Alle hassen Markus Lanz - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Alle hassen Markus Lanz

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • endar
    antwortet
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Das hat doch nichts mit Wetten dass zu tun. Rein gar nichts.
    Wie du meinst.
    Gäbe es Wetten dass nicht, hätte diese Petition aber sicherlich nicht so schnell soviele Stimmen bekommen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Es geht eben einfach nicht nur darum, diese Art der Talkshows zu meiden. Im Falle von Lanz zahlen wir für diesen Mist, den er verzapft, aber Rundfunkgebühr. Und das sehe ich nicht so recht ein.
    Das gilt für alle anderen Sendungen der entsprechenden Programme aber auch. Wem es nicht gefällt, der soll etwas anderes machen. Abstimmung mit den Füßen eben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    Es geht eben einfach nicht nur darum, diese Art der Talkshows zu meiden. Im Falle von Lanz zahlen wir für diesen Mist, den er verzapft, aber Rundfunkgebühr. Und das sehe ich nicht so recht ein.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
    ich werde mir diese Petition näher ansehen und ggf unterzeichnen.
    Ich nicht. Das Internet bietet offenbar viele interessante neue Möglichkeiten, um gegen einzelne Personen zu hetzen und genau so ist das auch hier einzuordnen.

    Wer Talkshows sieht, der sollte im Vorfeld wissen, was er serviert bekommt. Also warum die Aufregung?

    Auch wenn ich es auf die Schnelle nicht wiederfinde, aber es gibt auch eine Petition gegen die Markus-Lanz-Petition.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bethany Rhade
    antwortet
    Das hat doch nichts mit Wetten dass zu tun. Rein gar nichts.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich denke, dass diese Petition deshalb so beachtet wird, weil es auf Lanz einhangelt, seitdem er Wetten dass übernommen hat. Seitdem ist der natürlich Dauerthema. Dass das ZDF jetzt "einknickt" glaube ich auch nicht, aber Folgen wird das schon haben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Aramis
    antwortet
    Ich verstehe irgendwie die ganze Aufregung nicht... Markus Lanz ist kein Neuling in der Moderatoren-Rotation und jeder weiß, wie er ist... und trotzdem kommen alle in seine Sendungen gerannt...
    Frau Wagenknecht ist Polit-Profi und intelligent genug, um zu wissen, was sie erwartet, wenn sie in so eine Sendung geht... vielleicht war es auch Kalkül...

    Ich bezweifle, das sich wegen einer Online-Petition etwas ändert... zum einen wird das ZDF nicht einknicken, zum anderen:wen haben die denn noch?? Es kommt ja niemand nach, der eine Talkshow oder etwa "Wetten das??" moderieren könnte... wie lange hat das ZDF damals gebraucht, damit Lanz diese Sendung moderiert...

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Davon abgesehen bin ich froh, dass es die Öffentlich-Rechtlichen Sender gibt. Da läuft natürlich viel Mist ab, aber eine Medienlandschaft, die aus RTL und der ProSiebenSat1 Gruppe besteht, nein Danke.
    Solange ich es weder gucken noch zahlen muss, hätte ich nichts dagegen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • endar
    antwortet
    Ich finde jetzt nicht, dass dies hier eine große Verteidigung von Lanz und dem ZDF sind:
    Das undemokratische ZDF: Markus Lanz und Sahra Wagenknecht - SPIEGEL ONLINE
    Davon abgesehen bin ich froh, dass es die Öffentlich-Rechtlichen Sender gibt. Da läuft natürlich viel Mist ab, aber eine Medienlandschaft, die aus RTL und der ProSiebenSat1 Gruppe besteht, nein Danke.

    Beim SPON lesen bin auch über einen Link zum Videoblog von Jörges gestoßen. Super, wenn ich Lehrer wäre, würde ich das als Disziplinarmaßnahme einsetzen: "Wenn ihr nicht lieb seid, gucken wir Hans-Ulrich Jörges Videoblog!"

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bethany Rhade
    antwortet
    Interessant, dass der SPON das jetzt so hindreht, als wäre das keine Talksendung, sondern ein Kaffeekränzchen gewesen. Dass der Lanz und sein Versalle nicht nur die Wagenknecht angegangen sind, sondern auch das Publikum, lässt tief blicken. Ein Moderator hat übrigens Fragen zu stellen und sein Gegenüber ausreden zu lassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Maritimus
    antwortet
    Der Spiegel startet wohl eine umfassende Verteidigungskampagne für Lanz. Jetzt schon der dritte Kommentar zu dem Thema: Lanz und Wagenknecht: Die Linke und ihr Medienbild - SPIEGEL ONLINE

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bethany Rhade
    antwortet
    Bei der BILD würde der Lanz reinpassen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • T`Pau
    antwortet
    Ich kann mich noch gut erinnern, wie er mit Tom Hanks umgegangen ist. Dieser Mann war einfach nur peinlich berührt und hat darauf hin geäußert, er wolle nicht mehr gerne in solch ein deutsches Format eingeladen werden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • 3of5
    antwortet
    Vor Jahren dachte ich noch: Wenigstens ist der Lanz nicht so unerträglich wie der Kerner, den sie ans Privatfernsehen verklappt haben. Inzwischen muss ich das zurücknehmen. Lanz Umgang mit Frau Wagenknecht ist jedenfalls Lichtjahre von einer fairen Moderation entfernt. Selbst Stefan Raab bringt seinen Gästen in "Absolute Mehrheit" mehr Respekt entgegen.

    Und leider ist das Fernsehen, das wir mit unserer "Demokratie-Abgabe" unterstützen dürfen, seinerseits völlig undemokratisch. Darum ist es gut, dass es dank Internet wenigstens die Möglichkeit einer solchen Petition gibt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Seether
    antwortet
    Es wird immer offensichtlicher, dass die gesamte Struktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein Relikt der Nachkriegszeit darstellt - und deshalb in zunehmendem Maße mit der modernen Kommunikationsgesellschaft auf Kriegsfuß steht.
    Der mündige Bürger ist mittlerweile einfach informiert - er sieht, welche Angebote es außerhalb des deutschsprachigen Zwangsfernsehens gibt; das Internet ist hier nur eine Quelle zur modernen Freizeitgestaltung neben vielen anderen.
    Gleichwohl geriert sich das ZDF - und mit ihm natürlich auch das ARD und alle angeschlossenen Sendeanstalten - so, als wären sie noch immer Inhaber einer Monopolstellung. Diese Stellung wackelte mit dem Auftreten des Privatfernsehens in den 1980er Jahren, und seit den 2000ern ist sie de facto aufgrund der steigenden Verbreitung des Internets zerschlagen.
    Der letzte Schub dürfte mit dem Wegsterben der Gründungszeitengeneration kommen, die aus Gewohnheit mindestens noch vier Abende die Woche am TV verbringt; als Rentner wohl deutlich mehr. Ich bezweilfe, dass sich nach dem dann zu erwartenden Einbruch bei der Quote das jetzige Zwangssystem ohne jede Einflussmöglichkeit des Beitragszahlers aufrecht erhalten lässt.
    Ich würde mir wünschen, dass in Zukunft Radioformate als feste Steuer finanziert werden(das Argument der "Unabhängigkeit" der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkstation ist sowieso Schmarn), etwa ein Euro pro Person und Monat. Sämtliche Fernsehangebote mit Ausnahme der Nachrichtenformate sollten darüber hinaus nur noch verschlüsselt, d.h. als PayTV mit diversen Basis - und Ergänzungspaketen, empfangbar sein.

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X