Zitat von Tibo
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Das wird Blut. Aber hast Du an die Inkubationszeiten gedacht? Blut welches heute als einwandfrei eingestuft wird, kann dennoch HIV oder HEP und noch andere Krankheiten übertragen.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Das wird einem heute so eingebläut. Dabei ist es im Grunde völlig absurd. So wie es vor 40 Jahren undenkbar war, dass die Frau arbeiten geht und der Mann zu Hause bleibt, ist es heute politisch inkorrekt, dass eine Frau bewusst die Karriere des Mannes unterstützt, in dem sie die "Heimatfront" erledigt. Dabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht. Früher hat man z.B. die Frau eines Professors als "Frau Professor" angeredet, sie konnte (nach damaligem verständnis) selber gar nicht Professorin sein, hat den Titel aber quasi "geerbt". Ich fände es eigentlich schön, wenn man das als grundsätzliche Honoration wieder einführen würde (in beide Richtungen und ohne despektierlichkeiten).Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas klingt für mich nicht erstrebenswert!
Jeder Test hat eine false-negative Quote. Homosexuelle Männer haben eine erheblich (hab mal was von Faktor 100 gelesen) höhere Chance, sich mit HIV anzustecken. Mach die Rechnung selber. Das sind keine einfachen schwarz/weiss ethischen Fragen, die sich da auftun.Das Blut wird doch eh auf HIV und Hep A,B,C getestet, egal von wem das kommt. Du hast ernsthaft angenommen, man würde das Blut einfach ohne Tests weitergeben?
Also das ist jetzt Neusprech ohne Ende. Wenn da keinem Mann ein Nachteil entsteht: Warum ist dann eine gesetzliche Regelung notwendig? Mag ja sein, dass das jeweilig zustädige Propagandaamt das irgendwie anders ausdrückt, aber bei Frauenquote und co. geht es eindeutig um beinharte Benachteiligung.Nein, muss man nicht, weil es nicht um Einzelne sondern um Gruppen geht. Durch eine Frauenquote o.ä. entsteht nicht einem Mann ein Nachteil.
Doch. Ist es. Kein Mann darf Gleichstellungsbeauftragter werden. Keine Frau musste Wehrdienst leisten. Um das mal für euch verständlicher zu machen: Schwulen ist es verboten als Gleichstellungsbeauftragte zu arbeiten und schwule mussten Wehrdienst leisten!!!!!EINSELFNein das ist nicht wahr.
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Nein. Ich antworte nur nicht auf Leute, die meine Beiträge nicht lesen oder direkt beleidigend werden.Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenDen entscheidenden Fragen weichst du wie immer aus.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Das fette ist dein Argument. Mehr hast du nicht. Nur dein ästhetisches Empfinden.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDas wird einem heute so eingebläut. Dabei ist es im Grunde völlig absurd. So wie es vor 40 Jahren undenkbar war, dass die Frau arbeiten geht und der Mann zu Hause bleibt, ist es heute politisch inkorrekt, dass eine Frau bewusst die Karriere des Mannes unterstützt, in dem sie die "Heimatfront" erledigt. Dabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht. Früher hat man z.B. die Frau eines Professors als "Frau Professor" angeredet, sie konnte (nach damaligem verständnis) selber gar nicht Professorin sein, hat den Titel aber quasi "geerbt". Ich fände es eigentlich schön, wenn man das als grundsätzliche Honoration wieder einführen würde (in beide Richtungen und ohne despektierlichkeiten).
Ich mache die Rechnung sobald du mir die Zahlen gibst, wie hoch ist die Quote und welches ist der Faktor um den sich Schwule wahrscheinlicher mit HIV anstecken als Heten?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenJeder Test hat eine false-negative Quote. Homosexuelle Männer haben eine erheblich (hab mal was von Faktor 100 gelesen) höhere Chance, sich mit HIV anzustecken. Mach die Rechnung selber. Das sind keine einfachen schwarz/weiss ethischen Fragen, die sich da auftun.
Jede ethische Frage ist eine schwarz/weiß Frage. Ethik kennt nur gut und böse.
Sie ist nicht notwendig. Allerdings habe ich das was im "Wenn-Teil" des Satzes steht nicht gesagt.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenAlso das ist jetzt Neusprech ohne Ende. Wenn da keinem Mann ein Nachteil entsteht: Warum ist dann eine gesetzliche Regelung notwendig?
Nein darum geht es nicht. Die Frauenquote sagt nichts darüber aus wie viele Männer eingestellt oder was auch immer werden. Sie sagt nur etwas darüber aus wie viele Männer pro Frau eingestellt werden dürfen. Wenn ich ne Frauenquote von 40% erfüllen muss und 12 Männer im Aufsichtsrat haben mag muss ich halt noch 8 Frauen reinsetzen. Ich darf aber so viele Männer rein setzen wie zur Verfügung stehen.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMag ja sein, dass das jeweilig zustädige Propagandaamt das irgendwie anders ausdrückt, aber bei Frauenquote und co. geht es eindeutig um beinharte Benachteiligung.
Das ist doch Bullshit. Gleichstellungsbeauftragter der Stadt in der ich arbeite, war der erste Job, um den ich mich nach der Uni erfolgreich beworben hatte. Wehrpflich ist kein Beispiel für eine affirmative Handlung.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDoch. Ist es. Kein Mann darf Gleichstellungsbeauftragter werden. Keine Frau musste Wehrdienst leisten.
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Nee, habe ich nicht. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Spende infiziert ist?Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenDas wird Blut. Aber hast Du an die Inkubationszeiten gedacht? Blut welches heute als einwandfrei eingestuft wird, kann dennoch HIV oder HEP und noch andere Krankheiten übertragen.
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Und dein Argument dafür, dass Paare sich nicht die Arbeit aufteilen dürfen (denn das wäre ja die einzig mögliche Gegenposition), wäre dann was?Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDas fette ist dein Argument. Mehr hast du nicht. Nur dein ästhetisches Empfinden.
Von den ~2700 Männern, die sich 2013 mit HIV angesteckt haben, wird in ~2400 Fällen von Infektionen durch Sex mit anderen Männern ausgegangen. Von ~65000 Männern, die insgesamt positiv getestet gehörten ~53000 zu dieser Risikogruppe (RKI, Ep. Bulletin). In einer aktuellen Arbeit (Probability of a false-negative HIV antibody test result during the window period: a tool for pre- and post-test counselling. - PubMed - NCBI) geht man von einer false-negative Rate von > 1% in den ersten 80 Tagen aus. Das betrifft also zu jedem beliebigen Zeitpunkt 6 Männer, die sich gerade durch Sex mit anderen Männern angesteckt haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese 6 Männer Blut spenden liegt sehr niedrig (3% der Bevölkerung spenden). Wir reden also von vielleicht einer infizierten Spende alle 5 Jahre, die dadurch verhindert wird.Ich mache die Rechnung sobald du mir die Zahlen gibst, wie hoch ist die Quote und welches ist der Faktor um den sich Schwule wahrscheinlicher mit HIV anstecken als Heten?
Du solltest vielleicht nochmal etwas länger darüber nachdenken: https://de.wikipedia.org/wiki/Ethisches_DilemmaJede ethische Frage ist eine schwarz/weiß Frage. Ethik kennt nur gut und böse.
Mein Gott, wie realitätsfremd muss man sein. Zum einen gibt es Aufsichtsräte fester größe. Zum anderen muss dann, wenn ein Mann in den Aufsichtsrat soll, zusätzlich eine Frau eingestellt und vergütet werden. Wenn das irgendwo unter umgekehrten Vorzeichen stattfände, gäbs einen #Aufschrei.Nein darum geht es nicht. Die Frauenquote sagt nichts darüber aus wie viele Männer eingestellt oder was auch immer werden. Sie sagt nur etwas darüber aus wie viele Männer pro Frau eingestellt werden dürfen. Wenn ich ne Frauenquote von 40% erfüllen muss und 12 Männer im Aufsichtsrat haben mag muss ich halt noch 8 Frauen reinsetzen. Ich darf aber so viele Männer rein setzen wie zur Verfügung stehen.
Dann war das eine andere Position gleichen Namens. Der "Bullshit" steht so im Gesetz: §19, Bundesgleichstellungsgesetz: "Wahlberechtigt und wählbar sind die weiblichen Beschäftigten der Dienststelle." (BGleiG - Gesetz für die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesverwaltung und in den Unternehmen und Gerichten des Bundes) - schöne Grüße aus der Realität!Das ist doch Bullshit. Gleichstellungsbeauftragter der Stadt in der ich arbeite, war der erste Job, um den ich mich nach der Uni erfolgreich beworben hatte.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Das ist nicht politisch inkorrekt. Es ist gesamtwirtschaftlich nur nicht erstrebenswert, weil dann sehr viele Frauen wirtschaftlich unproduktiv sind, da diese Dienstleistungen nur schlecht vergütet werden.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDas wird einem heute so eingebläut. Dabei ist es im Grunde völlig absurd. So wie es vor 40 Jahren undenkbar war, dass die Frau arbeiten geht und der Mann zu Hause bleibt, ist es heute politisch inkorrekt, dass eine Frau bewusst die Karriere des Mannes unterstützt, in dem sie die "Heimatfront" erledigt.
Das ist nicht sinnvoll, da damit Frauen für Leistungen belohnt werden, für die sie wenig beitragen. Die Frau Professor leistet sicherlich nicht mehr, als die Frau Fließbandarbeiter.Dabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht. Früher hat man z.B. die Frau eines Professors als "Frau Professor" angeredet, sie konnte (nach damaligem verständnis) selber gar nicht Professorin sein, hat den Titel aber quasi "geerbt". Ich fände es eigentlich schön, wenn man das als grundsätzliche Honoration wieder einführen würde (in beide Richtungen und ohne despektierlichkeiten).
Die Wegnahme eines ungerechtfertigten Vorteils ist kein Nachteil, auch wenn man seine Privilegien gerne behalten möchte.Wenn da keinem Mann ein Nachteil entsteht: Warum ist dann eine gesetzliche Regelung notwendig?
Das stimmt nicht.Nein. Ich antworte nur nicht auf Leute, die meine Beiträge nicht lesen oder direkt beleidigend werden.
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Lass das Lügen nach! Ich habe nichts dergleichen gesagt!Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd dein Argument dafür, dass Paare sich nicht die Arbeit aufteilen dürfen (denn das wäre ja die einzig mögliche Gegenposition), wäre dann was?
Nein gibt es nicht. Es passiert ständig in pädagogischen Berufen, dass Männer nur wegen ihres Geschlechts und auch mit minderer Qualifikation eingestellt werden. Wo ist der Aufschrei?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMein Gott, wie realitätsfremd muss man sein. Zum einen gibt es Aufsichtsräte fester größe. Zum anderen muss dann, wenn ein Mann in den Aufsichtsrat soll, zusätzlich eine Frau eingestellt und vergütet werden. Wenn das irgendwo unter umgekehrten Vorzeichen stattfände, gäbs einen #Aufschrei.
Das ist völlig irrelvant! Es ist ein männlicher Gleichstellungsbeauftragter. Du hast gesagt, so etwas dürfe es zur Zeit nicht geben.Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Dann war das eine andere Position gleichen Namens.
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Nanu? Wo soll ich denn gelogen haben? Du hast dich gegen meinen Standpunkt gestellt, und ich habe daher angenommen, dass du die Gegenposition vertrittst. Wenn du aber meinen Standpunkt vertrittst, warum greifst du ihn dann an?Zitat von Tibo Beitrag anzeigenLass das Lügen nach! Ich habe nichts dergleichen gesagt!
Tatsächlich? Habe ich noch nie von gehört. Wie stellt sich überhaupt eine mindere Qualifikation bei pädagogischen Berufen dar ein Lehrer braucht ja z.B. in jedem Fall ein Staatsexamen? Und selbst wenn das so ist, ist es nur ein weiteres Beispiel einer akzeptierten Diskriminierung (und den Quatsch mit der "affirmativen Handlung" kannst du ja gerne mal ausserhalb des Soziologieseminars dem oder derjenigen ins Gesicht sagen, die den job wegen sowas nicht bekommen hat, die haben dann bestimmt sehr viel Verständnis dafür, dass sie eigentlich gerade nicht benachteiligt wurden).Nein gibt es nicht. Es passiert ständig in pädagogischen Berufen, dass Männer nur wegen ihres Geschlechts und auch mit minderer Qualifikation eingestellt werden. Wo ist der Aufschrei?
Du kannst die Realität ja gerne irrelevant nennen, aber ich habe mir sogar die Mühe gemacht, dir die passende Gesetzesstelle zu zitieren. Akzeptier doch einfach mal die Tatsachen. Fakt ist: In Bundesgesetzen werden Männer (und das schließt schwule Männer ein) offen diskriminiert und das gilt geheimhin als akzeptabel.Das ist völlig irrelvant! Es ist ein männlicher Gleichstellungsbeauftragter. Du hast gesagt, so etwas dürfe es zur Zeit nicht geben.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Hier:Zitat von blueflash Beitrag anzeigenNanu? Wo soll ich denn gelogen haben?
Wann soll ich derartiges gesagt haben?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd dein Argument dafür, dass Paare sich nicht die Arbeit aufteilen dürfen (denn das wäre ja die einzig mögliche Gegenposition), wäre dann was?
Du hast einfach keine Ahnung. Lehrer bist du erst nach zwei Staatsexamen. In pädagogischen Berufen arbeiten aber nicht nur Lehrer sondern auch Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler, Erzieher, Sozialarbeiter, Psychologen, Trainer und und undZitat von blueflash Beitrag anzeigenTatsächlich? Habe ich noch nie von gehört. Wie stellt sich überhaupt eine mindere Qualifikation bei pädagogischen Berufen dar ein Lehrer braucht ja z.B. in jedem Fall ein Staatsexamen?
Dieses Beispiel weist, dich als einen Menschena aus, der ohne Not verallgemeinert und ohne tiefere Kenntnis der Sache verurteilt.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd selbst wenn das so ist, ist es nur ein weiteres Beispiel einer akzeptierten Diskriminierung.
Die Realität ist: Es gibt in Deutschland Gleichstellungsbeauftrage, die Männer sind. Auch real ist deine falsche Aussage, es gäbe keine Gleichstellungebeauftragten. Real ist auch deine Weigerung die Realität anzuerkennen.Zitat von blueflash Beitrag anzeigenDu kannst die Realität ja gerne irrelevant nennen, aber ich habe mir sogar die Mühe gemacht, dir die passende Gesetzesstelle zu zitieren. Akzeptier doch einfach mal die Tatsachen. Fakt ist: In Bundesgesetzen werden Männer (und das schließt schwule Männer ein) offen diskriminiert und das gilt geheimhin als akzeptabel.
In dem von dir zitierten Fall, geht es um Gleichstellungsbeauftragte im Sinne einer Vertretung der Gleichzustellenden. Natürlich haben da nur die Gleichzustellenden passives Wahlrecht. Die Arbeitnehmervertretung rekrutiert sich ja auch nicht aus den Reihen der Arbeitgeber.
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Kalifornien wird Homosexuelle NICHT hinrichten. Ein entsprechender Antrag von einem Hirnlosen wurde nun abgelehnt.
Antrag zur Hinrichtung von Homosexuellen in Kalifornien abgelehnt | Säkulare Humanisten GBS Rhein-Neckar e.V. ? Regionalgruppe der Giordano-Bruno-StiftungFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
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In deinem Beitrag gestern:Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWann soll ich derartiges gesagt haben?
Zitat von blueflashDabei sollte beides möglich und normal sein. Eine Partnerschaft kann IMO nur funktionieren, wenn beide für die gemeinsame Sache einstehen. Leider gilt in unserer Gesellschaft das Ideal "jeder für sich und dann die anderen", so dass der Mann einer Frau die Karriere macht nur als Idiot dasteht.Mit anderen Worten: Nur mein ästhetisches Empfinden spräche dafür, dassZitat von TiboDas fette ist dein Argument. Mehr hast du nicht. Nur dein ästhetisches Empfinden.
Na Gott sei dank gibt es nichts, wovon du keine Ahnung hast und mal nachfragen müsstest. Kriege ich auf meine Frage eine Antwort orde rbleibt es bei dumpfen Beleidigungen.Zitat von TiboDu hast einfach keine Ahnung.
Wie bitte? Wo verurteile ich denn? Ich bleibe nur bei meinem Standpunkt, dass Diskriminierung bei uns akzeptierter Alltag und folglich das Diskriminierungsverbot eine schlechte Argumentationsgrundlage für Innenpolitik ist.Dieses Beispiel weist, dich als einen Menschena aus, der ohne Not verallgemeinert und ohne tiefere Kenntnis der Sache verurteilt.
In dem von dir zitierten Fall, geht es um Gleichstellungsbeauftragte im Sinne einer Vertretung der Gleichzustellenden. Natürlich haben da nur die Gleichzustellenden passives Wahlrecht. Die Arbeitnehmervertretung rekrutiert sich ja auch nicht aus den Reihen der Arbeitgeber.Es ist schon faszinierend, wie du mit kognitivier Dissonanz umgehst: Du behauptest, dass das BGleiG Männer nicht betrifft und eigentlich ein Frauengleichstellungsgesetz ist. Damit ist es aber erst recht diskriminierend, weil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dann nur für Frauen gefördert würde.Zitat von wikipediaDas Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) hat das Ziel, die Gleichstellung von Frauen und Männern zu verwirklichenkönnen wir nicht?
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Inwiefern ist der Umstand, dass du als Argument für A nur dein ästhetisches Empinden hast, Ausdruck dessen, dass ich A verbieten will?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenMit anderen Worten: Nur mein ästhetisches Empfinden spräche dafür, dass
Wie gesagt, lass das Lügen nach!
Welche Frage?Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Na Gott sei dank gibt es nichts, wovon du keine Ahnung hast und mal nachfragen müsstest. Kriege ich auf meine Frage eine Antwort orde rbleibt es bei dumpfen Beleidigungen.
Unter anderem in #499. Wenn du weiter solche Spielchen spielen magst erwarte ich, dass du so zitierst wie ich. Dann ist man mit einem Klick im richtigen Beitrag. Dieses ursprungsverschleiernde Zitieren ist lästig. Ich suche nicht noch mal su mühselig raus was du gesagt hast.Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Wie bitte? Wo verurteile ich denn?
Nein, nichts von alle dem behaupte ich. Aber offensichtlich hast du nicht im Ansatz was verstanden was kognitive Dissonanz meint.Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
Es ist schon faszinierend, wie du mit kognitivier Dissonanz umgehst: Du behauptest, dass das BGleiG Männer nicht betrifft und eigentlich ein Frauengleichstellungsgesetz ist. Damit ist es aber erst recht diskriminierend, weil die Vereinbarkeit von Familie und Beruf dann nur für Frauen gefördert würde.
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Hm... vielleicht fehlt mir da einfach etwas Wissen... aber was meinst Du mit "gesellschaftlicher Stabilität? Warum werden familiäre Bindungen nur durch den Trauschein erweitert? Und inwiefern gewährt die Ehe langfristige Planbarbkeit? Beruflich sicherlich nicht, denn allein durch den Trauschein bekommt man keine unbefristeten Arbeitsverträge. Und welche Arbeit nimmt die Ehe der Gesellschaft ab?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenWeil das Thema in letzter Zeit wieder hochgekocht wird, möchte ich mich auch gern nochmal dazu äußern:
- Die Ehe ist eine Institution, die durchaus einen gesellschaftlichen Zweck erfüllt. Sie gewährleistet eine gewisse gesellschaftliche Stabilität, erweitert familiäre Bindungen, erlaubt den Ehepaaren langfristige Planungen und nimmt der Gesellschaft nicht zuletzt etwas Arbeit ab. Das alles gilt mit und ohne Kinder. [...]
LG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Damit meine ich eine gewisse Zähigkeit in den Veränderungen des persönlichen Lebens. Man kann nicht so einfach die Koffer packen und gehen, wenn da noch ein Partner zu bedenken ist, dem man sich ja prinzipiell lebenslang verpflichtet hat. Ich finde sowas durchaus positiv, da ich mich nicht nur als moderner Wanderarbeiter betrachte. Eine Ehe ist natürlich nicht der einzige Einfluss in diese Richtung, aber der einzige, bei dem die Gesellschaft die freie Entscheidung dazu zur Kenntnis nimmt.Zitat von Whyme Beitrag anzeigenHm... vielleicht fehlt mir da einfach etwas Wissen... aber was meinst Du mit "gesellschaftlicher Stabilität?
Wieso denn "nur"? Aber wer verheiratet ist, wird dir bestätigen, dass er plötzlich eine sehr viel größere Familie hat als vorherWarum werden familiäre Bindungen nur durch den Trauschein erweitert?
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Wenn man verheiratet ist, hat man sich versprochen für immer zu sammen zu leben. Natürlich kann auch ein unverheiratetes Paar z.B. ein Haus bauen, aber ich sehe das sehr oft, dass unverheiratete gar nicht über die Dauer ihrer Beziehung nachdenken wollen und dann in so einer Art Schwebezustand bleiben und keine langfristigen Projekte (Kinder, Haus, Karriere) besprechen. Häufig genug scheitern beziehungen dann, wenn so ein langfristiges Projekt plötzlich akut wird.Und inwiefern gewährt die Ehe langfristige Planbarbkeit? Beruflich sicherlich nicht, denn allein durch den Trauschein bekommt man keine unbefristeten Arbeitsverträge.
Angefangen bei der Versorgung (z.B. in der Pflege) oder dem unmittelbaren Umfeld (man teilt sich eine Wohnung und gesellschaftliche Pflichten) bis hin zu "kleinigkeiten" - versuch mal eine alleinerziehende Mutter zu einer wichtigen 3 tägigen Dienstreise nach Weitfortistan zu bringen. Idealerweise erlaubt eine Partnerschaft jedem Partner gelegentlich mehr als 100% zu geben, weil der andere Partner mit hilft.Und welche Arbeit nimmt die Ehe der Gesellschaft ab?können wir nicht?
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Eine gute Nachricht.Zitat von Tibo Beitrag anzeigenUnd auch das hier ist interessant:
Homo-Ehe in USA landesweit legalisiert - SPIEGEL ONLINE
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