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  • Grilka
    antwortet
    Tose Proeski war ein sehr bekannter Star auf dem Balkan.

    Alleine die Tatsache, dass dir der Name nichts sagt bedeutet ja lange noch nicht, dass er nicht wirklich ein ganz großer war!
    Vielleicht solltest du dich erst mal im Net über ihn informieren!

    Mich jedenfalls hat die Nachricht sehr traurig gemacht und es gibt auch andere Menschen in Deutschland, die geschockt sind.

    Bei den zum Teil sinnlosen Threads, die es hier im Forum gibt finde ich schon, dass dies eine zu erwähnende Nachricht ist!

    PS: Ich hoffe, dass du dich durch diese Nachricht nicht persönlich angegriffen fühlst.
    Aber aufgrund dessen, dass ich im Moment traurig und geschockt bin, habe ich mich über dein Post etwas aufgeregt!

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  • ArwenEvenstar
    antwortet
    Wer?
    Muss man den kennen?

    Demnächst eröffnen wir dann auch Threads hier wenn der west-namibische HulaHula-DJ-Superstar beim Regentanz vom Blitz erschlagen wurde.

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  • Grilka
    antwortet
    Balkan-Popstar Proeski stirbt bei Autounfall


    Am 15. Oktober 2007 ist Superstar Tose Proeski bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn zwischen Zagreb und Belgrad ums Leben gekommen.
    Der 26-jährige Proeski soll vor dem Aufprall auf dem Rücksitz geschlafen haben.

    Die Nachricht vom Tod des populären mazedonischen Sängers dominierte die Nachrichten und Gespräche vielerorts im ehemaligen Jugoslawien. In Skopje versammelten sich Tausende von Verehrern auf dem Hauptplatz, zündeten Kerzen an und hörten sich Toses Lieder an.

    «Mazedonien und der Balkan haben einen Engel verloren», sagte das Oberhaupt der mazedonisch-orthodoxen Kirche Erzbischof Stephan.



    Ich kannte Tose Proeski noch vom Eurovision Song Contest 2004, wo er für Mazedonien mit dem Lied "Life is a book" angetreten war.

    Die Nachricht von seinem Tod hat mich sehr traurig gemacht!

    R.I.P. Tose Proeski

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  • Largo
    antwortet
    Keyboarder Joe Zawinul gestorben

    Joe Zawinul versetzte sein Publikum in Staunen. Der Musiker gilt als einer der bedeutendsten Jazzpianisten der Nachkriegszeit. Und als Miterfinder des Hip-Hop. In den Morgenstunden starb der 75-Jährige in einem Wiener Spital.

    Wien - Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA wurde Zawinuls Tod von seinem Sohn bestätigt. Seit Anfang August lag der Keyboarder zur stationären Behandlung in einem Wiener Krankenhaus.

    Der österreichisch-amerikanische Keyboarder hatte am 7. Juli seinen 75. Geburtstag gefeiert. Die Zeitung "Die Welt" rühmte zu seinem Jubiläum "die ungeheure Konzentrationsleistung" des Pianisten "bei der Navigation von fünf Tasteninstrumenten" auf einem Konzert seiner Band Syndicate in der Hamburger Fabrik.

    O-Ton: "Während um ihn herum ein an Differenziertheit schwerlich zu überbietendes Percussiongewitter zischelte und brodelte, während der Gitarrist wild grimassierend kleinste Notenwerte aus seinem Instrument heraustackerte und der hünenhafte Bassist genau getimte Wärmeeinheiten in den Raum aussandte, hockte Zawinul wie ein Aushäuslerbauer auf seinem Schemel, zwei Keyboards vor sich, zwei zur Rechten und eins im Rücken."

    Zawinul gehörte zu den Größen des Jazz. Mit seinen Kompositionen, in denen die Folklore Mittel- und Osteuropas als prägender Einfluss zu erkennen war, beeinflusste er den zeitgenössischen Jazz nachhaltig. Zawinul führte zahlreiche neue Stilelemente ein und sorgte mit neuartiger Rhythmik für eine Weiterentwicklung der Musik.

    Durch Songs wie "Mercy, Mercy, Mercy" oder "Birdland" erlangte er weltweites Renommee. In den USA hatte er 1970 die Band "Weather Report" gegründet, die als Jazz-Rock-Gruppe Furore machte. Zwischen 1987 und 1994 trat Zawinul mit dem Wiener Pianisten Friedrich Gulda auf.

    Einem besonderen Projekt widmete sich der Musiker mit dem "Mauthausen Memorial", einer Komposition zum Gedenken an das österreichische Konzentrationslager Mauthausen, die Zawinul zusammen mit dem Rezitator und Burgschauspieler Frank Hoffmann am 8. August 1998 im Lager aufführte. Seit 2004 spielte er regelmäßig in dem von ihm gegründeten Wiener Jazzclub "Birdland".

    bos/dpa
    Quelle: "Birdland": Keyboarder Joe Zawinul gestorben - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
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  • picard2893
    antwortet
    Ich kenne drei Musikstücke von Pavarotti...eins davon ist Nessun Dorma, ein himmliches und gigantisches Stück, dass man am besten nur ganz laut hören kann...logisch...Er hatte sein Leben in vollen Zügen genießen können und schaffte es sogar noch eine Familie zu gründen, kurz bervor er starb...und dabei sollte er eigentlich den Job seines Vaters machen, als Bäcker. Aber irgendwann erkannte er sein Potenzial und seine Vorliebe für das Publikum. Er war ein sehr emotionaler und fröhlicher Mensch...Wir werden ihn sehr vermissen...

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  • Hunter Rae
    antwortet
    Ich bin zwar auch kein Fan von Pavarotti,aber trotzdem bin ich sehr traurig das er nicht mehr lebt.
    Dieser Mann hatte eine unglaubliche Stimme,wenn ich ihn mit Domingo und Carerras habe singen hören,lief es mir eiskalt den Rücken runter!

    Möge er in frieden Ruhen

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  • Skymarshall
    antwortet
    Luciano Pavarotti verstorben!

    Für einen der weltbesten und bekanntesten Opernstars der leider jetzt das Zeitliche segnete natürlich ein Thread:



    Grazie aus Kraft: Zum Tod des großen Tenors Luciano Pavarotti, der mit seinem Belcanto und seiner Herzlichkeit alles überstrahlte.

    Man muss einem großen Sänger schon die Ehre und Gerechtigkeit widerfahren lassen, ihn nicht an seinen missglückten oder nur halbgeglückten Auftritten und Aufnahmen zu messen, sondern an seinen besten. Im Falle Luciano Pavarottis heißt das: Es bringt wenig, anklagend auf eine Aufnahme des Verdischen "Otello" zu verweisen, die er im Spätstadium seiner Karriere immerhin mit Georg Solti unternahm, für die er aber alles Wesentliche nicht mitbrachte.

    Man sollte aber auch nicht auf jene "Drei Tenöre"-Spektakel verweisen, die 1990 in den römischen Caracalla-Thermen begannen, als Pavarotti, Carreras und Domingo sich mit Zubin Mehta zusammentaten, um kräfteschonend und kontenfüllend zu dritt Melodien ins Mikrofon zu pressen, die, von einem Künstler allein gesungen, durchaus wirkungsvoller und verantwortbarer gewesen wären.

    Die letzten Karrierejahre Pavarottis, die erst vor etwa zwei Jahren endeten, waren eher schmerzlich für die Liebhaber der Gesangskunst und gerade dieses ungewöhnlichen Sängers. Denn was da ein nahezu unbeweglich gewordener Koloss bot, sich krampfhaft an ein zeltgroßes Taschentuch klammernd, hatte mit dem großen Luciano, Mister Big P., wie ihn die Amerikaner nannten, nur noch wenig zu tun.


    Das neunfache hohe "C"
    Begonnen hatte eine der größten Tenorkarrieren des 20. Jahrhunderts im April 1961 mit einem "Bohème"-Rodolfo im Teatro Municipale in Reggio nell’ Emilia, seiner Heimatlandschaft - im benachbarten Modena war er am 12. Oktober 1935 geboren worden.

    Vom Vater Fernando erbte Pavarotti nicht nur die sportliche und hünenhafte Statur - der später so enorm dicke Sänger war in seiner Jugend ein guter Fußballer, nie schlank, aber durchaus athletisch und groß gewachsen - , sondern auch die Stimme und die Liebe zum Gesang. Die Platten von Caruso und Gigli, von Pertile und Schipa, die der Vater nachsang, der statt Sänger Bäcker geworden war, wurden zu den ersten Lehrmeistern...
    Quelle:Sueddeutsche

    Bin zwar selber kein großer Opernfan und Kenner, aber Pavarotti war mir neben den bekanntesten Opernsängern schon ein Begriff.

    Und wer die "Drei Tenöre" nicht kennt, der lebt hinterm Mond.

    Möge dieser große Sänger seinen Frieden finden.

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  • Tordal
    antwortet
    Denny Doherty, Mitglied der legendären Band "The Mamas & the Papas" ist im Alter von 66 Jahren nach kurzer Krankheit in Mississauga (bei Toronto) gestorben.
    Mit Hits wie "California Dreamin" , "Monday, Monday" und "Dream a Little Dream of me" wurde die Band in 60ern weltberühmt.

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  • Largo
    antwortet
    Am 13.1.2006 ist der große US-amerikanische Tenor-Saxophonist Michael Brecker an den Folgen des myelodysplastischen Syndroms (Erkrankung des Knochenmarks) verstorben. Der 1949 geborene Jazz-Musiker war als Bandleader oder Sideman - beginnend mit den frühen 70'er Jahren - auf unzähligen Aufnahmen in unterschiedlichen Besetzungen zu hören.

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  • Tordal
    antwortet
    Mit James Brown ist wieder ein ganz großer des Musik Buisiness von uns gegangen.
    Doch Songs wie "I feel good", Sex Machine und Living in America machen ihn unsterblich.
    Unvergessen natürlich auch sein Auftritt in Blues Brothers.
    Zuletzt geändert von Tordal; 26.12.2006, 03:04.

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  • Zocktan
    antwortet
    james brown ist gestorben. er verstarb letzte nacht um 1.45 uhr.....
    mach es gut godfather of soul

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  • Sukie
    antwortet
    Seinen Tod finde ich auch sehr tragisch:



    Markus "Zimbl" Zimmer (* 7. Oktober 1964 in Eschwege, † 18. Juni 2006 in Kassel), Sänger der Punkband 'The Bates'

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  • Alor Aravan
    antwortet
    Auch zwei Helden meiner Jugend sind tot und zwar Pete Wells (27. 3. 06) und Ian Rilen (30. 10. 06) von Rose Tattoo. Das war mit so das härteste, was ich so mit 16 Jahren gehört habe. Ich fand sie noch besser als AC/DC. Friede ihrer Asche.
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  • Doc Smokey McBottle
    antwortet
    Dimebag Darrel (08.12.2004)
    Pantera-Gitarrist

    Johnny Cash (12.09.2003)
    The Man in Black himslef

    Dee Dee Ramone (06.06.2002)
    Bassist der Ramones

    Joey Ramone (15.04.2001)
    Sänger der Ramones

    Johnny Ramone (13.09.2004)
    Gitarrist der Ramones

    Thomas Forsberg (07.06.2004)
    "Quorthon" Gründer und Multiinstrumentalist der Black- und Vikingmetal-Legende Bathory

    Jesse Pintado (August 2006)
    Gitarrist Terrorizer/Napalm Death

    Machts gut, Jungs!
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  • Alor Aravan
    antwortet
    Klaus "Jenni" Renft, Bassist der Ex -"DDR" - Kombo "Renft".
    (30.06.1942 - 09.10.2006).
    Ich kannte zwar nur 1 - 2 Lieder von Renft und die waren für damalige "DRR" - Zeiten schon recht brisant. Jetzt werde ich mir noch einiges von ihnen holen.
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