Jetzt, wo ich gerade diesen Thread entdeckt habe, möchte ich meine Meinung dazu sagen: Was Lanz da abgezogen hat, war absolut unmöglich. Ich stimme zwar nicht mit dem, was Sarah Wagenknecht gesagt hat, überein, aber sie muss ausreden dürfen. Außerdem sollte Lanz als Moderator eine gewisse Neutralität wahren, wie es einem Moderator gebührt.
Übrigens: Aktueller Stand der Petition heute um 18:31 Uhr: 232.926 Unterstützer. (200.000 werden benötigt.)
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Alle hassen Markus Lanz
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Zitat von monochrom Beitrag anzeigenzum einen waren die Gäste..sichtlich..genauso baff wie Frau Wagenknecht...zum anderen muss man sich als Schauspieler, Autor oder Politiker wohl auch erst mal überlegen ob man einen Talkshow Moderator und damit das ZDF öffentlich kritisiert. Solche Sendungen sind ja eine wichtige Werbeplattform und einen Fernsehsender will man sich sicher auch warm halten.
Ich denke das muss man auch im Hinterkopf haben wenn man die Reaktionen der "Prominenz" nach der Sendung betrachtet.
Einer der Gäste hatte zumindest eine indirekte Kritik losgelassen. "warum kann der Lanz Frau Wagenknecht nicht mal aussprechen lassen" oder so ähnlich.
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PS: mir fällt grad ein. Plazberg war mal bei Kerner zu Besuch, nachdem Kerner in einer vorangegangenen Sendung Eva Hermanns fertig gemacht hatte. Der hat sich getraut ihm zu sagen, dass das journalistisch schlecht war.
Ich sehe grad bei Lanz den Kalkhofe sitzen. Der sollte eigentlich der richtige dafür sein. Denn die Woche über kam schon bei Rüttens Bullshit eine Parodie auf das Wagenknecht Interview in dem gezeigt wurde, wie dumm Lanz da agierte. Auch die Auswahl der Vorstellungssprüche, die das ZDF ausgesucht hatte wurden auf's Korn genommen.
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@ monochrom: Ich hab zumindest von einem Politiker mal mitgekriegt, dass er einen privaten Fernsehsender öffentlich kritisiert hat, nämlich von Helmut Kohl, als der noch Bundeskanzler war. Nachdem der gute Herr Kloeppel den sarkastischen Unterton beim "das ist echt ein Super Sender" nicht geschnallt hat, hat er in einer zweiten Aussage direkt mitgeteilt, dass er RTL nicht mag. Leider ist mir dazu der Wortlaut entfallen.
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Zitat von Brühwürfel Beitrag anzeigenIch frage mich auch, warum nicht einer der anderen Gäste mal was sagt in solchen Situationen (gibt es ja öfter). Das da mal jemand sagt "ey, so geht es aber nicht, die darf ja nichtmal ausreden" oder "also Herr Lanz, so kann man doch nicht fragen und das im ÖR".
Ich denke das muss man auch im Hinterkopf haben wenn man die Reaktionen der "Prominenz" nach der Sendung betrachtet.
Einer der Gäste hatte zumindest eine indirekte Kritik losgelassen. "warum kann der Lanz Frau Wagenknecht nicht mal aussprechen lassen" oder so ähnlich.
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Vielleicht müsste man, damit sich die Medien nicht so aufregen über die Petition, eine Petition, die darum bittet dass das ZDF
a) besser nachbereitet
b) Sendungen unabhängigen Medienstudenten/-dozenten und Rhetorikstudenten/-dozenten an verschiedenen Unis zur Analyse gibt
Etwas ändern würde die Wahrnehmung der Petition durch die Medien auch, wenn plötzlich 1000e vor dem Gebäude des ZDF in Mainz protestierten, dann auch nicht gegen Lanz, sondern für eine unvoreingenommenere Begutachtung der eigenen Sendungen und für mehr Achtung der Zuschauer.
Man könnte auch Prominente anschreiben. Man müsste sich einen aussuchen. Dann im Internet dazu aufrufen, dass dieser (am besten Schauspieler oder Musiker oder Regisseur) sich in die Sendung einladen lässt udn dann vor laufender Kamera Lanz auf die Sache anspricht und es ihm erklärt, worum es geht.
Dann würde die "Mob"-Meinung für das ZDF aufgewertet und es würde nicht vom ZDF runtergespielt werden können.
Ich frage mich auch, warum nicht einer der anderen Gäste mal was sagt in solchen Situationen (gibt es ja öfter). Das da mal jemand sagt "ey, so geht es aber nicht, die darf ja nichtmal ausreden" oder "also Herr Lanz, so kann man doch nicht fragen und das im ÖR".
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Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigenIch halte es bei dem Thema wie Christopher Lauer von der Piratenpartei, Zitat:
"Leute, für sowas wurden weder Internet-Petitionen erfunden noch ist es sinnvoll so viel Zeit für so einen Quark draufgehenzulassen."
(Lanz: Dieter Nuhr startet Online-Petition gegen Online-Petitionen - SPIEGEL ONLINE)
Zum Thema selbst:
Die unglaubliche Aggression so genannter seriöser Medien gegen die Open-Petition zu Lanz verlangt eine Antwort: Die Petition über die 300.000 Marke heben! *|*NachDenkSeiten ? Die kritische Website
"Die Aggression der Kommentierung durch die etablierten Medien könnte man damit erklären, dass die in diesem Sinne tätigen Journalisten und Journalistinnen um ihr Monopol bei der Bewertung öffentlicher Vorgänge bangen."
Das halte ich für den entscheidenden Punkt.
Wenn ein Journalist einen Verriss über wen oder was auch immer schreibt, würde kein anderer Journalist ihm am nächsten Tag eine Hetzkampagne unterstellen. Der eigentliche Skandal scheint für die etablierten Medien darin zu bestehen, dass die Petition vom Fußvolk ausgeht, also von denen, die eigentlich die Klappe halten und die Gebühren zahlen sollen.
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Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigenBezeichnend wie ruiniert unsere Gesellschaft mittlerweile ist, wenn sich für diese Petition gegen den Clown Lanz mehr als 200.000 Zeichner finden, während wirklich wichtige Themen, wie VDS oder soziale Fragen, gerade mal die Hürde nehmen und von einer solchen Zahl nur träumen können.
Traurig....
Proteste gegen die VDS, gegen Sanktionen im SGB II Bereich... - das wird von den Medien ignoriert und totgeschwiegen. Logisch dass viele das dann auch nicht mitbekommen bzw. davon erfahren. Wie denn auch?
Die ÖR haben einen politischen Bildungsauftrag u.a. - für den werden Zwangsgebühren eingezogen. Nun geschieht es relativ selten, dass auch mal Politiker von anderen Parteien als nur CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP vor der Kamera erscheinen dürfen. Alles sehr einseitige Politik. Und dann wird jemand von einer der "wir wollen da nix bringen" Parteien auch noch so mies behandelt. Selbst das anwesende Publikum hat von Lanz noch was vor den Latz geknallt gekriegt.
Die ganze Sendung wirkte allerdings nicht wie eine politische Talkrunde, die sie sein sollte, sondern wie ein Kasperletheater bzw. Quatsch Comedy Club. Dass für so etwas noch viel Geld monatlich abgedrückt werden muss und sich so etwas Talkrunde nennt und Leute, die das kritisiert haben nach der Sendung, dann noch von Seiten des ZDF mit einer fetten Lüge ruhiggestellt werden sollten, ist schon kack dreist.
Dass der Lenz kein guter Talker ist, beweist er ja immer wieder bei Wetten Dass... und bei dieser politischen Talkrunde, wo er sogar das anwesende Publikum angegangen ist, hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
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Ironischerweise sind es doch eher die Kritiker der Petition, die ihre Bedeutung überhöhen.
Wo ist denn das Problem, wenn eine Petition Unterstützer findet? Was sagt das erstmal aus? Dass der Untergang des Abendlandes nun gekommen ist, weil "wir doch wichtigere Probleme haben" oder "die selbstherrliche Netzcommunity sich ritualisiert echauffiert" oder die Petition "Mobbing" oder "Bashing" oder einfach nur pfui bäh ist?
Die Kritiker verleihen der Petition eine Macht, die sie von sich aus wohl nie gehabt hätte. Hier haben ein paar Menschen ihrem Unmut über einen Moderator Luft gemacht, und jetzt tuen Teile der angepissten Presse, aber auch Privatpersonen so, als ob der arme Lanz deshalb morgen auf der Straße stehen würde. Leute, bleibt doch mal auf dem Boden der Tatsachen.
Zunächst mal könnt ihr Gift darauf nehmen, dass die Petition mit Sicherheit einen großen Teil ihres Erfolges der intensiven Berichterstattung über sie zu verdanken hat. Es ist also das Gemotze selbst, das der Petition zu Gute kommt.
Zum anderen ist doch mittlerweile mehr als deutlich geworden, was das ZDF von der Petition hält. Wegen dieser Aktion wird Lanz ganz gewiss nicht fliegen.
Was bleibt übrig? Die freie Meinungsäußerung der Unterzeichner, die irgendwie gerade als "unwichtig", "unnötig", "bösartig" oder gar "gefährlich" abgetan werden soll. Warum? Und warum das Geheule darüber, dass es wichtigere Probleme gäbe? Die gibt es ganz sicher, aber ein Grund für die Kritik an Lanz ist ja auch der Vorwurf, dass er (und im weiteren Sinne das ZDF) politisch nicht neutral ist. Und ganz unwichtig ist das nun nicht, wenn das öffentlich rechtliche Fernsehen sich politisch eindeutig positioniert.
Weiterhin dauert das Unterzeichnen einer Petition keine 5 Minuten. Die Vorstellung, dass hier irgendwie Zeit für wichtigere Sachen verloren gehen würde, ist also absurd.
Das Geheule über diese Petition ist jedenfalls inzwischen weit lauter zu vernehmen als das eigentliche Geheule über Lanz.
EDIT: Hier ein sehr guter Beitrag zum Thema: http://www.stefan-niggemeier.de/blog...lanz-petition/Zuletzt geändert von Maritimus; 28.01.2014, 11:20.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen225.941 - Holla die Waldfee
Traurig....
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Ein Gast antworteteIch halte es bei dem Thema wie Christopher Lauer von der Piratenpartei, Zitat:
"Leute, für sowas wurden weder Internet-Petitionen erfunden noch ist es sinnvoll so viel Zeit für so einen Quark draufgehenzulassen."
(Lanz: Dieter Nuhr startet Online-Petition gegen Online-Petitionen - SPIEGEL ONLINE)
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDer TE ist seit dem Tag der Threaderstellung offline.
Nicht besonders nett!
Ungeachtet dessen finde ich die Dynamik sehr interessant. Es sind jetzt 225.000 Unterschriften, wobei die Zuwachsrate etwas abgenommen hat.
Dieter Nuhr macht sich über die Unterschreiber mehr oder weniger lustig und findet es lächerlich, genauso offenbar wie Markus Lanz und sein Programmchef Dr. Himmler im SPON. Viele regen sich offenbar lieber über "den Pöbel" auf, der die Petition unterstützt, anstatt sich über Lanz aufzuregen. Und sehr viele halten die Diskussion auch für blöd, weil sie höchstwahrscheinlich nichts bringt. Was wohl stimmen mag.
Es ist richtig, dass es nicht nur um Lanz geht und sein unflätiges Verhalten. Es geht eben auch um das Gebührenfinanzierte Fernsehen. Aber das Lanz sich wie ein Flegel aufführen darf liegt auch daran, dass das ÖR dies zuläßt, möglicherweise fördert. Daher muss sich der Protest m. E. auch gegen das ÖR wenden.
Sorry, etwas durcheinander, aber das fällt mir gerade dazu ein.
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Wenn ein Threaderstellung die Lust an seinem Thread verliert ist das eben so und wenn andere trotzdem noch Interesse am Thema haben, ist dies auch völlig wurscht.
Den allgemeinen Teil über Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen habe ich mal in den GEZ-Thread verlagert.
Wer weiteren Diskussionsbedarf über Piloten sieht, muss seinen eigenen Thread aufmachen; hier werden weitere entsprechende Offtopic-Beiträge gelöscht.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenVon ihm oder von mir? Himmel Du weißt, daß wir aufs topic achten. Wenn es Diskussionsbedarf gibt erstellt doch BITTE einen neuen Thread? War das jetzt nett genug?
Seit #36 geht es nicht mehr um Lanz.
Bei so vielen Themen müssten das wohl mindestens 3 neue Threads sein, oder rüber in PF. Der Thread ist ja zumindest amüsant und das Piloten-Thema dient ja im weitesten Sinne der Allgemeinbildung.
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Zitat von Aramis Beitrag anzeigenIch verstehe irgendwie die ganze Aufregung nicht... Markus Lanz ist kein Neuling in der Moderatoren-Rotation und jeder weiß, wie er ist... und trotzdem kommen alle in seine Sendungen gerannt...
Frau Wagenknecht ist Polit-Profi und intelligent genug, um zu wissen, was sie erwartet, wenn sie in so eine Sendung geht... vielleicht war es auch Kalkül...
Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenDie einseitige Regierungspropaganda auf den ÖR braucht keiner.
CDU/CSU und SPD kriegen immer Sendezeit, die Grünen und FDP auch. Aber das war es dann auch schon.
Wann ist auf den ÖR ein politischer Beitrag der AfD gekommen? Oder der Piraten? Wann hat Die Linke eine vernünftige politische Plattform auf den ÖR bekommen?
Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenNein. Es geht absolut nicht darum, gegen Lanz zu hetzen. Es geht darum, dass wir hier ein plastisches Beispiel dafür haben, wie unglaublich viel an Steuergeldern verschwendet werden ...
Zitat von Tibo Beitrag anzeigen...der Buvisoco ist sicherlich eine sehr gute Plattform für junge Musiker und auch bei TV Total gibt es immer wieder unbekannte Kleinkünstler, die in der Show ein Forum bekommen. Das hat nicht den Umfang wie das öffentlich rechtliche Engagement (und das finde ich wie du sehr wichtig) aber es ist auch etwas in all diesen Bereichen im Privaten Fernsehen. (...)
Zu den Kleinkünstlern, weiß ich auch nicht, wo du die bei Raab gesehen hast. Seltenes/Besonderes/Nischenzeugs hab ich bis jetzt immer auf DRadio Kultur oder im Nachprogramm von WDR, 3sat, arte und den neuen "Jugend-sendern" der ARD/ZDF kennen gelernt. Früher vielleicht mal VIVA-2.
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Zum Lanz, wieso hat sich bei Jutta Ditfurth keiner aufgeregt, die hat er auch so behandelt. Ja, die ist von ihrer politischen Reife in der Jugend stehen geblieben (man könnte auch sagen, sie bleibt halt bei manchen idealistischen Idealen. Wortwahl ist hier absichtlich "idealistisches Ideal") und sie ist sehr veletzt von der ehemals eigenen Partei, den Grünen. Aber trotzdem hat die es nicht verdient, dass man alle swas sie sagt von vornherein abwürgt. Das beste fand ich noch.
Sie sagt (wie manch andere): Brüderles Busengeschichte zeige, dass es ein bestimmtes Verhalten zwischen Mann und Frau gibt, dass aus der einen Perspektive denkbar ist, aus der anderen nicht.
Lanz fragt: ist das wwirklich so? Warum kann ein Mann das nicht, Frauen dürfen es aber schon?
Dirk Steffens, stimmt Ditfurth zu: wenn ich durch den Sender gehe, klatscht mir auch die ein oder andere Kollegin auf den Hintern und es ist scherzhaft gemeint, weil man genau den ironischen Hintergrund versteht. (Lanz versteht nicht, dass das Beispiel zeigen soll, dass es genau deshalb lustig wirkt, weil es unüblich ist, dass Frauen Männer an den Arsch grabschen und geht wieder auf Ditfurth los.)
Lanz denkt das Publikum will sie brennen sehen und befördert es und steigert sich rein.
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Wieso fällt eigentlich keinem auf, dass Jauch auch keine Diskussionen führen kann? Kein roter Faden, Fragen zusammenhanglos und hin und her gesprungen. Manchmal sehr naive Fragen. Keine Gesprächsleitung. Einseitige Behandlung der Gäste.
Beispiel: ARD These war, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Politik. Grund sei, dass "die da oben doch eh alle machen was sie wollen". Jauch denkt, das Publikum ist dieser Meinung und man verstärkt die ganze Zeit den EIndruck. Dass es einen Unterschied zwischen dem Mindestlohn der CDU und der SPD gibt, wir dnicht gesagt. Er weist noch nichtmal drauf hin, dass es ursprünglich "Lohnuntergrenze" Bei der CDU hieß und diese den Begriff erst vor der Wahl hat geändert, damit es eben Verwirrung gibt (schön das Beispiel von Steinbrück. Viele Schachteln im Schaufenster, aber es ist was anderes drin). Dumemrweise waren nur Egon Bahr und Lothar Demiziere da, die lieber über Europa reden wollten (weil Egon Bahr es, verständlicherweise, als Kriegskind immer noch nciht fassen kann, dass sich heute alle Europäer lieb haben und dass das so ein großes Wunder ist).
Beide vergessen dabei Arbeit für ihre Partei zu machen und die Gleichmachereien von Jauch und der Redaktion zu differenzieren und zu erklären.
Auf der gegenüberliegenden Seite waren dann Leute wie der Kohl-Sohn, der hier nicht in seiner parade-Rolle da war, sondenr allgemeinplätze zur "Politikverdrossenheit" von sich gab, wie das Schüler im 8.Schuljahr in Sozialkunde machen oder am Stammtisch in Bayern.
Ach ja, und Bayern übrigens. Wieso räumt da nicht mal jemand auf (auch medientechnisch) in diesem Korrupten, amoralischen Nationalstaat im Staat, der die Mentalität eines Bauerndörfchens als weltmännisches Understatement vor sich her trägt.
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