Airsoft/softair-Hatt dieser sport noch eine zukunft? - SciFi-Forum

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Airsoft/softair-Hatt dieser sport noch eine zukunft?

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Steiny Beitrag anzeigen
    Unabhängig von der Tradition die Schützenvereine und der Jagdverband geniessen ist es so, dass diese Institutionen nach klaren und festen Regeln ihren "Künsten" nachkommen. Ihren Treffen und Umzügen liegt nicht der Ruf von ausgegrenzten Spinnern an.
    Airsoft-Teams sollen ja auch möglichst abseits der Öffentlichkeit spielen. So dass sich hier noch die Distanz zu allen andern Leuten exorbitant potentiert. In Japan beispielsweise gibt es komplette Hallen, die für Airsoftspielende errichtet wurden. Also man stelle sich vor in einer grösseren Stadt wird neben dem grossen Kinocenter auch noch ne Halle für Airsoftspieler errichtet.
    Aber jetzt sind wir genau da, wo Karl Ranseier nicht hinwollte: zu einer politisch-gesellschaftlichen Diskussion.

    Sei es drum.

    @ Karl:
    Wir haben uns damals bis zum Innenminister des Landes Nordrhein-Westphalen durchgearbeitet und uns über die Leute vom Ordungsamt beschwerd. Als Antwort kam natürlich, dass man in der Sache völlig hinter den Mitarbeitern des Ordnungsamtes stünde. Das es uns nicht um die Sachargumente, sondern um die Form ging, war selbst den Landeshauptstadtpolitikern nicht zu vermitteln.
    Also wie immer - Kamera dabei haben bis irgendein Amtsschimmel die bemerkt und histerisch "Gib die Kamera her!" beginnt zu schreien oder in der Öffentlichkeit ist nix zu machen. Schade

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  • Steiny
    antwortet
    Unabhängig von der Tradition die Schützenvereine und der Jagdverband geniessen ist es so, dass diese Institutionen nach klaren und festen Regeln ihren "Künsten" nachkommen. Ihren Treffen und Umzügen liegt nicht der Ruf von ausgegrenzten Spinnern an.
    Airsoft-Teams sollen ja auch möglichst abseits der Öffentlichkeit spielen. So dass sich hier noch die Distanz zu allen andern Leuten exorbitant potentiert. In Japan beispielsweise gibt es komplette Hallen, die für Airsoftspielende errichtet wurden. Also man stelle sich vor in einer grösseren Stadt wird neben dem grossen Kinocenter auch noch ne Halle für Airsoftspieler errichtet.
    Aber jetzt sind wir genau da, wo Karl Ranseier nicht hinwollte: zu einer politisch-gesellschaftlichen Diskussion.

    Sei es drum.

    @ Karl:
    Wir haben uns damals bis zum Innenminister des Landes Nordrhein-Westphalen durchgearbeitet und uns über die Leute vom Ordungsamt beschwerd. Als Antwort kam natürlich, dass man in der Sache völlig hinter den Mitarbeitern des Ordnungsamtes stünde. Das es uns nicht um die Sachargumente, sondern um die Form ging, war selbst den Landeshauptstadtpolitikern nicht zu vermitteln.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Ich glaube aber, da muß zwischen dem Jäger und dem "Nur-Schützen" nochmal differenziert werden - und auch der Meinungsbildungsregion.

    Schützenfeste sind für viele kleine Kaffs oftmals neben dem Weinachtsmarkt vom Kindergarten die einzigen direkt im Dorf stattfindenden Ereignisse. Daher ist es ländlich tatsächlich oft so, daß der regionale Schützenverein bzw. Schützenvereine allgemein dort positiv gesehen werden, während gerade Killerspiele und Softair in genau diesen "traditionsbewußten" Regionen als schlecht gesehen werden. In der Stadt hingegen wird der Schützenverein dann als traditionelle Altlast gesehen - wegen der auch mal die eine oder andere Hauptstraße gesperrt wird - und Treffpunkt der "gefährlichen Irren" (Waffennarren, wie schon erwähnt). Die Sichtweise eines Menschen ist halt von den persönlich Berührungspunkten mit einer Organisation eng verknüpft.

    Der Jäger hingegen hat mit extra schlechter Presse zu kämpfen - immer dann, wenn ein "wildernder" Hund erschossen wird. Besonders, wenn in einem solchen Fall wieder der "hirnlose Einzelfall" eines Jägers aufgegriffen wird, der unter diesem Deckmantel den nervenden Hund vom Nachbarn abgeknallt hat und die Medien dann diesen Fall groß pushen. In den Medien werden 2-3 Fälle pro Jahr auf diese Art ausgeschlachtet, auf die Gesamtzahl der Jäger/Jagdscheininhaber in Deutschland wird aber nicht aufgerechnet. Dazu kommt durch umweltpolitische Themen bedingt die immer mehr wachsende Vorstellung, der Mensch (als Jäger) müßte gar nicht mehr in die Wildtier-Population regulierend eingreifen bzw. sollte dies gar nicht tun. Durch diese Sichtweise und Meinungsverbreitung steht der Jäger doppelt so schlecht da wie der Schützenverein.

    Was man aber dabei nicht vergessen sollte: Wer sich verteidigend über Schützenvereine oder das Jagdwesen äussert, wird gehört, denn beide Institutionen haben Tradition. Wer sich verteidigend über Killerspiele oder Softair äussert, gehört sowieso selbst zu diesen "assozialen Spinnern" und es wird versucht, diese "neue" Bedrohung im Keim zu ersticken, statt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen. Aus dieser Position betrachtet stehen Schützenvereine und Jagdwesen schon etwas besser da.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen


    Gegen Schützen und Jäger wird in genauso gehetzt wie gegen Spiele. Das reicht von Beiträgen im Fernsehen (ÖR und Private gleichermaßen), in denen Schützen ausnahmlos als gefährliche Waffennarren hingestellt werden, über Printmedien (diese Hetzschrift war Titelstory...) hin zu nutzlosen und verfassungswidrigen Änderungen des Waffengesetzes mit Forderung eines Totalverbots.
    aber absolut!
    Ich bin selber Jägerin und daher natürlich Mitglied in einem Schützenverein und habe das schon oft genug mitbekommen, wie negativ viele auf uns zu sprechen sind.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Wasser666 Beitrag anzeigen
    Was mich in diser richtung wundert ist der neutrale oder sogar gute ruf von Schützen vereinen
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Schützenvereine gibt es schon lange und sind auch in den Köpfen der Leute positiv bis neutral verankert.


    Gegen Schützen und Jäger wird in genauso gehetzt wie gegen Spiele. Das reicht von Beiträgen im Fernsehen (ÖR und Private gleichermaßen), in denen Schützen ausnahmlos als gefährliche Waffennarren hingestellt werden, über Printmedien (diese Hetzschrift war Titelstory...) hin zu nutzlosen und verfassungswidrigen Änderungen des Waffengesetzes mit Forderung eines Totalverbots.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von Wasser666 Beitrag anzeigen
    Was mich in diser richtung wundert ist der neutrale oder sogar gute ruf von Schützen vereinen und das an der Wehrpflicht festgehalten wird ob wohl man bei beiden, im gegen satz zu den oberen beispielen, mit echten und vorallem scharfen Waffen hantiert.
    Schützenvereine gibt es schon lange und sind auch in den Köpfen der Leute positiv bis neutral verankert. "Killerspiele" und Airsoft-Vereine hingegen sind für die breite Masse erst in den Köpfen verankert worden, als die Medien diese aufgegriffen haben und entsprechend charakterisiert haben. Das fehlt bei den Schützenvereine da diese schon landesweit existierten bevor die Medien auf breiter Basis beinflussbar wurden.
    Durch die Berichterstattung wurde bzw. wird die öffentliche Meinung gebildet und dadurch kommt es eben zu dem zweierlei Maß. Damit will ich nicht sagen, dass Schützenvereine grundsätzlich abzulehnen sind, genausowenig wie "Killerspiele" grundsätzlich in Ordnung bzw. schlecht sind aber es fehlt bei vielen die differenzierte Bewertung. Es wird einfach nicht darüber nachgedacht.

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  • Wasser666
    antwortet
    Ich glaube nichtdas diser Sport eine zukunft in Deutschland hat.

    Soft-Air hat genau wie die "Killerspiele" einen schlechten Ruf unter der Algemeinbevölkerung (Wählern).
    Weshalb die "Killerspiele" warscheinlich bei der nächsten gelegenheit verboten werden. Was wohl zu einem größeren zulauf im Soft-Air bereich führen wird welches wohl ein ähnliches schiksahl erleiden wir sobalt es Medien wirksam genug ist.

    Was mich in diser richtung wundert ist der neutrale oder sogar gute ruf von Schützen vereinen und das an der Wehrpflicht festgehalten wird ob wohl man bei beiden, im gegen satz zu den oberen beispielen, mit echten und vorallem scharfen Waffen hantiert.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Schön, daß die Diskussion inzwischen bei der richtigen Ausrüstung und dem Schutz der Mitspieler und von sich selbst angekommen ist - an der politischen Diskussion, die inzwischen auf Parteien-Ebene eh in rein dogmatischer Dimension stattfindet, kann man sich sinnvoll eh nicht beteiligen. Dazu wäre ja der Sinn des angestrebten Verbost erstmal zu klären - ich persönlich finde es ja besser, wenn junge Leute wirklich in der Gegend rumrennen als vorm Computerbildschirm so tun, aber.... die Politik will ja eh beides nicht

    Eine Frage habe ich aber noch zum Mindener Ordnungsamt: Ich kenn das selbst, daß so Behörden-Fuzzies übers Ziel hinausschießen und meistens sehr viel fanatischer sind als die Polizei selbst, aber ich hätte gerne mal gewußt, auf welcher Basis die vor 5 Jahren gegen euch vorgegangen sind und wie sich das mit den Beleidigungen dargestellt hat - und ob ihr die dann auch kräftig angezeigt habt wegen Beleididung? Solche Leute gehören aus Ämtern entfernt.

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  • Steiny
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich bin aktiver Airsoftspieler und bin immer wieder positiv überrascht, wo überall über Airsoft diskutiert wird.


    Über die Qualität der BBs sollte man noch ne Anmerkung machen. Qualitäts-BBs sind auch deshalb wichtig, weil sie beim Auftreffen nicht so schnell zerfallen, wie BBs minderer Qualität. Das ist dann wichtig, wenn man Leute spielen, die keine Brillen mögen (zum Beispiel, weil sie beschlagen) und lieber mit einer Gittermaske spielen.
    Aus kurzer Entfernung (rund 10m) zerfallen die BBs minderer Qualität oft und gefährden so den Maskenträger.
    In der Schweiz (wo ich derzeit wohne und spiele) gibt es nicht umsonst die Regel, dass man auf kürzeren Distanzen einfach "safe-kill" sagt und nicht schiesst. Das verringert das Unfallrisiko immens.

    Und noch einen Kommentar zum Eröffnungssatz dieses Threads. Als ich vor 5 Jahren noch in Deutschland spielte, hatten wir eine Genehmigung für die Weserwerft in Minden (Westphalen). Die Kontakte zur Polizei waren völlig problemlos.
    Diejenigen, die uns einen Strich durch die Rechnung gemacht haben waren die Leute vom Ordungsamt in Minden! Die haben uns derart beleidigt und beschimpft, das wir uns wieder zurück gezogen haben - ich zum Beispiel bis in die Schweiz.

    Bin also mal gespannt wie es in Deutschland mit dem Airsoftspielen so weiter geht...

    Grüsse

    Steiny

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  • Major Fox
    antwortet
    Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
    ?


    Nicht gelesen, erlebt. Schneidezähne sind besonders anfällig für sowas. Musst nur nah genug dran sein. Natürlich ist der nicht ausgefallen aber da fehlte schon gut was..
    Mal vor weg.

    Hast selber airsoft gespielt oder wars nen unfall?




    Aber das mit der glasscheibe......WOW

    Aber ne andere frage.
    Müsste die schuss kraft nicht mit steigender entfehrnung abnehmen?
    Ich mein der schuss auf dem bild wurde aus einer entfehrnung von 1,50 meter gemacht.


    Zitat von Borgcube Beitrag anzeigen
    Am Besten sollte man auch qualitäts-BB`s kaufen und nicht die benutzten,welche bei den Softairs immer mitgeliefert werden.Das hab ich am Anfang immer gemacht,aber die Dinger sind so oft gesplittert und in alle Richtungen geflogen...
    Den fehler hab ich auch gemacht.

    Meine L96 hatt die BBs gerade zu zerlegt. Zudem gabs immer nen lauffresser

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  • Borgcube
    antwortet
    Am Besten sollte man auch qualitäts-BB`s kaufen und nicht die benutzten,welche bei den Softairs immer mitgeliefert werden.Das hab ich am Anfang immer gemacht,aber die Dinger sind so oft gesplittert und in alle Richtungen geflogen...

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  • tsuribito
    antwortet
    Man brauch nicht diregt mit beleidigungen und vorurteile aufzufahren.
    ?

    Und das mit deinen 0,8 joul können zähne auschlagen, wo hast du das bitte gelesen, bitte um einen link.
    Nicht gelesen, erlebt. Schneidezähne sind besonders anfällig für sowas. Musst nur nah genug dran sein. Natürlich ist der nicht ausgefallen aber da fehlte schon gut was..


    Die Stärke der Waffen ist sekundär zu der verwendeten Munition.
    Siehe hier:

    PTW 90-cylinder, chronoed at 80m/s, from 1,5 meter, Bioval BBBMAX 0,27.

    80 Meter pro Sekunde entspricht bei 0,27 g bbs etwa 0,85 joule.

    Jetzt stell dir deine Zähne an Stelle der Scheibe vor

    Sämtliche schutzbrillen die ich habe hab ich getested ob sie einen treffer aushalten. Haben sie auch und es waren mehr als 0,8 im spiel.
    Vernünftig aber trotzdem nur zertifizierte Schutzbrillen benutzen. Am besten nach STANAG zugelassene Schussbrillen.

    Wenn du weiteres Interesse an der Ballistik hast:

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  • Major Fox
    antwortet
    Man brauch nicht diregt mit beleidigungen und vorurteile aufzufahren.

    Und das mit deinen 0,8 joul können zähne auschlagen, wo hast du das bitte gelesen, bitte um einen link.

    Und es sei noch gesagt:

    Sämtliche schutzbrillen die ich habe hab ich getested ob sie einen treffer aushalten. Haben sie auch und es waren mehr als 0,8 im spiel.

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  • tsuribito
    antwortet
    Airsoft hat heute mehr Zukunft als je zuvor.

    1. Die ach so schlimmen Auflagen über die du dich beschwerst, sind absoluter Mindeststandard.

    Wenn man ein entsprechendes Gelände zur Verfügung hat, ist es doch wohl selbstverständlich dieses nicht mit normalen Plastikkugeln zu pflastern sondern auf umweltfreundliche Alternativen zu setzen, die mitlerweile schon zum Standard bei internationalen Spielen werden. Zumal die nicht mehr wirklich teuer sind. Oder willst du in 100 Jahren nur noch durch Plastikseen stapfen....

    Einen Sicherheitsbereich aufzubauen ist relativ einfach. Entweder man hält die Auslaufzonen ein oder man spielt eben in einem Gebäude bzw zieht nen Zaun um die Anlage. Es wäre ja noch schöner wenn Unbeteiligte erblinden weil sie nen Querschläger mitbekommen haben.

    Eine Meldung bei der Polizei über die Natur der Anlage erspart die Bekanntschaft mit dem SEK aus der Gegend und ist doch echt kein großer Akt... Andere bekommen das ja offensichtlich auch hin.

    2. Wenn Spaziergänger die Waffen sehen, ist sowieso was falsch gelaufen. Entweder man ist dann beim KSK (Kommando Stadtwald Kiddies) und macht sich sowieso total strafbar oder man hat das Spielfeld unzureichend gesichert und gekennzeichnet.

    3. Es kursieren einige merkwürdige Legenden über Alu, Metall oder sonstige BBs. Dazu sei gesagt:
    Die Teile sind nicht umsonst aus Plastik. Wenn man schwere Munition lädt, fällt die wie ein nasser Sack zu Boden. Wenn sich zwei Gegenstände bei ner ansehnlichen Geschwindigkeit treffen, gewinnt in der Regel der härtere von beiden. Deshalb kann man mit bestimmten BBs Kratzer und Beulen in Bleche oder Glas machen. Das macht die Teile aber nicht stärker.Die Energie selbst ist hierbei so gering, dass der Mensch davon nicht zu schaden kommt. Wir geben schliesslich nach weil wir größtenteils recht weich sind. Das übernehmen bei härteren Materialien üblicherweise die BBs selber, die ja in Plastikform unendlich dehnbarer sind als in Aluminiumform. Billige "Schutz"brillen von Chinesen kann man so natürlich zersieben. Deshalb muss man ja auch richtige Schutzbrillen tragen, die dann auch Späße wie echte Schrotflinten unbeschadet überstehen.

    Zähne splittern mitunter schon ab 0,8j mit handelsüblichen Plastik BBs. Das Risiko erhöht man exponentiell mit den falschen BBs. Deshalb wird euch jeder mit sowas vom Feld prügeln.


    Ich guck mal ob ich noch nen aktulle bericht zu den gesetzen finde. So wie es ausieht, sind die letzten monate wieder ein paar neue rausgekommen.
    Ausser für die Spielzeuge hat sich in den letzten Jahren rechtlich nichts geändert. Und auch die wurden an das herkömmliche Waffengesetz angepasst.

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  • Major Fox
    antwortet
    Hätte die seite beinah vergessen^^

    Wenn sich einer mal über die gesetze schlau mache will, bitte

    Ich guck mal ob ich noch nen aktulle bericht zu den gesetzen finde. So wie es ausieht, sind die letzten monate wieder ein paar neue rausgekommen.

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