Wie viel Einfluss hat ein einzelner Mensch? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Wie viel Einfluss hat ein einzelner Mensch?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Taanae
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Oder die Umsetzung...

    Es gibt viele Möglichkeiten und manchmal muss eben auch der Zufall nachhelfen. Klassenkameraden haben ein eigenes Unternehmen gegründet, das irgendwelche Bauteile für irgendwelche Maschinen herstellt.
    Ein schönes Beispiel von Dir.

    Ja, die Umsetzung ... Dann besteht leider noch das Problem, zu erkennen, was nun wichtig ist, also Prioritäten zu setzen. Es gibt so viele Dinge, die davon ablenken, so dass viel Energie in zweitrangige oder unwichtige Dinge oder Aufgaben investiert wird.

    Ich stell mir manchmal vor, was ich tun würde, wenn das Leben nur kurz währt oder man sich für Bestimmtes entscheiden müsste. Dann werden plötzlich ganz andere Dinge wichtig. Daher glaube ich, dass eigentlich nur wichtig ist, den eigenen Weg zu finden, seine Ziele zu kennen. Ein zielorientiertes Leben, das glücklich macht, bewirkt auch etwas bei anderen. Leider kämpfe ich immer mit der Umsetzung, weil es oft mit Kosten verbunden ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Kommt nur darauf an, was. Also, wenn man es nicht schafft, ist entweder der Wille zu schwach oder die Idee falsch?
    Oder die Umsetzung...

    Es gibt viele Möglichkeiten und manchmal muss eben auch der Zufall nachhelfen. Klassenkameraden haben ein eigenes Unternehmen gegründet, das irgendwelche Bauteile für irgendwelche Maschinen herstellt. Viele haben das gleichzeitig getan, aber meine Freunde hatten glücklicherweise 100.000 € gewonnen und mit dem Vorsprung wurden sie Marktführer...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taanae
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Heute ist genausoviel möglich wie damals.

    Vielleicht sogar noch mehr.
    Meinst Du? Dann muss ich wohl Geduld haben ...


    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Es sind auch nicht alle, die das wollen, aber wer einen richtig festen Willen und eine Idee hat, der kann was bewirken.
    Kommt nur darauf an, was. Also, wenn man es nicht schafft, ist entweder der Wille zu schwach oder die Idee falsch?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    Stimmt. Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis. Mir selbst ging es eigentlich um uns alle und nicht um die wenigen Personen, die es bis an die Spitze schaffen. Aber es sind natürlich auch "Einzelne", die es geschafft haben, etwas zu bewirken. Nur können sie nicht für alle stehen. Wir können uns zwar an ihnen orientieren, wenn wir wollen, aber wir können kaum alle zu solchen Persönlichkeiten werden.
    Es sind auch nicht alle, die das wollen, aber wer einen richtig festen Willen und eine Idee hat, der kann was bewirken.

    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    @Spocky

    Aus Deiner Sicht hast Du recht und aus meiner Sicht habe ich recht!
    Wer aber nun tatsächlich recht hat ... das kann ein Einzelner gar nicht entscheiden
    Mit deiner Definition hast du Recht, mit jeder anderen ich

    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    John Connor!

    Aha! Jetzt verstehe ich. Du meinst, die Welt wird nicht besser trotz der Persönlichkeiten und unserer Wenigkeit, die sich abmüht.
    Und genau darum geht es hier nicht. Es geht hier nicht um einen positiven Einfluss, um die Welt zu retten, der Titel lautet allgemein "Einfluss", sonst bräuchten wir Stalin, Hitler und Co gar nicht zu erwähnen. Man kan auch negative Einflüsse auf die Welt haben und damit etwas verändern.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von Taanae
    und beziehe mich auf die Gegenwart und die mögliche Zukunft. Was ist jetzt machbar? Nicht ... was war ...?
    Heute ist genausoviel möglich wie damals.

    Vielleicht sogar noch mehr. Man bedenke die Möglichkeiten des Internets. Vor ein paar Jahrhunderten war ein guter Gedanke noch auf das eigene Dorf, vielleicht die umliegenden Dörfer beschränkt.Heute kannst du mit einem Mausklick die ganze Welt daran teilhaben lassen.

    Natürlich setzt sich nicht jeder Gedanke durch.

    Aber frag mal das Mädchen, das aus Versehen ihre Einladung zum Geburtstag öffentlich in Facebook postet, so dass Tausende erschienen, wie viel Einfluss ein Einzelner haben kann.

    Schau dir die Revolutionen des arabischen Frühlings an. Inzwischen sind sie vielleicht von anderen wie den Muslimbrüdern übernommen worden. Aber angefangen haben sie ganz klein, bei ein paar unzufriedenen Einzelnen, deren Ideen sich über das Internet rasch verbreitet haben. Ihr Erfolgsgeheimnis war ja eben, dass sie nicht an einer Organisation, die man gezielt bekämpfen könnte, festgemacht werden konnten, sondern von Einzelnen getragen wurden.
    Sehe dir den Fall der Berliner Mauer an. Viele Einzelne, die einzig und allein die Unzufriedenheit gegenüber einem maroden und menschenverachtenden System vereinte...

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    In den meisten Jobs von Dienstleistung und Handwerk ist es nämlich ab einer gewissen Karrierestufe und Unternehmensgröße so, daß man der eigentlichen Tätigkeit fast nicht mehr oder gar nicht mehr nachgeht. Ist die Werkstatt groß genug, findest du einen Kfz-Meister, der nicht mehr an den Wagen schraubt, sondern Papierkrieg hat. Ist die IT-Abteilung groß genug, findest du einen SysAdmin, der nicht mehr User-Strukturen, BackUp-Pläne usw erstellt oder Netzwerke plant oder ausgefallene Workstations repariert, sondern nur noch Papierkrieg hat. Ist die Forschungseinrichtugn groß genug, findest du in jedem Labor einen, der nur noch Projektleitung hat und die Kosten usw. kalkulkiert, aber vom Projekt "meilenweit" weg ist. Karriere manipuliert Menschen dazu, Buchhalter/Kaufleute mit Fachwissen zu werden und gaukelt ihne dabei vor, es sei gut für sie und das was sie wollen.
    Das ist aber doch nun wirklich kein Geheimnis. Das liegt in der Natur der Sache.
    Wer in eine Führungsposition kommt, hat eben als Priorität 1 genau das zu tun: Personalführung.

    Es gibt leider Gottes in vielen Unternehmen viel zu viele Abteilungsleiter, die das anscheinend nicht begreifen wollen. Und zwanghaft irgendwelche Fachfragen an sich reißen, die eigentlich Aufgabe ihrer untergebenen Sachbearbeiter wären, und ihre eigentliche Aufgabe der Personalführung schleifen lassen, so dass die Abteilung zum Tollhaus wird.

    Umgekehrt gibt es - ich kenne das gerade bei Ingenieuren - zum Glück auch genug Leute, die sagen sie wollen weiterhin das tun was sie gelernt haben und bewusst keine Personalverantwortung übernehmen. Dass dies bei einigen Unternehmen evtl. heißt nicht an das ganz große Geld zu kommen, ist dann deren individuelle Entscheidung. Muss man halt abwägen, was einem wichtiger ist: Die Bezahlung eines Abteilungsleiter oder die Aufgabe, für die man ursprünglich mal ausgebildet wurde. Wo die Gier nach Geld größer ist, muss man halt auch die damit einhergehenden Kosten akzeptieren. Niemand zwingt einen eine Beförderung anzunehmen.

    Wer gut auf seinem Gebiet ist, muss keine gute Führungsperson sein. Und als Führungsperson muss man nicht notwendigerweise der beste auf seinem Gebiet sein, sondern eben gut führen können.

    Wer beides haben will, viel Geld und doch tief in seinem Fachgebiet bleiben möchte, muss dann vielleicht evtl. in die Beratung gehen. Da kommt er möglicherweise ans große Geld (auch kein Selbstläufer) und bleibt als Spezialist für ein bestimmtes Fachgebiet im Thema. Dafür muss er das mit wenig Freizeit bezahlen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • John Connor
    antwortet
    @Karl Ranseier

    Wenn Du eine Antwort als keine Antwort definierst, dann hattest Du wohl schon im Vorfeld Dir selbst die Antwort gegeben und hättest gar nicht mehr fragen müssen. Wenn Du andere Antworten nicht akzeptieren kannst, gut, dann eben nicht, aber sage das bitte vorher, dann kann ich mir die Mühe sparen!

    Wenn man allerdings Aussagen anderer nicht verstehen kann, dann sollte man sich vielleicht selbst einmal hinterfragen?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Es gibt immer wieder Menschen, die meinen, einem die Welt erklären zu können ... und das auf 4 Seiten ... zumindest für mich: völlig indiskutabel!

    @Spocky

    Aus Deiner Sicht hast Du recht und aus meiner Sicht habe ich recht!
    Wer aber nun tatsächlich recht hat ... das kann ein Einzelner gar nicht entscheiden

    @Ranseier

    Dein Standpunkt ist Dein Standpunkt! Der Meinige eben ein anderer!
    Wenn das Volk Helden braucht, dann schafft es sich eben welche!
    Ich brauche keine Helden, Idole oder sonstwas um im Rahmen meiner Möglichkeiten, größtmögliche Wirkungen zu erzielen. Brauche allerdings auch kein Fußvolk das mich verehren muss!
    Das ist keine Antwort auf meine Frage, und die war recht einfach formuliert. Als jemand, der hier vielen Usern wiederholt "Überforderung" (höflich formuliert) unterstellt, solltest du doch wohl in der Lage sein, eine einfache Frage klar zu beantworten statt dich wie ein Politker aussagenlos da rauszuwinden zu versuchen.

    Und dein Beispiel mit dem See ist Blödsinn. Wenn Sozialstrukturen usw. sich wie physikalische Wirkungen verhalten würden, bräuchte man Soziologie usw. auch gar nicht mehr an Hochschulen unterrichten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
    John Connor!

    Aha! Jetzt verstehe ich. Du meinst, die Welt wird nicht besser trotz der Persönlichkeiten und unserer Wenigkeit, die sich abmüht.
    ______________________________________________________________

    Ich kenne z. B. jemanden, der sich Gandhi als Vorbild genommen hat und alles dran setzte, etwas in der Welt zu verändern (also sein Leben extrem umstellte). Von ihm hört man jetzt nichts mehr, weil er trotz des guten Vorbildes einfach untergeht. Es interessiert niemanden.
    Genau so kann man es sehen: der Einzelne kann ohne die Masse im Grunde gar nichts ... außer eben in seinem relativ engen Umfeld!

    Ich komme noch einmal auf mein Beispiel mit dem See zurück: wie viel Steine und Zeit bedarf es, um an dieser Stelle sicht- und spürbare Änderungen herbei zu führen? Findet dieser Jemand allerdings eine große Gruppe (Anhänger seiner Idee), welche mitmacht, dann sieht das Ganze schon wieder völlig anders aus!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taanae
    antwortet
    John Connor!

    Aha! Jetzt verstehe ich. Du meinst, die Welt wird nicht besser trotz der Persönlichkeiten und unserer Wenigkeit, die sich abmüht.
    ______________________________________________________________

    Ich kenne z. B. jemanden, der sich Gandhi als Vorbild genommen hat und alles dran setzte, etwas in der Welt zu verändern (also sein Leben extrem umstellte). Von ihm hört man jetzt nichts mehr, weil er trotz des guten Vorbildes einfach untergeht. Es interessiert niemanden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • John Connor
    antwortet
    Es gibt immer wieder Menschen, die meinen, einem die Welt erklären zu können ... und das auf 4 Seiten ... zumindest für mich: völlig indiskutabel!

    @Spocky

    Aus Deiner Sicht hast Du recht und aus meiner Sicht habe ich recht!
    Wer aber nun tatsächlich recht hat ... das kann ein Einzelner gar nicht entscheiden

    @Ranseier

    Dein Standpunkt ist Dein Standpunkt! Der Meinige eben ein anderer!
    Wenn das Volk Helden braucht, dann schafft es sich eben welche!
    Ich brauche keine Helden, Idole oder sonstwas um im Rahmen meiner Möglichkeiten, größtmögliche Wirkungen zu erzielen. Brauche allerdings auch kein Fußvolk das mich verehren muss!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Taanae
    antwortet
    Tibo, halte mich da raus!


    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Na bei deiner Definition kann tatsächlich niemand etwas erreichen. Ghandi, Stalin und Co waren auch nur Einzelne, die erst durch ihr Wirken zu Persönlichkeiten würden.
    Stimmt. Ich glaube, da gibt es ein Missverständnis. Mir selbst ging es eigentlich um uns alle und nicht um die wenigen Personen, die es bis an die Spitze schaffen. Aber es sind natürlich auch "Einzelne", die es geschafft haben, etwas zu bewirken. Nur können sie nicht für alle stehen. Wir können uns zwar an ihnen orientieren, wenn wir wollen, aber wir können kaum alle zu solchen Persönlichkeiten werden.
    Zuletzt geändert von Taanae; 08.03.2014, 16:01.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Karl Ranseier
    antwortet
    Frage an John Connor: Ist der Stunt/aufgeblähte "Taschenspielertrick", den Putin gerade auf der Krim abzieht, für dich der Wille des russischen Volkes? Ohne den Impuls des Einzelnen an der Spitze - nämlich Putin - passiert da nichts. Das die Militärbefehlskette da nicht unterbrochen wurde von einem Offizier mit Gewissen macht die Show für mich noch nicht zu einem "Gruppeneffekt", da sich ohne den Impuls, der von Putin ausgeht, nix dergleichen tut. Das ist mein Standpunkt, ich warte dazu jetzt auf deinen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Na bei deiner Definition kann tatsächlich niemand etwas erreichen. Ghandi, Stalin und Co waren auch nur Einzelne, die erst durch ihr Wirken zu Persönlichkeiten würden. Aber wenn du es natürlich so definierst, dass nur die Leute als "Einzelne" zählen, die nicht erreichen, und die Leute, die was erreichen nichteinzelne "Persönlichkeiten" sind, dann muss man dir natürlich Recht geben.

    Wenn man aber diese Definition nicht aktzeptiert, dann darf man auch sagen, dass das Ganze einfach nur Unsinn ist.
    Danke! Das erkläre ich ihm und seiner Frau seit 4 Seiten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Spocky
    antwortet
    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
    Die Frage war doch: Welchen Einfluss hat der Einzelne

    Mit Einzelne waren weder Stalin, Gandhi noch andere "Persönlichkeiten" gemeint.

    Es war hingegen nicht zur Diskussion gestellt, ob nun die Masse auch nicht könnte!

    Also frage ich an dieser Stelle noch einmal: Wie viel Einfluss hat der Einzelne?

    Nur weil ich die Auffassung vertrete, dass der Einzelne nicht wirklich die Welt verändern kann, heißt es doch nicht, dass man deshalb in Lethargie verfallen sollte!
    Na bei deiner Definition kann tatsächlich niemand etwas erreichen. Ghandi, Stalin und Co waren auch nur Einzelne, die erst durch ihr Wirken zu Persönlichkeiten würden. Aber wenn du es natürlich so definierst, dass nur die Leute als "Einzelne" zählen, die nicht erreichen, und die Leute, die was erreichen nichteinzelne "Persönlichkeiten" sind, dann muss man dir natürlich Recht geben.

    Wenn man aber diese Definition nicht aktzeptiert, dann darf man auch sagen, dass das Ganze einfach nur Unsinn ist.

    Einen Kommentar schreiben:


  • John Connor
    antwortet
    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    Tatsächlich ist es der wichtigste Trick bei einer erfolgreichen Manipulation, den Gegenüber glauben zu lassen....
    Weder Taschenspielertricks noch Manipulatoren waren mit der Eröffnung des Threads zur Diskussion gestellt.

    Die Frage war doch: Welchen Einfluss hat der Einzelne

    Mit Einzelne waren weder Stalin, Gandhi noch andere "Persönlichkeiten" gemeint.

    Es war hingegen nicht zur Diskussion gestellt, ob nun die Masse auch nicht könnte!

    Also frage ich an dieser Stelle noch einmal: Wie viel Einfluss hat der Einzelne?

    Nur weil ich die Auffassung vertrete, dass der Einzelne nicht wirklich die Welt verändern kann, heißt es doch nicht, dass man deshalb in Lethargie verfallen sollte!

    Der Einfluss des Einzelnen nimmt in dem Maße ab, wie sein Wirkungskreis zunimmt! Man kann sich das so vorstellen: wirft man einen Stein in einen See, entstehen zunächst kreisförmige Wellen. Je weiter sich diese Wellen vom Zentrum des Geschehens entfernen, desto schwächer werden sie, bis diese sich dann gänzlich auflösen. Kommt jemand etwas später an diese Stelle, wird er davon nichts mehr bemerken, nicht einmal, dass der Wasserspiegel sich erhöhte. Das Fazit: die Wellen verebbten und die Erhöhung des Wasserspiegels ist so gering, dass es für andere nicht mehr nachvollziehbar ist ... und dennoch: der Stein liegt im Wasser auf dem Grund.

    Anhand dieses Beispiels sollte doch erkennbar sein, dass der Einzelne im Grunde nicht viel bzw. gar nichts bewirken kann, was große Veränderungen anbelangt! Wenn also etwas Weltbewegendes erreicht werden soll, dann kann es doch nur die Masse sein und nicht der Einzelne. Mit anderen Worten: um großen Einfluss auf etwas zu haben bedarf es vieler Einzelner mit gleichen Interessen.

    Der Einfluss eines Einzelnen ist somit relativ gering und eine Nachhaltigkeit in Frage gestellt!

    Im Gegenzug bleibt es letztendlich jedem Einzelnen überlassen, ob er einen Leithammel benötigt oder nicht...

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X