Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen) - SciFi-Forum

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Verhalten im Straßenverkehr (Verkehrssünder-Typen)

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  • T`Pau
    antwortet
    Genau auf solche Menschen beziehe ich mich, die sich darauf verlassen, daß Du mit 50 kmh ankommst und nicht mit 70.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Du gefährdest andere Verkehrsteilnehmer dadurch, daß Du deine Geschwindigkeit nach Belieben wählst. Andere müssen sich nämlich auch auf Dich verlassen. Aber fahrt ihr nur was ihr wollt, wir schneiden euch raus.....Grüße Eure Feuerwehr.
    17 Jahre bin ich auf der Straße unterwegs. 0 Unfälle, nicht einmal irgendwo eine Schramme oder Beinaheunfälle. Ich gefährde weder mich noch andere, wenn ich ein unsinniges Tempolimit ignoriere.
    Wie kann ein Tempolimit gleichermaßen für einen erfahrenen und geübten Menschen mit guter Reaktion und top modernen Auto mit allem technischen Schnick Schnack, wie für einen hitzköpfigen jungen Fahranfänger mit PS starker Karre, aber ohne elektronische Sicherheitsmechanismen gelten? Was ist mit älteren Menschen die 4 mal im Jahr auf die Straße müssen und schlecht sehen, kaum was hören und schlechtes Reaktionsvermögen haben?


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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Ich war als Student lange genug den öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesetzt, das hat hoffentlich für immer ein Ende.
    Unpünktlichkeit und Ausfälle,Menschenmassen vor und in der Bahn oder dem Bus. Im Sommer bekommt man einen Hitzschlag oder das Kotzen weil es nach Schweiß stinkt, im Winter geht die Heizung nicht. Nicht selten erlebt man auch irgendwelche betrunkenen Assis die auf Stress aus sind. Nein danke, lieber stehe ich gemütlich im Stau bei angenehmer Temparierung und lausche meiner eigenen Musik statt der Bassbox meines Sitznachbarns. Oder ich fahre Rad oder gehe zu Fuß. In meiner Stadt schlage ich auch nahezu jedes öffentlich Verkehrsmittel locker mit dem Rad.

    @Tempolimit Ignorierer
    Ein Tempolimit verstehe ich eher als Hinweis. Es gibt nichts nervigeres als Leute die knallhart auf 50 runterbremsen nur weil ein Ortsschild kommt. Autobahnausfahrten sind auch ein gutes Beispiel, nur weil da 60 steh,t weil die Straße nicht mehr 100% gerade ist, bremse ich doch nicht unnötig runter und jage unnötig Sprit und Abgase auf dem nachfolgenden Beschleunigungsstreifen raus. Es spricht auch nichts dagegen auf einer gute ausgebauten und einsehbaren Landstraße 120 zu fahren. Vor allem wenn dort von heute auf morgen ein 70 Schild aufstellt wird, weil sich ein Idiot an einem Baum tot gefahren hat.
    Dann wäre dann auch noch der Klassiker, die 130 auf der Autobahn. 3 Spuren, neuer Begal, wenig Verkehr und ich darf max. 130 fahren?

    Ich bin kein Raser. Ich fahre meistens gemütlich und spritsparend, lasse mich aber nicht durch unsinnige Reglen gängeln. Aufmerksames und vorrausschauendes Fahren bringt wesentlich mehr als strikt Tempolimits zu befolgen.
    Du gefährdest andere Verkehrsteilnehmer dadurch, daß Du deine Geschwindigkeit nach Belieben wählst. Andere müssen sich nämlich auch auf Dich verlassen. Aber fahrt ihr nur was ihr wollt, wir schneiden euch raus.....Grüße Eure Feuerwehr.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Aber generell hege ich inzwischen ernsthafte Zweifel an der Spezies des "Stadtautofahrers". Wer in einer großen Stadt mit gutem öffentlichem Transportwesen lebt, nicht in andere Städte pendeln muss und keine kleinen Kinder zu transportieren hat, der sollte sich mal fragen, ob er sein Auto vielleicht nur aus freudianschen Gründen unterhält.
    Ich war als Student lange genug den öffentlichen Verkehrsmitteln ausgesetzt, das hat hoffentlich für immer ein Ende.
    Unpünktlichkeit und Ausfälle,Menschenmassen vor und in der Bahn oder dem Bus. Im Sommer bekommt man einen Hitzschlag oder das Kotzen weil es nach Schweiß stinkt, im Winter geht die Heizung nicht. Nicht selten erlebt man auch irgendwelche betrunkenen Assis die auf Stress aus sind. Nein danke, lieber stehe ich gemütlich im Stau bei angenehmer Temparierung und lausche meiner eigenen Musik statt der Bassbox meines Sitznachbarns. Oder ich fahre Rad oder gehe zu Fuß. In meiner Stadt schlage ich auch nahezu jedes öffentlich Verkehrsmittel locker mit dem Rad.

    @Tempolimit Ignorierer
    Ein Tempolimit verstehe ich eher als Hinweis. Es gibt nichts nervigeres als Leute die knallhart auf 50 runterbremsen nur weil ein Ortsschild kommt. Autobahnausfahrten sind auch ein gutes Beispiel, nur weil da 60 steh,t weil die Straße nicht mehr 100% gerade ist, bremse ich doch nicht unnötig runter und jage unnötig Sprit und Abgase auf dem nachfolgenden Beschleunigungsstreifen raus. Es spricht auch nichts dagegen auf einer gute ausgebauten und einsehbaren Landstraße 120 zu fahren. Vor allem wenn dort von heute auf morgen ein 70 Schild aufstellt wird, weil sich ein Idiot an einem Baum tot gefahren hat.
    Dann wäre dann auch noch der Klassiker, die 130 auf der Autobahn. 3 Spuren, neuer Begal, wenig Verkehr und ich darf max. 130 fahren?

    Ich bin kein Raser. Ich fahre meistens gemütlich und spritsparend, lasse mich aber nicht durch unsinnige Reglen gängeln. Aufmerksames und vorrausschauendes Fahren bringt wesentlich mehr als strikt Tempolimits zu befolgen.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    So ärgerlich die sind, die meisten machen ja blos Ihre Arbeit und können auch nix dafür, dass Sie zwangsläufig den Verkehr aufhalten. Das einzig blöde ist, dass die das gerade vor dem eigenen Auto tun.
    Die könnten auch auf ihren Feldwegen fahren wo es Möglich wäre, statt auf der Landstrasse bis zum Feld

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Die Tempolimit Ignorierer.
    Bin selber überrascht, dass ich sowas Offensichtliches nicht aufgeführt habe. Nachdem ich als autoloser Radelfahrer aber selten die 30km/h überschreite habe ich mit "richtigen" Rasern in meinem Alltag allerrdings auch kaum Berührungen.

    Mein Arbeits/Heimweg beträgt rund 80km. Hauptsächlich Landstraße. Aufregen tun mich eigentlich nur Landwirtschaftliche Geräte, die aber halt nicht schneller fahren können/dürfen. Ist nur immer schwer die zu überholen, weil die sehr breit und hoch sind.
    So ärgerlich die sind, die meisten machen ja blos Ihre Arbeit und können auch nix dafür, dass Sie zwangsläufig den Verkehr aufhalten. Das einzig blöde ist, dass die das gerade vor dem eigenen Auto tun.

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  • Sasi B.
    antwortet
    Zitat von avatax Beitrag anzeigen
    Die Tempolimit Ignorierer.

    Diejenigen die bei uns am Haus vorbei - Zone 30 - locker mal mit 70 vorbeibrettern (ungelogen, wurde so gemessen und trotzdem wir nichts unternommen). Diejenigen die mich auf dem Weg zur Arbeit mit Karacho auf der Landstraße überholen obwohl ICH schon 100 fahre.
    Oder so wie heute. Innerorts steh ich als erstes Fahrzeug an der Ampel. Es wird grün, ich fahre los. Umgehungsstraße, sprich man darf dort 70 fahren laut Beschilderung.
    Reichte dem Polen hinter mir aber nicht. Trotz Gegenverkehr überholt er mich und schert kurz vor mir wieder knapp ein. Dann gibt er erst recht Gas. Schade daß NIE ein Blitzer da ist, wenn man ihn braucht.
    Diese Tempolimit Ignorierer gibt es in meinem Dorf auch zu genüge. Die meisten Straßen im Dorf sind Tempo-30- Zonen aber daran hält sich wirklich kaum jemand, weder die Leute die im Ort wohnen noch Ortsfremde. Dann wird beim rasen auch gerne mal nicht auf rechts vor links geachtet. Ich verzichte schon an manchen Stellen auf meine Vorfahrt, weil ich genau weiß das nicht angehalten wird.

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  • avatax
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Auf die Schnelle fällt mir noch der Fahrrad.- bzw. Autofahrer, welcher ohne zu schauen in den Verkehr reinfährt.
    Oder die, die dich noch vor dem Kreisverkehr ansehen, nicht anhalten und dann trotzdem frech reinfahren und dich zur Vollbremsung zwingen.

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  • avatax
    antwortet
    Die Tempolimit Ignorierer.

    Diejenigen die bei uns am Haus vorbei - Zone 30 - locker mal mit 70 vorbeibrettern (ungelogen, wurde so gemessen und trotzdem wir nichts unternommen). Diejenigen die mich auf dem Weg zur Arbeit mit Karacho auf der Landstraße überholen obwohl ICH schon 100 fahre.
    Oder so wie heute. Innerorts steh ich als erstes Fahrzeug an der Ampel. Es wird grün, ich fahre los. Umgehungsstraße, sprich man darf dort 70 fahren laut Beschilderung.
    Reichte dem Polen hinter mir aber nicht. Trotz Gegenverkehr überholt er mich und schert kurz vor mir wieder knapp ein. Dann gibt er erst recht Gas. Schade daß NIE ein Blitzer da ist, wenn man ihn braucht.

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  • Cavit
    antwortet
    Mein Arbeits/Heimweg beträgt rund 80km. Hauptsächlich Landstraße. Aufregen tun mich eigentlich nur Landwirtschaftliche Geräte, die aber halt nicht schneller fahren können/dürfen. Ist nur immer schwer die zu überholen, weil die sehr breit und hoch sind.
    Desweiteren nerven Nichtblinker, die aus dem Kreisel kommen und Leute die permanent dicht auffahren.
    Krassestes Beispiel für das ignorante Verhalten dummer Menschen: Ich arbeite am Flughafen. Und eine Schnellstraße verläuft parallel zur Landebahn. Auf dieser Straße ist Tempo 80. Letztens meinte einer, eine Vollbremsung hinzulegen, weil neben ihm grade diese Monströsität namens Airbus A380 am landen war und er das Ding filmen musste! Unglaublich!

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  • SBH
    antwortet
    Wer blinkt, der spoilert!

    Ich gehe als Fußgänger auch mal über eine (noch) rote Ampel. Allerdings erst wenn der Verkehr schon steht. Auf meinem Arbeitstag komme ich an eine großen dreispurigen Kreuzung vorbei und gefühlt immer, fahren dort die Autos gerne über rot.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Der "Was ist ein Zebrastreifen"- Fahrer fällt mir spontan ein. Ich wohne nur 500 Meter vom nächsten Supermarkt entfernt, aber die zweifache Straßenüberquerung ist trotzdem jedes Mal ein Abenteuer.

    Aber generell hege ich inzwischen ernsthafte Zweifel an der Spezies des "Stadtautofahrers". Wer in einer großen Stadt mit gutem öffentlichem Transportwesen lebt, nicht in andere Städte pendeln muss und keine kleinen Kinder zu transportieren hat, der sollte sich mal fragen, ob er sein Auto vielleicht nur aus freudianschen Gründen unterhält.

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  • Liz
    antwortet
    Zum Blinkverweigerer würde ich noch diejenigen ergänzen, die blinken und dann meinem sie können die Spur wechseln ohne noch mal zu gucken.

    Im Grunde hast du alle Gründe aufgelistet, aus denen ich niemals in der Stadt mit dem Fahrrad unterwegs bin. Es ist mir einfach zu gefährlich.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Z
    Die Anti-Ampel-Radler
    Ampel Rot und kein Verkehr? Dann schnell rein in die Kreuzung...
    Darauf basiert man ganzer Fahrstil. Ampelschaltungen sind leider noch lange nicht Smart genug den Verkehr optimal zu regeln und wenn ich als Radler zu 100% sicher bin niemand zu behindern oder zu gefährden, fahre ich natürlich los. Als Fußgänger genau so.

    Gefährlich sind in der Tat Smartphone Idioten. Ohrstöpsel gehören grundsätzlich verboten, wer permanent Musik hören muss sollte lieber Bahn fahren.
    Niemals begreifen werde ich auch Leute die in Engstellen unbedingt mit ihrem Auto an mir vorbei müssen obwohl sie doch sehen, dass es sich vorne staut und ich zwangsläufig wieder an ihnen vorbei fahre.

    Besonders als Radfahrer gilt grundsätzlich erhöhte Wachsamkeit. Man kann unglaublich viele Dinge antizipieren. Nicht jeder begeht Fehler absichtlich, das ist einfach nur menschlich. So kann man auch mal einem verzweifelten Falschparker ausweichen oder einen Rechtsabbieger vorlassen, ohne direkt auszurasten. Denkt jeder ein wenig für den anderen mit kommt man wunderbar durch den Verkehr und muss nicht permanent abgetrennte Radwege oder sonstigen unsinnigen Kram fordern.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    (...)
    Der Smombie auf Rädern
    Die neueste Modeerscheinung, der Smartphonezombie macht auch vor Auto- und Radfahrern nicht Hal
    Ich glaube, in Österreich gibt es ein spezielles Gesetz, welches das Überqueren der Strasse zu Fuß mit Blick runter aus Handy (und zwar egal ob bei grüner Ampel oder Zebrastreifen) unter Strafe stellt.

    Allerdings bin ich nicht sicher, was ich von solchen speziellen Vorschriften halten soll. Wenn ein Fußgänger auf diese Weise einen Unfall (mit-)verantwortet, gibt es sicherlich bereits Paragraphen, die das regeln. Zum Beispiel muss man sich ja bekanntlich stets so verhalten, dass gefährlich Situationen erst gar nicht entstehen.

    Übrigens war da neulich in Wien ein Fall, der es sogar in die Medien geschafft hat, weil eine Handy-lesende Dame in einen fahrerlosen Bus gelaufen ist. Es wurde aber niemand schwer verletzt.

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