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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Warum soll das im Westen nicht auch funktionieren? Offensichtlich war es mit Köln ja sogar sehr weit im Westen
    Ja, ist doch gut, wenn es hier auch funktioniert.


    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Warum sollte man nicht auch etwas annehmen, das einem nützt und etwa denselben Gegenwert hat?
    Ja, warum nicht? Wenn man kontaktfreudig genug ist und über Fähigkeiten verfügt, die andere interessieren, kann man so leben wie Heidemarie Schwermer.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    War das im Osten? Im Westen wird sich da wohl kaum einer drauf einlassen. Ist aber eine gute Idee.
    Warum soll das im Westen nicht auch funktionieren? Offensichtlich war es mit Köln ja sogar sehr weit im Westen

    Ich hab mal in einer Zeitungsanzeige gelesen, dass ein Anbieter nur Bargeld nehme und nicht (dann kam ne längere Aufzählung und am Ende) Diamanten. Eigentlich schön dumm, denn Diamanten sind die härtere Währung Warum sollte man nicht auch etwas annehmen, das einem nützt und etwa denselben Gegenwert hat?

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Und auf welche Statistik beziehst du dich? Die offiziellen sind jedenfalls das Papier nicht wert auf dem sie stehen
    Da hast Du recht. Ich ging eigentlich auch von der Zukunft aus, da wir immer fortschrittlicher werden, so dass sich irgendwann menschliche Arbeit mehr oder weníger erübrigen wird.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Was du gegen seine Dienstleistung tauschst ist ja egal, wenn du ihn als Dienstleister brauchst, bist du nicht unabhängig von ihm, also nicht autark.
    Nur die halbe Std die ich ihn brauche, falls ich ihn brauche.
    aber so pingelik wie du "autark" audlegst ist man ja schon nicht mehr autark wenn man Gemüse anbaut, dann ist mn abhängig davon daß das Gemüse wächst.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    War das im Osten? Im Westen wird sich da wohl kaum einer drauf einlassen. Ist aber eine gute Idee.
    Köln liegt meines wissens nach nicht gerade im Osten.

    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Auf welche Statistik beziehst du dich da? Nach meinem Kenntnisstand sinkt bzw. stagniert die Arbeitslosenquote.
    Und auf welche Statistik beziehst du dich? Die offiziellen sind jedenfalls das Papier nicht wert auf dem sie stehen

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    und es gibt immer mehr Arbeitslosigkeit.
    Auf welche Statistik beziehst du dich da? Nach meinem Kenntnisstand sinkt bzw. stagniert die Arbeitslosenquote.

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Es gab mal eine Situation mit Hartz IV (jetzt nicht mehr), da fühlte ich mich extrem bevormundet von dem "sozialen" Auffangnetz. Da wünschte ich mir nichts anderes als totale Autarkie, was aber nun mal nicht umsetzbar ist. In unserem angeblich so sicheren Staat kann sich auch mal etwas ändern. Alles wird teurer und es gibt immer mehr Arbeitslosigkeit. Stell Dir mal vor, das soziale Netz ist weg - was dann?
    Das ist fast einfach zu beantworten. Schau z.B. nach Amerika.
    Ok, wir haben ein "soziales Auffangnetz" wobei man bei manchen Fällen wirklich nur von einem "Netz" im Sinne von gefangen Reden kann.

    Zuerst ein wenig Panik, dann steigt wie Schwarzarbeit, kleine Firmen werden dann wohl mehr "Jobs" anbieten, da ja der Zusatz von der BA entfällt. Es wird auch mehr Leute ohne Krankenversicherung geben.

    Für die einen, wäre es vielleicht ein Segen ohne unser Sozialsystem andere würden total absinken und ggf. Sterben (Krankenversicherung /-pflege / -versorgung)

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Ohne Geld aussteigen ist verdammt schwer und anstrengend. Von einer Gruppe möchte ich mich auch nicht abhängig machen. Ein kleines Grundstück mit Häuschen würde mir reichen, und dann würde ich vielleicht so ähnlich leben wie Anne Donath. Sie lebt nur mit wenigem und hat doch alles, was sie braucht. Aber sie brauchte auch Anfangskapital.
    Anne Donath fällt eher unter die Minimalisten. Wenn Du alleine bist, kann man das schon so machen. Aber wenn Du Kinder hast, wird damit generell Problematisch. Denk z.B. an Kindern deren Eltern Hartz 4 bekommen. Selbst die werden schon in unserer Gesellschaft benachteiligt.

    Gehen wir mal von Szenarien aus, in denen man es mit Erwachsenen zu tun hat.
    Wenn man alleine ist oder gleichgesinnte könnte man schon Minimalistisch viel zusammen bringen. In deinem Link steht ja
    Zitat von Anne Donath: Aussteigerin oder Minimalistin?

    Sie nimmt einen Kredit auf, kauft ein 700 Quadratmeter großes Wiesengrundstück im schwäbischen Steinhausen und lässt darauf ein Blockhaus aus Fichtenholz bauen.
    (...)

    Den Kredit hat die 61-jährige längst abbezahlt; für Essen und Trinken, Krankenversicherung, Grundsteuer und Müllabfuhr braucht sie rund 400 Euro im Monat. Ihren Unterhalt verdient sie mit drei Monaten Urlaubsvertretung als Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik. Den Rest des Jahres hat sie frei.
    Es war also Startkapital nötig und sie muss weiterhin Geld verdienen.
    Das funktioniert so lange, bis man Krank / Gebrechlich wird und man nicht mehr Arbeiten kann oder ggf. darf.
    Auch wird die Gartenarbeit zur Qual.

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Hartz IV - da kommst man sich vor wie ein Schmarotzer. Von der Tafel kann man auch nicht leben, es ist höchstens eine vorübergehende Ergänzung, da ja alles gleich verwertet werden muss.
    Krankenkasse muss sein, denn ohne wirst Du wieder zum Schmarotzer oder musst teilweise extreme Nachteile hinnehmen.
    Bevor hier ein Missverständnis entsteht. Unser System geht davon aus, dass keiner Autark überleben muss. Schlimmer noch, es sieht das gar nicht vor weil wir Rechtlich gesehen angeblich etwas haben.
    Wie das mit Hartz4 / unseren sozialen System wirklich aussieht ändert nichts daran, dass es gesetzlich nicht vorgesehen wird und fast (oder doch ganz?) unmöglich gemacht wird.

    Wenn Du Land für eine kleine Tierzucht und Anbau für Nutzpflanzen benötigst, musst Du es Kaufen und Grundsteuer usw. entrichten. Außerdem musst Du sehen, wie es ggf. mit Stromversorgung und Wasserzufuhr ist. Ich selber habe das nicht verfolgt, aber unter Umständen hast Du die Pflicht Dir gewisse Leitungen usw. Legen zu lassen bzw. darfst sie nicht entfernen. Somit musst Du auch dafür Gelder entrichten, um das Gesetzt und die Vorschriften zu wahren.
    Somit ist Autarkie eher unwahrscheinlich.


    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Natürlich informiert man sich vorher, es gibt genug Infomaterial. Aber woher weißt Du, wer mein Mann ist?
    Ist er es denn wirklich? Habe nur im Post von Tibo im Schulsystem-Thread mitbekommen, dass er so etwas in der Art erwähnt hat.
    War mir aber nicht sicher, ob dies Stimmt.

    Also, wenn Du Informationen suchst, wie man weitestgehend minimalistisch Leben kann, müsstest Du mir schon etwas genauer sagen, was Du dir vorstellst.

    Dann kann ich ein paar Foren Heraussuchen und überprüfen, ob die überhaupt noch Online sind.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Mann kann auch mit einem Artz aushandeln in Naturalien oder Dienstleistung zu zahlen.
    Mir hat mal mein Zahnarzt angeboten den Eigenanteil für eine Brücke anstatt mit Geld mit dem Einbau eines Garagentors zu zahlen.
    War das im Osten? Im Westen wird sich da wohl kaum einer drauf einlassen. Ist aber eine gute Idee.

    _____________________________________

    Hier ist mal ein kurzes Video von Anne Donath



    Die Frau finde ich einfach cool.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Mann kann auch mit einem Artz aushandeln in Naturalien oder Dienstleistung zu zahlen.
    Mir hat mal mein Zahnarzt angeboten den Eigenanteil für eine Brücke anstatt mit Geld mit dem Einbau eines Garagentors zu zahlen.
    Was du gegen seine Dienstleistung tauschst ist ja egal, wenn du ihn als Dienstleister brauchst, bist du nicht unabhängig von ihm, also nicht autark.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Krankenkasse muss sein, denn ohne wirst Du wieder zum Schmarotzer oder musst teilweise extreme Nachteile hinnehmen.
    Mann kann auch mit einem Artz aushandeln in Naturalien oder Dienstleistung zu zahlen.
    Mir hat mal mein Zahnarzt angeboten den Eigenanteil für eine Brücke anstatt mit Geld mit dem Einbau eines Garagentors zu zahlen.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Was für Situationen z.B.? Im Allgemeinen mit funktionierenden Staat und Infrastruktur wird es ja recht schwer ohne Geld.
    Es gab mal eine Situation mit Hartz IV (jetzt nicht mehr), da fühlte ich mich extrem bevormundet von dem "sozialen" Auffangnetz. Da wünschte ich mir nichts anderes als totale Autarkie, was aber nun mal nicht umsetzbar ist. In unserem angeblich so sicheren Staat kann sich auch mal etwas ändern. Alles wird teurer und es gibt immer mehr Arbeitslosigkeit. Stell Dir mal vor, das soziale Netz ist weg - was dann?

    Ohne Geld aussteigen ist verdammt schwer und anstrengend. Von einer Gruppe möchte ich mich auch nicht abhängig machen. Ein kleines Grundstück mit Häuschen würde mir reichen, und dann würde ich vielleicht so ähnlich leben wie Anne Donath. Sie lebt nur mit wenigem und hat doch alles, was sie braucht. Aber sie brauchte auch Anfangskapital.


    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Autark leben wird einem schwer gemacht, da unser System das gar nicht vorsieht. Dafür haben wir ja z.B. Hart 4 / Sozialhilfe, Tafeln usw. um jemanden auf zu fangen, damit er sich nicht ganz alleine Herumschlagen muss.
    Hartz IV - da kommst man sich vor wie ein Schmarotzer. Von der Tafel kann man auch nicht leben, es ist höchstens eine vorübergehende Ergänzung, da ja alles gleich verwertet werden muss.
    Krankenkasse muss sein, denn ohne wirst Du wieder zum Schmarotzer oder musst teilweise extreme Nachteile hinnehmen.


    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Dir die Umgebung bekannt ist, sprich Klima, Vegetation usw. dann kann man sich mit vorhandenen Wissen oder wie dein Mann (?) es ausdrücken würde Können schon entsprechend zurecht Finden.
    Natürlich informiert man sich vorher, es gibt genug Infomaterial. Aber woher weißt Du, wer mein Mann ist?

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  • CPL386
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Wo schreibe ich das? Mir geht es nicht darum, ohne Geld zu leben, weil ich dann auf vieles verzichten müsste. Es geht mir darum, herauszustellen/herauszufinden, wie man es ermöglichen könnte, möglichst unabhängig zu leben. Es kann ja sein, dass man ja mal in eine Situation kommt, die einem keine Wahl mehr lässt.
    Was für Situationen z.B.? Im Allgemeinen mit funktionierenden Staat und Infrastruktur wird es ja recht schwer ohne Geld.
    Du müsstest Land, Saatgut, Nutztiere usw. kaufen, Anträge stellen, mit Behörden verhandeln, ggf. vor Gericht ziehen...
    Autark leben wird einem schwer gemacht, da unser System das gar nicht vorsieht. Dafür haben wir ja z.B. Hart 4 / Sozialhilfe, Tafeln usw. um jemanden auf zu fangen, damit er sich nicht ganz alleine Herumschlagen muss.



    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Das tut mir leid. Ich habe mich früher mal mit dem Thema befasst, weil ich mich in meiner damaligen Situation einfach unwohl fühlte. Einiges habe ich auch ausprobiert, und daher weiß ich, worauf ich verzichten müsste. Ohne Anfangskapital kann man keine angenehme Atmosphäre schaffen. Auch möchte ich mich weiter krankenversichern können, und schon daher geht es nicht ganz ohne Geld. Aber wenn in Deutschland Notstand herrschen würde, käme ich einigermaßen zurecht, und genau das möchte ich vervollkommnen.
    Mit Krankenkasse usw. wäre es aber kein Autarkes leben mehr. Für mich klingt es so, dass für dich wohl ein kleiner Bauernhof ggf. mit ein paar Tieren, Anbaufeldern und einem kleinen Wald das richtige wäre.

    In welche Richtung meinst Du es denn genau? Ggf. könnten Dir ein paar Links zum Thema Survival oder Foren helfen. Sofern Du da nicht eh schon schaust.

    Die werden auch div. Szenarien durchgespielt (vieles leider mit Katastrophen und Kriegseinfall die ich meistens für unrealistisch halte... Aber...) da findet man recht viele Informationen mit möglichst wenig aus zu kommen.



    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    So in etwa meine ich es. Allerdings bin ich noch nicht so weit, dass ich mich in den Wald oder in die Wildnis wagen würde. Momentan muss ich es ja auch nicht. Ich kann zwar auf einiges verzichten, möchte aber nicht ohne ärztliche Hilfe dastehen, wenn es nicht sein muss. Außerdem hasse ich Kälte, Nässe und Einsamkeit.

    Wer hat mal ein paar Tage im Winter gezeltet oder vom Müll anderer gelebt? Man muss sich bei niedrigen Temperaturen auch waschen, selbst Wäsche waschen wird zum Problem. Im Notfall muss man immer auf "alle" Möglichkeiten zurückgreifen, die sich anbieten. Anders geht es gar nicht. Einige Tage "ohne alles" geht immer, aber auf Dauer braucht man die Gesellschaft.
    Och, wenn Dir die Umgebung bekannt ist, sprich Klima, Vegetation usw. dann kann man sich mit vorhandenen Wissen oder wie dein Mann (?) es ausdrücken würde Können schon entsprechend zurecht Finden. Verlieren der Motivation stellen eh grundsätzlich eine Lebensgefährdung dar.
    Extrem problematisch wäre es, wenn man überall auf der Welt "alleine" zurecht kommen möchte. Die Bücher über Pflanzen- und Tierkunde gehen da schon ins unermessliche.

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten, du möchtest viel Geld besitzen, damit es dir gut geht, du dich selbst versorgen kannst und Spaß hast, vom Staat und deren Vorgaben aber nicht wissen?!
    Ja, wenn ich will, dass es mir gut geht, muss ich sparen und sollte weder Schulden machen noch große Ausgaben tätigen oder mich sonst irgendwie verpflichten und festlegen. Mit wenig Luxus auskommen und seine wirklichen Bedürfnisse kennen ist schon mal ein Fortschritt.


    Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
    Ich schätze das Taanae damit meint, dass er/sie (sorry ) es schaffen würde in der "Wildnis" ohne Handy, Supermarkt, Ärzte, etc. zu überleben.
    Sollte also mal unser bekanntes und bequemes System zusammenbrechen, dann könnte er/sie (nochmal Sorry, ich weiss es ja nicht ) von der danach kommenden Anarchie fliehen und ohne Hilfe überleben.
    So in etwa meine ich es. Allerdings bin ich noch nicht so weit, dass ich mich in den Wald oder in die Wildnis wagen würde. Momentan muss ich es ja auch nicht. Ich kann zwar auf einiges verzichten, möchte aber nicht ohne ärztliche Hilfe dastehen, wenn es nicht sein muss. Außerdem hasse ich Kälte, Nässe und Einsamkeit.

    Wer hat mal ein paar Tage im Winter gezeltet oder vom Müll anderer gelebt? Man muss sich bei niedrigen Temperaturen auch waschen, selbst Wäsche waschen wird zum Problem. Im Notfall muss man immer auf "alle" Möglichkeiten zurückgreifen, die sich anbieten. Anders geht es gar nicht. Einige Tage "ohne alles" geht immer, aber auf Dauer braucht man die Gesellschaft.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Was verstehst du unter einem Notstand?
    Ich schätze das Taanae damit meint, dass er/sie (sorry ) es schaffen würde in der "Wildnis" ohne Handy, Supermarkt, Ärzte, etc. zu überleben.
    Sollte also mal unser bekanntes und bequemes System zusammenbrechen, dann könnte er/sie (nochmal Sorry, ich weiss es ja nicht ) von der danach kommenden Anarchie fliehen und ohne Hilfe überleben.

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  • Sunny
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Wo schreibe ich das?
    Zitat von Bella'
    Bedeutet autark leben für dich zu tun was man will oder ohne Geld zu leben?
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Beides, so gut es eben möglich ist.
    Zitat von Taanae
    Ohne Anfangskapital kann man keine angenehme Atmosphäre schaffen. Auch möchte ich mich weiter krankenversichern können, und schon daher geht es nicht ganz ohne Geld.
    Mit anderen Worten, du möchtest viel Geld besitzen, damit es dir gut geht, du dich selbst versorgen kannst und Spaß hast, vom Staat und deren Vorgaben aber nicht wissen?!

    Wer möchte das nicht?

    Aber wenn in Deutschland Notstand herrschen würde, käme ich einigermaßen zurecht, und genau das möchte ich vervollkommnen.
    Was verstehst du unter einem Notstand?

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  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Bella' Beitrag anzeigen
    Weiter unten schreibst du aber, dass es dir darum geht möglichst ohne Geld leben zu können. Um was genau geht es dir also?
    Wo schreibe ich das? Mir geht es nicht darum, ohne Geld zu leben, weil ich dann auf vieles verzichten müsste. Es geht mir darum, herauszustellen/herauszufinden, wie man es ermöglichen könnte, möglichst unabhängig zu leben. Es kann ja sein, dass man ja mal in eine Situation kommt, die einem keine Wahl mehr lässt.


    Dann lebst du wiederum nicht gänzlich autark. Alternativ wäre das Einsiedlertum zu nennen. Ob das nun aber erstrebenswert ist bezweifle ich.

    Ich werde immer noch nicht so richtig schlau aus deinen Antworten.
    Das tut mir leid. Ich habe mich früher mal mit dem Thema befasst, weil ich mich in meiner damaligen Situation einfach unwohl fühlte. Einiges habe ich auch ausprobiert, und daher weiß ich, worauf ich verzichten müsste. Ohne Anfangskapital kann man keine angenehme Atmosphäre schaffen. Auch möchte ich mich weiter krankenversichern können, und schon daher geht es nicht ganz ohne Geld. Aber wenn in Deutschland Notstand herrschen würde, käme ich einigermaßen zurecht, und genau das möchte ich vervollkommnen.

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