Das Klischee eines (Heavy) Metal Fans - SciFi-Forum

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Das Klischee eines (Heavy) Metal Fans

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    #91
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Wobei Trash (also Müll) Metal natürlich eher Largos Meinung entspricht, nicht wahr?
    Also prinzipiell habe ich überhaupt nichts gegen Heavy-Metal. Die Musik gefällt mir persönlich zwar nicht, u.a. weil mir der Groove und das nuancierte Zusammenspiel der Musiker fehlt. Aber letztlich hat das Genre genauso seine Daseinsberechtigung wie Hip-Hop oder Techno.
    Was mir allerdings gegen den Strich geht, ist, dass die Heavy-Metal-Szene in großen Teilen für sich in Anspruch nimmt, die Speerspitze des guten Musikgeschmacks bzw. der natürliche Gegenpol zu Retorten-Musik à la Britney Spears zu sein. Man gibt vor, einem elitären Club anzugehören, stellt sich häufig auf eine Stufe mit der sogenannten klassischen Musik und betont ständig die Minderwertigkeit von Techno und Hip-Hop.
    Wenn man aber mal etwas genauer hinsieht, wird man schnell feststellen, dass das alles eben nur heiße Luft ist. Metal ist gar nicht so anspruchsvoll wie von den Anhängern immer behauptet wird (wie die Musik-Beispiele im Harald-Schmidt-Video eindrucksvoll bewiesen haben). Da wird es schon als Innovation gefeiert, wenn mal eine Frau singt oder grunzt. Wie z.B. auch im Hip-Hop ist die Pose oft wichtiger als die Musik selbst, weshalb die Abgrenzungsversuche der Metaller insbesondere gegenüber dem Hip-Hop meines Erachtens ins Leere laufen.
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      #92
      Mir kommt es nur oft so vor als ob du deinem Musikgeschmack diese Elitätrität zusprechen willst, die du dem Metal aberkennst. Kann sein, dass ich da falsch liegt, aber in deine Beiträge schleicht sich immer eine leichte Arroganz "Seht her ich höre Free Jazz (oder was auch immer du hörst, keine Ahnung), ich bin was besseres! Ich habe dieses guten Musikgeschmack damit gepachtet!" ein.

      Ich stimme dir sogar zu. Der durchschnittliche Metal ist nicht innovationsfreudig. Er ist nach meiner Einschätzung sogar recht konservativ. Daher vielleicht auch der starke Hang, die Musik in irgendwelche Schubladen zu pressen, um ja nicht überrascht zu werden. Die Musikbeispiele bei Schmidt zeigen nur diese Schubladen. Da war nicht ein Wort davon zu hören, dass dort irgendwelche Innovationen enthalten sind. Und ja ein großer Teil der Musik besteht darin irgendwelche Gitarren zu malträtieren und dazu ein wenig zu Grunzen. Das ist keine große Kunst, klingt in meinen Ohren aber auch nicht schlecht.

      Da wird es schon als Innovation gefeiert, wenn mal eine Frau singt oder grunzt.
      Naja, weiblicher Gesang ist schon recht weit verbreitet. Weibliches Gegrunze eher weniger (bis auf Angela Gossow bei Arch Enemy fällt mir hier niemand ein, lasse mich aber gerne korrigieren). Ich gebe dir aber so weit recht, dass viele Bands es schon ganz toll finden, wenn sie irgendein tschechisches Orchester engagieren, welches sie zu ihren Gitarren klimpern lassen. Das Ergebnis ist meist banaler Brei im Hintergrund, den man auch mit einem ordentlich Synthesizer hinbekommen hätte.
      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
      "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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        #93
        Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
        Kann sein, dass ich da falsch liegt, aber in deine Beiträge schleicht sich immer eine leichte Arroganz "Seht her ich höre Free Jazz (oder was auch immer du hörst, keine Ahnung), ich bin was besseres! Ich habe dieses guten Musikgeschmack damit gepachtet!" ein.
        Free-Jazz höre ich mir zwar nicht unbedingt an, aber ich sehe in den von mir bevorzugten Genres und Musikern – zugegebenermaßen – eine echte Alternative zu den traditionellen Musikformen. Genauso wie andere User auch nehme ich mir das Recht heraus, auf diese Alternativen hinzuweisen. Ich bin nämlich der Überzeugung, dass viele der Fehlentwicklungen im Musikgeschäft auf Informationsdefizite der Kundschaft zurückzuführen sind. Es gibt für mich nämlich keinen anderen plausiblen Grund, warum Heavy-Metal oder Hip-Hop wesentlich gefragter sind als z.B. Jazz, Funk, Ambient usw.
        Hinzu kommt, dass jeder Mensch so eine Art Mitteilungsbedürfnis hat. Man will damit zeigen, wer man ist und was man mag, um so mit Gleichgesinnten ins Gespräch kommen. Der tollste Film oder die schönste CD macht nur halb so viel Spaß, wenn man sich nicht mit anderen darüber verständigen kann. Ich sehe nicht ein, warum ich keine Themen zu interessanten Bands und Musikern starten darf, nur weil ich einer kleinen Minderheit angehöre.

        Ich habe mich allerdings immer darum bemüht, die von mir präferierte Musik nicht künstlich zu überhöhen, sondern wollte sie nur als eine echte Alternative ins Spiel bringen. Übrigens mag ich sehr viele verschiedene Musiker und Musikstile: Von The Doors, Dire Straits und Radiohead über Jamiroquai, Stereo MC’s, Air und Chemical Brothers bis hin zu Pat Metheny, E.S.T. und Dino Saluzzi decke ich eine ziemlich große Bandbreite ab. Meine Message ist nie gewesen "nur Jazz ist die einzig wahre Musik", sondern eher "die Welt der Musik ist vielfältig, schaut euch um, es gibt viel zu entdecken".
        Ich kann allerdings nicht ausschließen, dass mir auch mal hin und wieder eine etwas arrogant erscheinende Bemerkung herausgerutscht ist.
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          #94
          Zitat von Largo Beitrag anzeigen
          Ich bin nämlich der Überzeugung, dass viele der Fehlentwicklungen im Musikgeschäft auf Informationsdefizite der Kundschaft zurückzuführen sind. Es gibt für mich nämlich keinen anderen plausiblen Grund, warum Heavy-Metal oder Hip-Hop wesentlich gefragter sind als z.B. Jazz, Funk, Ambient usw.
          Ich denke einer der wesentlichsten Gründe, warum Heavy-Metal oder Hipf Hüpf gefragter sind als Jazz u.ä. ist der Umstand, dass sich um diese Genres ein ganzer Lebensstil herum entstanden ist, welcher durch die entspr. Musik definiert, aber nicht nur auf die Musik alleine begrenzt ist.
          Jazz zb hat (jedenfalls meines Wissens) kein solches Milieu hervorgebracht, wodurch es eben auch wenig Klischees über "Jazzer" gibt.
          Das heißt natürlich auf die Jugend reflektiert, wer Jazz hört, hat erstmal keine, ich nenne sie mal "massenkonformen Oberflächlichkeiten", mit denen er/sie sich relativ schnell in eine Gruppe integrieren kann. Sowas ist für Jugendliche an sich schonmal eher uninteressant, denn ein Gruppenbedürfnis hat in dem Alter an sich jeder. Da auch hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt das Zielpublikum populärer Musik ausmachen, sollte relativ klar sein, warum Musikrichtungen wie Jazz, Funk usw eher ein Nischendasein fristen...
          Hardcore-Zyniker vom Fach, verletzende Kommentare, All-Inclusive-Sarkasmus
          " Signaturen, das sind die paar Zeilen, in denen der durchschnittliche Foren-User sich mit pseudophilosophischen Sprüchen, von irgendwelchen mehr oder weniger unbekannten Idioten in geistiger Umnachtung verzapft, zu profilieren versucht..." - Wolle S.

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            #95
            Metal scheint genau zwischen totalem Mainstream und der absoluten Nische zu liegen mit seinem konstanten 20% Marktanteil bei verkauften Alben. Damit setzt man sich etwas von der Masse der Hitwellen Hörer ab, es gibt aber gleichzeitig noch genug Leute mit denen man sich über die Musik unterhalten kann.

            Zitat von Wolle S. Beitrag anzeigen
            Da auch hauptsächlich Jugendliche und junge Erwachsene überhaupt das Zielpublikum populärer Musik ausmachen, sollte relativ klar sein, warum Musikrichtungen wie Jazz, Funk usw eher ein Nischendasein fristen...
            Diese Musikrichtungen würden auch Nische sein, wenn sich der Altersdurchschnitt ändern würde. Im Übrigen meine ich, dass inzwischen die hohen 20er und junge 30er die Menschen sind, die gerade Alben kaufen. Weiß nicht, ob du das mit junge Erwachsene meinst. Auf jeden Fall geht es denen sicherlich weniger um solche Sachen wie Gruppenzugehörigkeit, da man sich in diesem Alter als Clique kaum über einen gemeinsamen Musikgeschmack definiert.

            Zitat von Largo
            Von The Doors, Dire Straits und Radiohead über Jamiroquai, Stereo MC’s, Air und Chemical Brothers bis hin zu Pat Metheny, E.S.T. und Dino Saluzzi decke ich eine ziemlich große Bandbreite ab. Meine Message ist nie gewesen "nur Jazz ist die einzig wahre Musik", sondern eher "die Welt der Musik ist vielfältig, schaut euch um, es gibt viel zu entdecken".
            Amen. Sehe ich ganz genauso. Ich würde auch nicht glücklich werden, wenn ich nur Metal hören dürfte. Aus deiner Liste könnten wir uns fünf Bands (Doors, Dire Straits, Radiohead (zumindest die frühen Alben), Air und Chemical Brothers) sogar gemeinsam anhören. Die letzten drei Namen sagen mir gar nichts. Bei Jamiroquai renne ich schreiend aus dem Zimmer. Stereo MC's? Naja. Grundsätzlich, wenn ich spannende Musik etwa im Radio höre (und das Nachtprogramm vom lokalen rbb Sender Radion Eins ist vergleichsweise voll davon), bin ich auch schnell dabei mir ein Album einer Band zu kaufen, die nicht in mein normales Schema passt.


            Zitat von Largo Beitrag anzeigen
            Ich sehe nicht ein, warum ich keine Themen zu interessanten Bands und Musikern starten darf, nur weil ich einer kleinen Minderheit angehöre.
            Hat dir das tatsächlich schon einmal jemand untersagen wollen? Einziges Problem ist doch, dass niemand antwortet.
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              #96
              Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
              Diese Musikrichtungen würden auch Nische sein, wenn sich der Altersdurchschnitt ändern würde. Im Übrigen meine ich, dass inzwischen die hohen 20er und junge 30er die Menschen sind, die gerade Alben kaufen. Weiß nicht, ob du das mit junge Erwachsene meinst. Auf jeden Fall geht es denen sicherlich weniger um solche Sachen wie Gruppenzugehörigkeit, da man sich in diesem Alter als Clique kaum über einen gemeinsamen Musikgeschmack definiert.
              Popularität wird aber doch keinesfalls an Verkaufszahlen von Alben gemessen, dass Menschen um die 30 verstärkt Alben kaufen, wird vermutlich daran liegen, dass sie zu dem Zeitpunkt erstmalig genug Geld verdienen, um nebenbei CDs zu kaufen, aber noch nicht weitgehnd das Interesse an Musik verloren haben, wie es oftmals bei Menschen ü30/40 der Fall ist. Bei Jugendlichen und "jungen Erwachsenen" (damit meine ich Menschen von knapp bis Mitte 20) wird ja häufiger auch noch "geshared".
              Ich wollte die relative "Unpopularität" von Jazz auch eigentlich nicht am Alter festmachen, sondern an dem Fehlen einer Jugendbewegung, welche damit verbunden wäre. Jazz ist immerhin im Gegensatz zu Metal, Hip-Hop, Rock 'n Roll usw usf Musik-Urgestein, den gab es schon zu einer Zeit, da war an jugendliche Protestbewegungen o.Ä. noch garnicht zu Denken, also war auch kein wirklicher Motor vorhanden, um die Musik zu irgendeiner Zeit der Jugend schmackhaft zu machen.
              Soweit meine Meinung dazu...

              Im Übrigen kann ich mich dem Motto:
              Zitat von Largo
              "die Welt der Musik ist vielfältig, schaut euch um, es gibt viel zu entdecken".
              ebenfalls definitiv anschließen.
              Hardcore-Zyniker vom Fach, verletzende Kommentare, All-Inclusive-Sarkasmus
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                #97
                Musikqualität objektiv beurteilen zu wollen halte ich für absurd. Klassische Musik vielleicht einmal außen vorgelassen ist das immer sehr subjektiv.
                Ich denke da nur an Hesses Steppenwolf, das einer noch viel klassisch dominierteren zeit entstammt, in der Jazz gerade erst aufkam. Die Bezeichnungen, die dort dem jazz zuteil werden erinnern stark an jene, die man heutzutage der Popmusik gegenüber verwendet. Der mozartliebende Protagonist bezeichnet den Jazz gar als simple Unterhaltungsmusik.
                Die Perspektive ist eben immer relativ vom Standpunkt.

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                  #98
                  Jazz is docvh der absolute hinrverbrannteste shit den es überhauopt gibt. den langweilerton der alten generation- ja das passt zum rbb. da kann du ja gleich mozart rausholen. nein, die wahre music ist dark und laut. bis das der tot uns alle scheidet.
                  und was soll das "Die Perspektive ist eben immer relativ vom Standpunkt"?
                  geht´s noch?
                  ah
                  Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

                  Kommentar


                    #99
                    Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
                    Jazz is docvh der absolute hinrverbrannteste shit den es überhauopt gibt. den langweilerton der alten generation- ja das passt zum rbb. da kann du ja gleich mozart rausholen. nein, die wahre music ist dark und laut. bis das der tot uns alle scheidet.
                    und was soll das "Die Perspektive ist eben immer relativ vom Standpunkt"?
                    geht´s noch?
                    ah
                    Manche Leute erfüllen das Klischee dagegen voll und ganz. Die sind aber zum Glück meiner Meinung nach in der Unterzahl

                    Kommentar


                      Wow wo wir beim Klischee werden. Da wird sich jemand bestätigt fühlen.

                      Der Hinweis auf den rbb war übrigens nicht auf Jazz gemünzt. Radion Eins deckt (zumindest Abends und Nachts) wirklich ein große Bandbreite ab. Wenn du richtig harte Musik willst, kannst du die auch beim rbb finden. Das Stahlwerk auf Radio Fritz Sonntag 20:00 Uhr. Metal pur. Kannst dich gerne mal in den Stream auf deren Seite um diese Zeit und an diesem Tag klicken. Es lohnt.
                      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                      "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                        Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
                        Jazz is docvh der absolute hinrverbrannteste shit den es überhauopt gibt. den langweilerton der alten generation- ja das passt zum rbb. da kann du ja gleich mozart rausholen. nein, die wahre music ist dark und laut. bis das der tot uns alle scheidet.
                        Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                        Wow wo wir beim Klischee werden. Da wird sich jemand bestätigt fühlen.
                        Tja, was soll man dazu nur sagen?
                        Ich jedenfalls sehe mich mit meiner Hypothese von den Informationsdefiziten bei der Kundschaft bestätigt. Anders sind solche Äußerungen wohl nicht erklärbar – von wegen Geschmäcker sind verschieden. Warum soll improvisierte Musik bzw. Musik, bei der das Individuum im Mittelpunkt steht, nicht mehr aktuell sein? Wieso soll Jazz angeblich nicht "dark" und "laut" sein? Ich kenne jedenfalls eine Menge Jazz-Scheiben, auf welche diese schwammigen Eigenschaften zutreffen dürften.
                        Anscheinend muss ich hier und in anderen Foren wohl noch einiges an Aufklärungsarbeit leisten.

                        Zurück zum Thema: Falls mir noch irgendwelche weiteren Heavy-Metal-Fan-Klischees einfallen, melde ich mich wieder zurück.
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                          wahrscheinlich bist du gemeint mit "wird sich jemand bestätigt fühlen"- Largo. What ever. fühl dich mal nicht gleich auf wie ein netter kldeiner Uniprof. das langweilt mich zu tode. nenn mir doch mal ein platte im Jazz, die die schwammige bezeichnung "dark" und "laut" verdient- du superhirn "cough".
                          wenn du jemanden aufklären willst- geh zur schule. Aber versuchs nicht bei mir.
                          Ohne Signatur lebt sichs doch am besten

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                            Zitat von RebVk666 Beitrag anzeigen
                            wahrscheinlich bist du gemeint mit "wird sich jemand bestätigt fühlen"- Largo. What ever. fühl dich mal nicht gleich auf wie ein netter kldeiner Uniprof. das langweilt mich zu tode. nenn mir doch mal ein platte im Jazz, die die schwammige bezeichnung "dark" und "laut" verdient- du superhirn "cough".
                            wenn du jemanden aufklären willst- geh zur schule. Aber versuchs nicht bei mir.
                            Dir muss klar sein, dass solche Äußerungen zum sofortigen Abbruch der Diskussion führen. Was das Rülpsen generell angeht, so will ich Dir das nicht verbieten. Aber es liegt nahe, dass Du es damit sehr schwer haben dürftest, hier überhaupt als Diskussionsteilnehmer ernst genommen zu werden.
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                              [QUOTE=Ford Prefect;1449126 Weibliches Gegrunze eher weniger (bis auf Angela Gossow bei Arch Enemy fällt mir hier niemand ein, lasse mich aber gerne korrigieren).[/QUOTE]

                              Na, dann hör dir mal Sabina Classen von Holy Moses oder Kinthia von Astarte an. Mega - Gegrunze.
                              Nullum est iam dictum, quod non sit dictum prius.
                              (Terenz)

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