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    3of5

    da sie neben anderen Institutionen eine der letzten Bastionen der Menschlichkeit und Zivilcourage auf diesem Planeten sind.
    Sieh dir doch mal an wie es aussah, als die Religion in Europa den größten Einfluss hatte. Wie sogar die dezidierte Religion der Nächsten- und Feindesliebe seine Nächsten und Feinde nicht einmal, nicht hundertmal, sondern eineinhalb Jahrtausende schlimmer abschlachtete und abschlachten ließ als Tiere.

    Und das änderte sich erst, als anstelle von gottgebenen Geboten (die immer wenn es nötig war umgeändert wurden), begründbare Ethik trat.


    In einer Zeit wie unseren, in der Egozentrik wohl das ist wovon wir man meisten haben und am wenigsten brauchen sind, die Kirchen aller Religionen wichtig um uns einfach mal wieder dran zu erinnern, dass es noch andere gibt.
    Glaubst du wirklich dass Religionen dazu geeignet sind, wo doch fast jede Religion behauptet im Besitz der alleinseeligmachenden Wahrheit zu sein? Glaubst du wirklich, dass ein konsequenter Christ, für den alle Andersgläubigen nach dem Tod verdammt werden, besonders wenig Egozentrik hat?


    Und viele Menschen haben durch Religionen ein erfüllteres und glücklicheres Leben als ohne. Das kann man nicht weg argumentieren und wäre auch sinnlos, weil es für diese Menschen unerheblich ist ob ihr Gott wissenschaftlich beweisbar ist, da sie ja glauben - aber das ist ein Punkt was viele einfach nicht begreifen können. Da fehlt euch etwas Lebenserfahrung.
    "Dass der Gläubige glücklicher ist als der Ungläubige, sagt nicht mehr aus als dass der Betrunkene glücklicher ist als der Nüchterne." - nicht von mir, trotzdem gut


    Solange die Menschen in ihren Herzen und Köpfen an ihn glauben existiert er.
    Als Vorstellung. Nicht als eigenes Subjekt. Diesen Unterschied scheinst du nicht zu begreifen.

    Kommentar


      Re: 3of5

      Original geschrieben von 3of5
      Sieh dir doch mal an wie es aussah, als die Religion in Europa den größten Einfluss hatte. Wie sogar die dezidierte Religion der Nächsten- und Feindesliebe seine Nächsten und Feinde nicht einmal, nicht hundertmal, sondern eineinhalb Jahrtausende schlimmer abschlachtete und abschlachten ließ als Tiere.

      Und das änderte sich erst, als anstelle von gottgebenen Geboten (die immer wenn es nötig war umgeändert wurden), begründbare Ethik trat.
      Ich sprach im Präsens. Ich bin mir beuwsst, dass die Macht der christlichen Religion und der Glaube der Menschen an sie in der Vergangenheit durch mehr oder weniger "böse" Menschen innerhalb der Kirche missbraucht worden ist.
      Aber man kann nicht behaupten die Kirche tue nichts für die Armen dieser Welt - heute!

      "Dass der Gläubige glücklicher ist als der Ungläubige, sagt nicht mehr aus als dass der Betrunkene glücklicher ist als der Nüchterne." - nicht von mir, trotzdem gut
      Als Vorstellung. Nicht als eigenes Subjekt. Diesen Unterschied scheinst du nicht zu begreifen.
      Ist doch egal... solange diese Menschen glücklich sind, Freunde haben, niemanden was zu leide tun(was ein Betrunkener zweifelsfrei tut), dann soll man sich doch für diese Menschen freuen, oder? Sie sind glücklich und können damit etwas aufweisen was heute leider nicht mehr viele Menschen aufweisen können.
      Und ob Gott dabei wirklich existiert oder alles nur auf Trick 17 mit Selbstüberlistung basiter ist letztendlich egal.

      Und sowieso... wer weiß zu was reiner Glaube möglich ist?! Vielleicht reicht es, dass man an Gott gluabt um ihn existent zu machen.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        [QUOTE]Original geschrieben von 3of5
        @t'bel: Zumindest das Neue Testament wird von vielen Christen noch als reines Wort Gottes verstanden da Jesus, Gott und Mensch zugleich war. Die Dogmen der katholischen Kirche gelten ebenfalls als unfehlbar und göttlich.[/quote ]
        ein "reiner hrist" weiß auch , dass das Alte Testament teil der Bibel ist und nicht nur das Neue
        und die Dogmen gelten als "unfehlbar" als "göttlich" nicht, dass sind verschiedene Dinge

        @ Kreationismus
        dies ist eine Richtung von sehr vielen fundamentalistischen Strömungen, aber nicht die Grundtendenz der Kirchen der diese Strömungen angehören,..also eine Splittergruppe, die offiziell auch nicht anerkannt sind,...
        d.h deswegen weil z.B.: ein Anzahl an kathol. Christen feststellen tät, Gott schuf die Welt in 7 Tagen, vertritt dies noch lange nicht die offizielle kathol. Kirche



        @ The_Borg
        Religion und Wissenschaft auseinanderhalten

        genau dafür plädiere ich ja,
        aber d.h auch , dass das Argument "Gott" ist nicht naturwissenschftlich belegbar, in Fragen der Religionen unlogisch ist.....


        sehr viele Regeln der kathol. Kirche sind zwar sogenannte Kirchenlehre, jedoch ist auch Kirchenlehre, dass ein getaufter und gefirmter Christ mündig genung ist, um seinen Gewissen zu folgen.
        d.h. dass man erst nach der Trauung in der Kirche sexuellen Kontakt zum Partner haben sollt ist z.B. so eine Entscheidung,
        dass viele Kirchen Regeln und Gesetze haben die eindeutig entweder ein Geschlecht oder eine Lebensform, Lebenseinstellung diskreminieren werde ich nie abstreiten,
        weil dies sind genau die Punkte, die ich ebenfalls nicht verstehe, weil solche Diskreminierungen eben in vielen Punkten z.b. genau gegen die Lehre und das tradierte Leben dieses Jesus von Nazareth zuwiderlaufen

        doch meine Kritik an den Kirchen hat nichts mit der Tatsache zu tun, dass ich mich sehr wohl als Glaubende definier...

        und sehr wohl der Meinung bin , ich lebe nach christlichen Werten...
        ich betone christlichen weder evangelisch, noch katholisch oder sonst anders......

        llap
        t´bel

        Kommentar


          Original geschrieben von t´bel

          @ The_Borg
          Religion und Wissenschaft auseinanderhalten

          genau dafür plädiere ich ja,
          aber d.h auch , dass das Argument "Gott" ist nicht naturwissenschftlich belegbar, in Fragen der Religionen unlogisch ist.....
          Das ist allerdings nicht meine Meinung, man sollte beides nicht auseinanderhalten, da man damit nur versucht die Religion künstlich gegenüber den Erkenntnissen der Wissenschaft zu schützen, weil man ganz einfach weiß, dass die Wissenschaft Recht behalten würde, wie soll man auch etwa mit einem mathematischen Theorem streiten?

          Die Religion diente einfach lange Zeit dazu Dinge als unerklärlich zu deklarieren, weil die Wissenschaft keinen Rat wusste, doch das ändert sich mit der Zeit und daher ist insgesamt die gesamte Religion in meinen Augen überholt!

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            Original geschrieben von Gabriela


            Hm zur Frage vom Tod. Was ist denn eigentlich mit dem Tod der Beziehung? Dieser Tod scheidet einen doch auch?
            Eine weitere Interpretation - die aber die Kirche nicht zulässt. In der (vielleicht überheblichen) Anicht der Kirche kann eine von Gott gesegnete Beziehung nicht sterben. Zumindest nicht ohne driftigen Grund (einen sehr, sehr, sehr driftigen Grund).
            Wenn man einfach merkt daß die Bindung nur noch obligatorisch ist und man sich eigentlich nicht mehr liebt oder sich gar nicht mehr leiden kann und trennt sich deswegen so ist das in den Augen der Kirche nicht zulässig - sie aktzeptiert die Scheidung nicht und eine neuerliche kirchliche Trauung ist nicht möglich....

            Kommentar


              Original geschrieben von Khan


              Eine weitere Interpretation - die aber die Kirche nicht zulässt. In der (vielleicht überheblichen) Anicht der Kirche kann eine von Gott gesegnete Beziehung nicht sterben. Zumindest nicht ohne driftigen Grund (einen sehr, sehr, sehr driftigen Grund).
              Wenn man einfach merkt daß die Bindung nur noch obligatorisch ist und man sich eigentlich nicht mehr liebt oder sich gar nicht mehr leiden kann und trennt sich deswegen so ist das in den Augen der Kirche nicht zulässig - sie aktzeptiert die Scheidung nicht und eine neuerliche kirchliche Trauung ist nicht möglich....
              Das ist auch mal wieder ein Punkt, in welchem die Kirche absolute Dinge fordert ohne jedoch selbst dazu in der Lage zu sein solche absoluten Dinge zu bieten.

              Außerdem ist das mit der Beziehung auch einfach nicht korrekt und das kann die Biologie als Wissenschaft durchaus erklären warum eine Beziehung sehr wohl in die Brüche gehen kann, wobei man natürlich auch die Psychoanalytiker hier wieder zu Wort kommen lassen könnte, sofern man die als Wissenschaftler betrachten will.

              Kommentar


                Original geschrieben von The_Borg
                Außerdem ist das mit der Beziehung auch einfach nicht korrekt und das kann die Biologie als Wissenschaft durchaus erklären warum eine Beziehung sehr wohl in die Brüche gehen kann, wobei man natürlich auch die Psychoanalytiker hier wieder zu Wort kommen lassen könnte, sofern man die als Wissenschaftler betrachten will.
                Daß die Kirche die Wissenschaft nicht anerkennt wenn sie gegen ihre Thesen spricht hat sie ja schon oft genug bewiesen. Wenn ich mich nicht täusche hat sie erst in den letzten Jahren eingestanden daß die damaligen Ketzer im Mittelalter doch tw. recht hatten....

                Kommentar


                  Original geschrieben von The_Borg

                  Das ist allerdings nicht meine Meinung, man sollte beides nicht auseinanderhalten, da man damit nur versucht die Religion künstlich gegenüber den Erkenntnissen der Wissenschaft zu schützen, weil man ganz einfach weiß, dass die Wissenschaft Recht behalten würde, wie soll man auch etwa mit einem mathematischen Theorem streiten?

                  Die Religion diente einfach lange Zeit dazu Dinge als unerklärlich zu deklarieren, weil die Wissenschaft keinen Rat wusste, doch das ändert sich mit der Zeit und daher ist insgesamt die gesamte Religion in meinen Augen überholt!
                  dann haben wir beide schlichtweg einen anderen Wissenschaftsbegriff,
                  denn für mich gibt es nicht DIE Wissenschaft, sondern eben unterschiedliche


                  @ Khan
                  zu Ehe ...Scheidung
                  die Amtskirche macht es noch komplizierter,
                  sie akzeptiert die Scheidung
                  aber nicht die neuerliche Verbindung....

                  und bei so manch einflußreicher Persönlichkeit werden die Ehen annoulliert.....
                  zwar nach sehr strengen Regeln, aber bis auf Heinrich dem VIII[wenn ich mich nicht irre] hat es noch jedeR geschafft


                  die Amtskirche der kathol,.Kirchen hatte und hat allerdings auch immer wieder sehr , sehr kritische Menschen mitten in ihren Reihen:
                  Franz von Assisi z.b.: er gründete einen Bettelorden zu einer Zeit in der die Amtskirche Bettler am Scheiterhaufen verbrannte,
                  also er war beleibe nicht der "vögelfütternde Verrückte" wie er oft dargestellt wird, sondern ein sehr sozial und gesellschaftskritischer Mann

                  doch bedauerlicherweise sind solche Männer und Frauen in der kathol. Kirche nicht sehr häufig,

                  t´bel

                  Kommentar


                    Original geschrieben von t´bel


                    dann haben wir beide schlichtweg einen anderen Wissenschaftsbegriff,
                    denn für mich gibt es nicht DIE Wissenschaft, sondern eben unterschiedliche
                    Es gibt unterschiedliche Wissenschaften, aber in diesem Fall kann man das durchaus verallgemeinern, denn hier stehen die Dogmen der Religion gegen dei Erkenntnisse, die die verschiedenen Wissenschaften zutage fördern, wobei es unabhängig davon ist welchen Zweig der Wissenschaft man betrachtet.
                    Es bleibt dabei, dass Religion gegen Wissenschaft steht und dabei vertraue ich eher den Erkenntnissen der Forscher in jedem Bereich.

                    Kommentar


                      Original geschrieben von The_Borg

                      Es gibt unterschiedliche Wissenschaften, aber in diesem Fall kann man das durchaus verallgemeinern, denn hier stehen die Dogmen der Religion gegen dei Erkenntnisse, die die verschiedenen Wissenschaften zutage fördern, wobei es unabhängig davon ist welchen Zweig der Wissenschaft man betrachtet.
                      Es bleibt dabei, dass Religion gegen Wissenschaft steht und dabei vertraue ich eher den Erkenntnissen der Forscher in jedem Bereich.
                      welches Dogma z.B.: der christlichen Kirchen steht gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse?

                      ich kenne kein Dogma, z.B.: der kathol. Kirche, das eine naturwissenschaftliche Erkenntnis in frage stellt,

                      llap
                      t´bel

                      Kommentar


                        @Proton:
                        Aber man kann nicht behaupten die Kirche tue nichts für die Armen dieser Welt - heute!
                        Genauso wie nicht-kirchliche Institutionen etwas für die Armen dieser Welt tun. Und oft sogar mehr - man muss sich nur mal vor Augen halten, was für einen verschwindend-geringen Prozentsatz die katholische Kirche von ihrem Reichtum für die Armen aufwendet.


                        Ist doch egal... solange diese Menschen glücklich sind, Freunde haben, niemanden was zu leide tun(was ein Betrunkener zweifelsfrei tut),
                        Natürlich. Nur sollte man nicht völlig vergessen, dass solche "Betrunkenen" vor nicht allzulanger Zeit die halbe Bar kaputt geschlagen haben.


                        Und sowieso... wer weiß zu was reiner Glaube möglich ist?! Vielleicht reicht es, dass man an Gott gluabt um ihn existent zu machen.
                        In keinem Fall sind unbeantwortete Fragen solche, deren Antwort beliebig sei und somit berechtigter Weise phantastisch ergänzt und als wahr angenommen werden könnten.

                        Es steht jetzt schon fest, ob es einen Gott gibt und die wahre Antwort darauf wird in keiner Weise relativiert dadurch, dass man sich etwas zurecht phantasiert in der Hoffnung, dass eine der geliebten Annahmen dereinst stimmen könnte.


                        @t'bel:
                        ein "reiner hrist" weiß auch , dass das Alte Testament teil der Bibel ist und nicht nur das Neue
                        Da die Mordlust des AT-Gottes die Vorstellung vom liebenden Gottes-Vater aber etwas arg strapaziert, wird das AT von den meisten Christen als "grob göttlich inspiriert" verstanden.

                        ich kenne kein Dogma, z.B.: der kathol. Kirche, das eine naturwissenschaftliche Erkenntnis in frage stellt,
                        Das geozentrische Weltbild war so viel ich weiss Dogma. Genauso wie das Alter der Erde von einigen Tausend Jahren und der Schöpfungsbericht als göttliche Wahrheit verstanden wurden. Immer solange, bis sich diese Behauptungen gegen die Wissenschaft nicht mehr verteidigen ließen.
                        Erst als es nicht mehr anders ging, hat die katholische Kirche dann auch akzeptiert, dass die Evolution und der Urknall nicht "unvereinbar" mit dem christlichen Glauben sind.

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                          Original geschrieben von 3of5

                          Erst als es nicht mehr anders ging, hat die katholische Kirche dann auch akzeptiert, dass die Evolution und der Urknall nicht "unvereinbar" mit dem christlichen Glauben sind.
                          Ja, das dürften wohl einige der krassesten Beispiele überhaupt sein für eine solche Eisntellung.

                          Aber auch heute noch mischt sich die Kirche in die Forschungen ein und versucht etwa Forscher davon abzuhalten den Urknall selbst weiter zu erforschen, weil es der Moment "der Schöpfung" sei.

                          Ich denke eher, dass man versuchen will den unvermeidlichen Abstieg der Kirche zu verhindern oder zumindest hinauszuzögern, denn solange an dem Urknall nicht geforscht wird, solange kann man mit Sicherheit noch behaupten, dass er etwas mit "Gott" zu tun habe.

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                            genau - die propaganda von gott löst sich auf wie ein kukident imwasser

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                              Nunja, ich bin inzwischen geneigt eigentlich alle Religionen wie Sekten zu sehen, nur dass die einen eben nicht so betrachtet werden, weil man sich an sie gewöhnt hat und sie in der Gesellschaft vollständig integriert sind.
                              Dabei nutzt man diesen Status auch aus, damit man eben solchen Fragen aus dem Weg gehen kann und wenn man solche Vergleiche mit Sekten anstrebt, dann wird man zumeist gleich als Ketzer bezeichnet.

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                                Original geschrieben von Khan


                                Eine weitere Interpretation - die aber die Kirche nicht zulässt. In der (vielleicht überheblichen) Anicht der Kirche kann eine von Gott gesegnete Beziehung nicht sterben. Zumindest nicht ohne driftigen Grund (einen sehr, sehr, sehr driftigen Grund).
                                Wenn man einfach merkt daß die Bindung nur noch obligatorisch ist und man sich eigentlich nicht mehr liebt oder sich gar nicht mehr leiden kann und trennt sich deswegen so ist das in den Augen der Kirche nicht zulässig - sie aktzeptiert die Scheidung nicht und eine neuerliche kirchliche Trauung ist nicht möglich....
                                Bin ich froh, dass ich evangelisch-reformiert bin!
                                Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                                Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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