Ich habe wirklich die Suchfunktion benutzt und kein ähnliches Thema gefunden.
Falls es doch eins gibt, dann bitte ich um Verzeihung.
Ich habe ein Problem.
Nein, es mangelt mir nicht an diesem besagten Selbstbewusstsein.
Mein Problem liegt darin, dass ich es eben doch besitze.
Und das scheint mir etwas sehr Seltenes zu sein, betrachtet man meinen weiblichen Freundeskreis.
Ich rede hier nicht von üblichen Komplexen, ich rede von Dingen, die diese Frauen wirklich so sehr stören, dass ich ernsthaft glaube, dass einige sich ihr Leben für immer verderben.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass ich das Ihrige nicht erkenne.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie es ist in seinem eigenen Selbstmitleid zu baden.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie es ist sich schlecht zu fühlen, weil doch jeder auf der Welt hübscher ist als man selbst.
Ich bin doch auch nicht unglaublich hübsch oder perfekt, aber ich habe alles an mir so akzeptiert, wie es ist.
Werde ich zu dick, dann tue ich etwas dagegen.
Ist es nicht so, dass Menschen viel attraktiver erscheinen, wenn sie mit sich selbst zufrieden sind?
Ich hatte, obwohl ich wirklich keine außergewöhnliche Schönheit bin, nie Probleme Männer zu 'finden'.
Und ich denke, dass liegt an der positiven und zufriedenen Ausstrahlung.
Nun frage ich mich. Wer ist abnormal? Ich? Oder meine Freunde?
Weshab muss der Mensch sich so auf die Meinung anderer Menschen fixieren, was sein eigenes Äußeres betrifft?
Und wie sieht das beim männlichen Geschlecht aus?
Erfahrungen auszutauschen wäre wirklich interessant.
Ich habe nämlich aufgegeben meinen Freunden Mut einzureden.
Falls es doch eins gibt, dann bitte ich um Verzeihung.
Ich habe ein Problem.
Nein, es mangelt mir nicht an diesem besagten Selbstbewusstsein.
Mein Problem liegt darin, dass ich es eben doch besitze.
Und das scheint mir etwas sehr Seltenes zu sein, betrachtet man meinen weiblichen Freundeskreis.
Ich rede hier nicht von üblichen Komplexen, ich rede von Dingen, die diese Frauen wirklich so sehr stören, dass ich ernsthaft glaube, dass einige sich ihr Leben für immer verderben.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass ich das Ihrige nicht erkenne.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie es ist in seinem eigenen Selbstmitleid zu baden.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie es ist sich schlecht zu fühlen, weil doch jeder auf der Welt hübscher ist als man selbst.
Ich bin doch auch nicht unglaublich hübsch oder perfekt, aber ich habe alles an mir so akzeptiert, wie es ist.
Werde ich zu dick, dann tue ich etwas dagegen.
Ist es nicht so, dass Menschen viel attraktiver erscheinen, wenn sie mit sich selbst zufrieden sind?
Ich hatte, obwohl ich wirklich keine außergewöhnliche Schönheit bin, nie Probleme Männer zu 'finden'.
Und ich denke, dass liegt an der positiven und zufriedenen Ausstrahlung.
Nun frage ich mich. Wer ist abnormal? Ich? Oder meine Freunde?
Weshab muss der Mensch sich so auf die Meinung anderer Menschen fixieren, was sein eigenes Äußeres betrifft?
Und wie sieht das beim männlichen Geschlecht aus?
Erfahrungen auszutauschen wäre wirklich interessant.
Ich habe nämlich aufgegeben meinen Freunden Mut einzureden.



? Die einfache Antwort: Jeder Mensch ist abnormal, denn den Norm-Menschen noch den Ideal-Menschen gibt es nicht. Selbst der Über-Mensch nach Nietzsche ist kein Ideal-Mensch, sondern ein immer wieder auftauchendes "Werkzeug", das die Menschheit voranbringt, weil der Über-Mensch sich ausserhalb der Norm bewegt. Auch die Angst vor menschlichen Clonen findet hier einen Teil seiner Wurzeln, denn der "Mensch nach Maß am Fließband produziert" hätte ja all die kleinen Norm-Abweichungen, die der Mensch heute noch hat, nicht mehr. Also versucht fast jeder Mensch, sich möglichst weit der Norm anzunähern und damit in der Masse zu verschwinden - denn die Masse, die Herde verspricht Schutz. Wer vorläuft, wird von entgegenkommenden Gefahren zuerst getroffen. Wer zurückfällt, wird zur leichten Beute von Raubtieren - die immer versprengte Tiere suchen, nicht die Hauptherde angreifen....





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