jeweiligen Gebiet verfügst und offenbar auch nicht bereit bist das einzugestehen, geschweige denn zu akzeptieren, dass es Leute gibt, die auf so manchem Gebiet einfach mehr wissen als du.

                Ich komm ja auch nicht an und versuche endar was über Entnazifizierung der Justiz zu erzählen oder das er versucht mir was in Zoophysiologie zu erläutern.

                Deine musikalischen Gehversuche mit Synthesizern sind ja sicherlich ein nettes Hobby und vielleicht auch nicht schlecht, aber das bedeutet eben noch lange nicht, dass du etwas von Musik verstehst. Genau sowenig, wie ich mir anmaße etwas von professionellem Mediendesign zu verstehen, nur weil ich ein paar Handgriffe in Photoshop beherrsche.
                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                Makes perfect sense.

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                  #23
                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Oh ja, lass es uns wissen, wenn du groß rauskommst als der neue John Williams.
                  Wenn nicht in diesem Leben dann im nächsten...


                  Zitat von Harmakhis
                  Deine musikalischen Gehversuche mit Synthesizern sind ja sicherlich ein nettes Hobby und vielleicht auch nicht schlecht, aber das bedeutet eben noch lange nicht, dass du etwas von Musik verstehst. Genau sowenig, wie ich mir anmaße etwas von professionellem Mediendesign zu verstehen, nur weil ich ein paar Handgriffe in Photoshop beherrsche.
                  Sagen wir es mal so: Wenn ich nicht ein gewisses System durchschauen/erkennen würde, dann wäre ich gar nicht dazu in der Lage.

                  Sicherlich weiß ich nur einen kleinen Teil von Musikwissenschaften. Aber der Grundtenor meiner Aussage war ja ein anderer. Ob es wirklich erforderlich ist umfassendes Musikwissen(einschließlich Instrumentenkenntnisse) zu haben oder exakter, ob man mathematisch vorgehen muß, um etwas zu musikalisches zu komponieren/arrangieren.

                  Und mit Photoshop kann man es auch nicht vergleichen. Weil editieren und zeichnen etwas ganz anders ist. Z.B auf Designs bezogen.

                  Mit "Fruity Loops" mache ich wirklich alles selber. Alle Melodien werden eingespielt und harmonisiert.

                  Und ich weiß eben das im modernen Pop-Buisness(u.a. Nebengenres) fast ausschließlich mit solchen Programmen gearbeitet wird.

                  Das ich mich mit Klassik nicht auskenne habe ich zugegeben.

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                    #24
                    Ja, zum sechsten Mal: Es ist notwendig, sobald du anfängst, etwas zu arrangieren.

                    Ja, das ist eben dein typisches Problem: Du willst immer den Radetzkymarsch spielen, aber hast keine Lust, zu lernen, was 'ne Tonleiter ist.
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                      #25
                      Es kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, dass es keinen Produzenten und keinen Musiker auf dieser Welt gibt der überhaupt keine Ahnung von mindestens rudimentären musiktheoretischen Dingen hat.

                      Absolut jeder den ich kenne der sich ernsthafter mit Musik beschäftigt, beherrscht wenigstens ein Instrument und hat dazu, wenigstens zeitweise, Hilfe in Anspruch genommen von Menschen die tiefergehende Kenntnisse besitzen.

                      Es ist zwar schön das du mit solchen Programmen ein wenig rumspielen kannst aber ohne zu Wissen was Akkorde, Oktaven oder Harmonik ist wird es immer beim spielen bleiben.
                      Ob solche Programme dabei von professionellen Produzenten/Musikern eingesetzt werden ist völlig unerheblich. Du weißt zwar welche Knöpfchen du drücken musst, von dem was dabei passiert, weißt du aber nichts. Da liegt der Unterschied zwischen dir und dem Profi bei Universal.

                      So lange du nicht bereit bist, grundlegendes Wissen in Sachen Musiktheorie zu erwerben bleibt es bei belanglosem Gedudel. Das bedeutet nicht zwangsweise Noten lesen zu können aber Tonarten auseinander halten wäre schon mal ein guter Anfang.
                      »Ich habe nie eine Chance hastig vergeben, sondern lieber gemütlich vertändelt.« - Willi »Ente« Lippens

                      Läuft!
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                        #26
                        Es kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, dass es keinen Produzenten und keinen Musiker auf dieser Welt gibt der überhaupt keine Ahnung von mindestens rudimentären musiktheoretischen Dingen hat.
                        Sehr wahrscheinlich verfügen die alle einfach nicht über Skymarshalls überragendes Naturtalent

                        Spaß beseite, es ist natürlich vollkommen richtig: Jede Kunst setzt voraus, dass man sich zu ihrer Beherrschung zunächst lange Zeit mit technischen Aspekten und trockenen Übungen beschäftigt. Man muss sich mit all dem auseinandersetzen, was einen naturgemäß an der Sache überhaupt nicht reizt, und all das, worauf man wirklich aus ist, auf später verschieben.

                        Wer z.B. malen lernen will, muss sich als erstes mit der Technik der Perspektive vertraut machen und lange Zeit tote und langweilige Gegenstände abzeichnen. Wenn er irgendwann einigermaßen zeichnen kann (was leicht über ein Jahr in Anspruch nimmt), dann kann er sich erstmals an die Anwendung von Farbe wagen, wozu dann wiederum sehr viel Technik und strenge Übung gehört, usw. Wer diese Schritte überspringt und sich gleich an ein eigenes Gemälde wagt, der wird vermutlich nur hässliche Kinderbilder produzieren, die weit armseliger sind, als das, was ein Anfänger nach einem Monat strenger Übung zustande bringt.

                        Es gibt keine Könnerschaft, ohne dass zunächst viel Blut und Schweiß in langweilige und unschöne Tätigkeiten investiert wird. Wenn es hier einen leichten und komfortablen Weg gäbe, dann wären wir wohl alle Mathematiker, Komponisten, Maler und Philosophen gleichzeitig. Und genau das ist es, was Skymarshall anscheinend nicht einsehen will: Er bildet sich ein, man könne über Physik diskutieren, ohne etwas von den mathematischen Grundlagen zu verstehen, oder man könne ernstzunehmende Musik komponieren, ohne ein Instrument zu beherrschen oder den Quintzirkel verstanden zu haben. Er will gleich in den süßen Genuss von gescheit klingenden Diskussionen oder eigenen Kompositionen, ist aber zu faul, sich auch nur die simpelsten Grundlagen anzueignen. Das Ergebnis ist dann diese Mischung aus Überheblichkeit und totaler Ignoranz, die einige hier mit Recht zur Weißglut treibt.

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                          #27
                          Bach hat wahrscheinlich keine theoretischen Überlegungen zur Mathematik in seinen Fugen angestellt, moderne Kompnisten haben dies allerdings getan. So entwickelte Hauer mit seiner Tropenlehre sozusagen die Normalformentheorie der Zwölftonreihen. Und in der
                          seriellen Musik wurde die Komposition auf Zahlenreihen, die die verschiedenen Variablen (Tonhöhe, Dauer, Lautstärke, ...) beschrieben zurückgeführt, so dass ein Stück letztlich eine Folge von Elementen eines Vektorraumes wurde.
                          "Logic is the cement of our civilization with which we ascend from chaos, using reason for our guide."

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                            #28
                            Bach hat schon eine ganze Menge herumgespielt und seinen Namen in Musik geschrieben und Fugen entworfen, die vorwärts und rückwärts gleich klingen und Zeugs. Ob das jetzt "theoretische Übungen zur Mathematik" sind, das mag jeder für sich entscheiden.
                            Republicans hate ducklings!

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                              #29
                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Ja, zum sechsten Mal: Es ist notwendig, sobald du anfängst, etwas zu arrangieren.
                              Wie gesagt definiere ich "mathematisches vorgehen" anders. Etwas mit System tun, heisst noch lange nicht mathematisches anzuwenden. Eine Hausfrau geht auch mit System vor, in dem sie ihren Haushalt managed.

                              Ich habe arrangiert und bin dabei zwar mit System(konkrete Arbeitsweise und Arbeitsschritte), aber nicht mathematisch vorgegangen.

                              Ja, das ist eben dein typisches Problem: Du willst immer den Radetzkymarsch spielen, aber hast keine Lust, zu lernen, was 'ne Tonleiter ist.
                              Ich gebe zu das ich ein wenig faul bin. Aber ich habe auch nicht den Anspruch Klassikstücke zu komponieren. Weiß auch das man ganz klein anfangen muß. Mir ging es eher um stinknormale Musikstücke. Ich experimentiere auch gerne und vermische mal Genres.

                              @Nopper: Harmonie kann man wie gesagt auch erhören. Das kann dir jeder Musiker bestätigen.

                              Und ich kann zwar keine Noten. Aber weiß das eine Tastatur z.b: in Oktaven unterteilt ist. Und diese Oktaven wieder in die einzelnen Töne/Halbtöne. Links auf der Tastatur ist es tieferklingend und umso weiter man nach rechts kommt umso höher wird es.

                              Du weißt zwar welche Knöpfchen du drücken musst, von dem was dabei passiert, weißt du aber nichts.
                              Das Programm hat eine Tastatur(Piano Roll) mit der ich die Melodien der verschiedenen Synthesizer selber einspiele. Würde ich nicht wissen/erhören welche Ton ich spielen muß und was zusammenpasst, würde gar nichts harmonisches dabei rauskommen.

                              Ich habe auch noch ein Keyboard. Aber leider kann ich das nicht anschließen. Weil ich keine Midi-Eingang habe.

                              Da liegt der Unterschied zwischen dir und dem Profi bei Universal.
                              Das ich Profi sein will war ja nicht ernst gemeint...

                              So lange du nicht bereit bist, grundlegendes Wissen in Sachen Musiktheorie zu erwerben bleibt es bei belanglosem Gedudel.
                              Was auch nur eine subjektive Meinung deinerseits ist. Viele fanden meine Sachen gut(nicht alles). Das Problem war eher das ich nie was zu Ende gemacht habe.

                              Zitat von 3of5
                              Und genau das ist es, was Skymarshall anscheinend nicht einsehen will: Er bildet sich ein, man könne über Physik diskutieren, ohne etwas von den mathematischen Grundlagen zu verstehen, oder man könne ernstzunehmende Musik komponieren, ohne ein Instrument zu beherrschen oder den Quintzirkel verstanden zu haben
                              Ernstzunehmende Musik ist auch irgendwie relativ oder?

                              Selbst Musik von einen Profiproduzenten, sagen wir mal im Hip-Hop Bereich, würde ein Klassik Fan wahrscheinlich nicht für ernst nehmen.

                              Wie gesagt habe ich nicht gesagt das ich Klassik komponieren will. Ok, das Stück oben fällt unter Marsch/Filmmusik. Aber war auch nur ein Experiment.

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                                #30
                                Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
                                So lange du nicht bereit bist, grundlegendes Wissen in Sachen Musiktheorie zu erwerben bleibt es bei belanglosem Gedudel.
                                Was auch nur eine subjektive Meinung deinerseits ist. Viele fanden meine Sachen gut(nicht alles). Das Problem war eher das ich nie was zu Ende gemacht habe.
                                Nein, ist leider keine subjektive Meinung. Auch wenn's mir leid tut, dass jetzt noch jemand auf dir "rumhackt", aber genau an dieser Bemerkung kann man zweifelsfrei erkennen, dass du das grundlegende Prinzip nicht verstanden hast. Bevor ich angefangen habe, Musik zu machen, hab ich genauso gedacht, eben alá "Bischen probieren, was sich gut anhört merken und damit weitermachen, das ist Musik!" Und das ist fast totaler Bullshit. Theoretisch ist es sicher möglich, es so zu machen, aber theoretisch kann man auch ohne Ahnung zu haben ein Auto funktionstüchtig herstellen, wenn man über die nötigen Teile verfügt, es dauert nur eben länger (in diesem Fall erhebich länger) als wenn man wüsste, was man wo hinschrauben muss. Und genau wie ein Fließbandmechaniker bei VW muss auch ein Produzent gewisse Zeitrahmen erfüllen, und wenn dieser dann Tonarten unterscheiden kann, ist das zeittechnisch gesehen von Vorteil.

                                Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
                                Ernstzunehmende Musik ist auch irgendwie relativ oder?

                                Selbst Musik von einen Profiproduzenten, sagen wir mal im Hip-Hop Bereich, würde ein Klassik Fan wahrscheinlich nicht für ernst nehmen.
                                Und nochmal das Denkbeispiel "Vor-/Nach dem Instrument lernen"
                                Ein Klassikfan mag Hip-Hop-Musik geringschätzen ohne Ende, er mag lauthals darüber spotten, wie simpel sie gestrickt ist, aber er würde sie zumindest ernst nehmen. Abgesehen davon ist Hip Hop schon seit jeher von Arrangement durchaus anspruchsvoller als beispielsweise Punkrock und Konsorten...
                                Hardcore-Zyniker vom Fach, verletzende Kommentare, All-Inclusive-Sarkasmus
                                " Signaturen, das sind die paar Zeilen, in denen der durchschnittliche Foren-User sich mit pseudophilosophischen Sprüchen, von irgendwelchen mehr oder weniger unbekannten Idioten in geistiger Umnachtung verzapft, zu profilieren versucht..." - Wolle S.

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