Kinderheime: Was müssten sie leisten, was können sie leisten? - SciFi-Forum

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Kinderheime: Was müssten sie leisten, was können sie leisten?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Mit liebevoll meinte ich so liebevoll im Sinne von familiäre Bindung. Dass im Heim auf Kinder eingegangen werden kann, ist klar. Aber nicht so, als wären diese Kinder in einer Familie.
    Mal tun die Mitarbeiter das besser mal schlechter als echte Eltern.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Mit liebevoll meinte ich so liebevoll im Sinne von familiäre Bindung. Dass im Heim auf Kinder eingegangen werden kann, ist klar. Aber nicht so, als wären diese Kinder in einer Familie.

    Für die Heimmitarbeiter ist das halt ein Job, sich um die Kinder zu kümmern. Aber es sind nicht die eigenen bzw. adoptierte Kinder - gehören also nicht zur eigenen Familie.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Kennst Du Heimkinder? Ich kenn einige.
    Sehe täglich ca. 30, kenne hunderte.

    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Da gibt es ein paar Leute, die sich um die Kinder kümmern, aber sie ersetzen kein Zuhause und schon gar keine Familie und können den vielen Kindern auch nicht das geben, was Mama, Papa, Adoptivmama... den Kindern geben können: Sicherheit, Geborgenheit, Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse etc.
    Und doch können Kinder in Heimen liebevoll erzogen werden.
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Liebe, wie es in Familien ist zwischen Eltern und Kindern, gibt es in Heimen nicht. Auch nicht diese feste Bindung. Es ist nicht genug Personal da und dieselben Personen schon gar nicht rund um die Uhr.
    Ich kenne ne EX-FSJlerin die hat im Heim ne zwei jähre jüngere Bewohnerin kennen gelernt, die stehen einander näher als Schwestern im allgmeinen. Zu Unterstellen, dass Erzieher und Sozialpädagogen ihre Arbeit nicht liebevoll machen ist wie ich sagte respektlos, dumm, unverschämt und ehrverletzend. Ich hab oft gesehen, dass Kinder aus dem Heim zurück durften zu ihren Eltern in vielen Fällen ist das kein Gewinnn. Der Anspruch kann also gar nicht sein Eltern zu ersetzen. Der Anspruch ist ein tiefes ernsthaftes Interesse in eine affektive Bindung und in eine liebevolle Erziehung der Kinder umzusetzen.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Kennst Du Heimkinder? Ich kenn einige.

    Da gibt es ein paar Leute, die sich um die Kinder kümmern, aber sie ersetzen kein Zuhause und schon gar keine Familie und können den vielen Kindern auch nicht das geben, was Mama, Papa, Adoptivmama... den Kindern geben können: Sicherheit, Geborgenheit, Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse etc.

    Liebe, wie es in Familien ist zwischen Eltern und Kindern, gibt es in Heimen nicht. Auch nicht diese feste Bindung. Es ist nicht genug Personal da und dieselben Personen schon gar nicht rund um die Uhr.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Dazu schrieb ich:

    Nur weil wir etwas heute ändern können muss es auch so richtig sein?
    Ich kann, wenn ich als Biologe arbeite, ein Virus schaffen welcher uns alle tötet...
    Soll ich NUR weil ich es kann?
    Erst schreibst du sinngemäß Homopaare sollten keine Kinder haben, weil sie auch keine gebären können, dann schreiben viele, dass sie es doch können. Dann kommt von dir dass sie es können heißt nicht dass sie es sollen. Merkst du nicht wie dumm deine Argumentation ist?
    Du:Sie sollen es nicht weil sie es nicht können.
    Andere: Sie können es aber.
    Du: Können bedeutet nicht sollen.
    Dabei beginnst du immer wieder damit dass "nichtkönnen" "nichtsollen´" bedeutet. Demnach bedeutet "nicht-nichtkönnen" eben auch "nicht-nichtsollen".

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
    Kinder in Heimen werden wir immer sehen...
    Es ist nicht zu unterbinden.
    Die Frage die ich dir stelle lautet kann man ein Kind aus einem Heim bekommen in dem man es in einem Homosexuellen Paar unterbringt? Wenn ja sollte man das tun sofern die Homosexuellen für das Kind die beste Option sind.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Ein Kind kann NICHT liebevoll erzogen werden im Heim,
    Das ist eine respektlose, dumme, unverschämte und ehrverletzende Aussage. Falsch ist sie sowieso.

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

    Kinder gebären ist bei dir wie Erbsen zählen?

    Komische Einstellung!
    Nein, der Begriff ist damit gemeint.

    Kinder bekommen = Kinder kriegen = Kinder gebären

    Von Umgangssprache hast sicher schon mal was gehört.

    Kinder bekommen bedeutet ja nicht, dass man die geschenkt bekommt oder im Supermarkt kaufen kann.

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  • Area51 1/2
    antwortet
    Dazu schrieb ich:

    Nur weil wir etwas heute ändern können muss es auch so richtig sein?
    Ich kann, wenn ich als Biologe arbeite, ein Virus schaffen welcher uns alle tötet...
    Soll ich NUR weil ich es kann?
    Ist das Logik?

    Kinder gebären ist bei dir wie Erbsen zählen?

    Komische Einstellung!

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  • Kinderheime: Was müssten sie leisten, was können sie leisten?

    Damit eine Frau ein Kind bekommen (gebären - immer diese Erbsenzähler) kann, braucht es nicht zwingend einen Kerl, der sie bumst. Es geht auch über künstliche Befruchtung. Dazu braucht Frau nur das Sperma eines Mannes.

    Kinder können liebevoll erzogen werden von:

    - Mama allein
    - Papa allein
    - Mama und Papa
    - Tante, Onkel, Großeltern (wenn es die Eltern nicht mehr gibt)
    - erwachsenen Geschwistern
    - zwei Mamas
    - zwei Papas

    Ein Kind kann NICHT liebevoll erzogen werden im Heim, denn dort gibt es solche engen, familiären Beziehungen nicht.

    Es wäre also besser, das Kind hat ein oder zwei oder mehrere enge Bezugspersonen, die es liebevoll aufziehen, anstatt in einem Heim mit vielen anderen Kindern groß zu werden, wo es sich niemals heimisch fühlen wird oder geliebt - wie von einer Familie (wie auch immer diese aussehen mag).
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