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Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

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    #16
    @Jack Crow

    Das mit der DVU und FDP will ich doch ganz gewaltig überlesen haben!

    Die FDP kommt ganz zurecht auf diese hohe Prozentzahl! Sie ist wirklich die einzige Partei die sich überhaupt um diese Wahl geschert hat! Möllemann, Rexrodt und Kinkel persönlich konte ich in unserer kleinen Gegend antreffen, von den anderen Parteien hat sich hier niemand blicken lassen.
    Ich weiß nicht warum nun die DVU damals so stark war, aber glaube nicht, das diese jetzt FDP-Wähler geworden sind.
    Schon eher denke ich da an die Schill-Partei die ja doch auf einige Stimmen gekommen ist oder auch de FDVP, welche unter den sonstigen Parteien zu finden waren.
    Die Mnschen in SA die etwas bewegen wollten sind zur Wahl gegangen und haben sich für eine Zukunft des Landes entschieden, nämlich mit der CDU und der FDP! Und diese Regierung ird jetzt beweisen können, was sie drauf haben. Und ich sehe jetzt viel optimistischer in die Zukunft meiner Heimat als ich es noch vor diesem Sonntag getan habe.
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      #17
      Es ist nur Schade das nur etwa 55% der Wahlberechtigten zu den Wahlen gegangen sind.
      Es geht ja schliesslich alle in Sachsen-Anhalt was an wer regiert und mit 55% haben da nicht gerade viele Interesse dran gezeigt. Schade!

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        #18
        Naja, die geringe Wahlbeteilgung lag sicherlich nicht am "Interesse". Aber ich habe es ja schon geschildert, viele waren enttäuscht von dem was die Regierung geleistet hat. Da sie aber nun nicht ihr "Lager wechseln wollten", was ja durchaus verständlich ist, gingen sie gar nicht zur Wahl.

        So stelle ich es mir jedenfalls vor....

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          #19
          Original geschrieben von Colmi Dax
          @Jack Crow

          Das mit der DVU und FDP will ich doch ganz gewaltig überlesen haben!
          Original geschrieben von Gursch Stimme ich dir überhaupt nicht zu! DVU-Wähler wählen bestimmt keine FDP. Da geb ich dir mein Wort drauf. Ich hatte in meinem bekanntekreis mal 2-3 DVU-Wähler und kenne deshalb ihre Einstellung. FDP wählen die sicher nicht, dann noch eher PDS. Außerdem kannst du die DVU nicht mit der FDP gleichsetzen, da die FDP die wirtschaftlich zur Zeit kompetenteste Partei ist, die sich mit ganz anderen Problematiken befasst als die DVU.
          Ich habe keineswegs die FDP mit der DVU als Partei gleichgesetzt. Zudem kann eine Partei ja nun nix für ihre Wähler. Und von deinen 2-3 Bekannten auf die 13% DVU bei der letzten LTW hochzurechnen halte ich für sehr mutig.

          Die FDP kommt ganz zurecht auf diese hohe Prozentzahl! Sie ist wirklich die einzige Partei die sich überhaupt um diese Wahl geschert hat! Möllemann, Rexrodt und Kinkel persönlich konte ich in unserer kleinen Gegend antreffen, von den anderen Parteien hat sich hier niemand blicken lassen.
          Ich weiß nicht warum nun die DVU damals so stark war, aber glaube nicht, das diese jetzt FDP-Wähler geworden sind.
          Schon eher denke ich da an die Schill-Partei die ja doch auf einige Stimmen gekommen ist oder auch de FDVP, welche unter den sonstigen Parteien zu finden waren.
          Tja, dem Mölleman entgeht man nirgendwo...Aber es geht hier ja nicht um die FDP allgemein.
          Also, wenn du nicht weißt, warum die DVU letztesmal so stark war, wie kannst du dann auf ihre Wähler schließen? Jungs, das ist doch zum Großteil simple Mathematik - selbst wenn man völlig simplifizierend davon ausgeht, daß die überzeugten DVU-Wähler zu Schill übergelaufen sind bzw. Splitterparteien gewählt haben, kommen wir vielleicht auf 6%, also nicht mal die Hälfte. Wie ich ja schrieb, ließ die DVU nicht auf ein echtes entsprechendes rechtes PÜotential schließen - die 13% waren Ergebnis von Proteststimmen und einer riesigen Kampagne. Die von den etablierten Parteien Entäuschten wählten halt mal DVU - und da diese nur Mist gebaut haben, probierten sie es tlw. dieses Mal mit der FDP. Es geht hier logischerweise nicht um die "echten" rechten Wähler, das ist klar.
          Übrigens verdankt die FDP ihren hohen Stimmenanteil ganz entscheident ihrer Wahlkampagne (wie Colmi ja schon erwähnte) - eine faszinierende Parallele. Die FDP war im Übrigen 8 Jahre nicht mehr im SA-LP, und auch schon länger nicht mehr überhaupt irgendwo im Osten - es war für sie also nicht allzuschwer, mit Wirtschaftskompetenz zu glänzen, denn sie konnte ja nicht an Ergebnissen gemessen weden.
          Die Mnschen in SA die etwas bewegen wollten sind zur Wahl gegangen und haben sich für eine Zukunft des Landes entschieden, nämlich mit der CDU und der FDP! Und diese Regierung ird jetzt beweisen können, was sie drauf haben. Und ich sehe jetzt viel optimistischer in die Zukunft meiner Heimat als ich es noch vor diesem Sonntag getan habe.
          Tja, scheinbar wollten nicht allzuviele was bewegen....
          Das die Grünen nochmals in Sachsen-Anhalt kommen, halte ich für jedoch sehr unwahrscheinlich, da sie in Sachsen-Anhalt nur 400 Parteianhänger haben, für ein Bundesland dieser Größe sehr wenig. Da die Grünen nun aber noch nichtmal im Landtag von Sachsen-Anhalt vertreten sind, ist es noch unwahrscheinlicher, dass es in 4 Jahren eine Regierung mit den Grünen gibt
          Zur Erinnerung - die FDP war seit 8 Jahren nicht mehr im LT und war im Osten die längste Zeit nahezu bedeutungslos.

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            #20
            Alles makulatur, auch die CDU wird es nicht schaffen aus den Schlusslichts Deutschland etwas besseres zu machen dafür ist das Land einfach zu Struktur schwach, im endefekt lauft es darauf hinaus das die CDU nach dieser Legslaturperiode keine erfolge vorweisen kann und bei der Wahl die Quittung dafür bekommen wird wie dieses Jahr die SPD, dass ist also nur ein Teufelskreis und keine Lösung.
            Gandalf aka Mr. Vulkanier (mit Leerzeichen ;))
            Stand men of the West, wait then this is the hour of doom!

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              #21
              @ Gandalf

              Da stimme ich dir vollkommen überein, die CDU hat nach der Wende auch keine Erfolge gehabt, wie jetzt die SPD. Man sollte auch mal die anderen östlichen Bundesländer ansehen, da ist die Arbeitslosenquote auch nicht sehr viel geringer als in Sachsen-Anhalt. Die haben ja auch unterschiedliche Regierungen, als in S-A, die auch nicht viel erreicht haben.
              Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimillieren ganze Welten und wir weichen zurück. Doch jetzt nicht. Hier wird der Schlussstrich gezogen! Bis hier her und nicht weiter! (Picard in "First Contact")

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                #22
                Wärt ihr demnach also glücklicher gewesen wenn es 4 weitere Jahre SPD Minderheitregierung gegeben hätte unter Tolerierung der PDS? Dieses System war einfach nur Schwachsinnig, so konnte man unmöglich ordentlich Landespolitik führen.
                Mag sein das die CDU auch nicht viel mehr bewirken kann. Aber zumindest hat SA jetzt eine solide Regierung mit einer Koalition CDU/FDP (die wird es zweifellos geben). So können jedenfalls Beschlüsse schnell durchgesetzt werden.

                @ Jack Crow
                Um ehrlich zu sein, ich muss etwas lachen wenn ich lese, das du glaubst ein Protestwähler wählt FDP. Das glaubst du doch selber nicht. Aus Protest würde ich vielleicht die Spasspartei wählen oder auch die PDS aber bestimmt nicht die FDP.
                Warum kam die FDP in den letzten 8 Jahren nicht zum Zuge? Ganz einfach. Nach der Wende brach in SA die komplette Industrie weg und die Regierung hat es in 4 Jahren nicht geschafft das zu kompensieren. (Ja wie auch! Die SPD hätte das auch nicht hinbekommen.)
                Doch nun bekommt die FDP wieder eine Chance, die sie auch nutzen wird. Man hat versucht den Leuten in SA eine Perspektive zu geben. Ich habe mir sehr genau angehört was die Politiker der FDP gesagt haben. Ich habe mich auch mit Herrn Qual persönlich unterhalten. In Witschafts- und Bildungspolitischen Dingen haben sie absolute Kompetenz und ich traue ihnen da viel zu. Ob das gleiche für die CDU gilt, weiß ich nicht. Zumindest hat aber die FDP viel mitzureden!

                Und nochmal will ich auf die geringe Wahlbeteilung zu sprechen kommen. Viele Leute sehen in SA eben keine Perspektive und haben die Hoffnung längst aufgegeben. Hier sehe ich auch die Protestwähler, die du bei der FDP siehst. Sie wählen aus Protest gar nicht! Und ich kann das auch gut verstehen.
                Die, die aber wählen waren, wollten das sich etwas verändert. Und wie soll sich etwas ändern wenn wieder ein Höppner an die Macht kommt, der in 8 Jahren nichts bewerkstelligt hat?
                Eine Veränderung kan nur durch eine grundlegende Umwälzung von statten gehen. Und diese kann auch nur von CDU/FDP ausgehen.

                @ Gandalf
                Zum ausbleibende Erfolg der CDU nach der Wende schrieb ich schon etwas.
                Ich bin mir aber sicher, das man den Teufelskreis durchbrechen kann. Vorraussetzung wäre aber auch mal eine entsprechende Unterstützng des Landes durch den Bund. Aber was unser Herr Schröder für SA tut haben wir ja schon in dem engagiertem Wahlkampf der SPD in SA sehen können! Unser Kanzler hat SA aufgegeben, das ist vollkommen klar!

                @ Number1
                Im Vergleich zu SA sieht es in den anderen ostdeutschen BL wesentlich besser aus. Natürlich kann man längst nicht von gut sprechen, aber in Sachsen und Thüringen beispielsweise finden wir eine recht intakte Wirtschaft vor und auch Zentren die weiter ausgebaut werden. In SA kann ich sowas nicht finden. ...
                Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                Ein Hirntumor namens Walter

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                  #23
                  Man darf auch nicht vergessen, wie die DVU in den Landtag gekommen war: nämlich nur durch einen kostspieligen Werbefeldzug des Herrn Frey aus München, der die DVU ohnehin wie einen Ein-Mann-Betrieb leitet und geleitet hat. Der hat ja jeden Haushalt mit Postwurfsendungen zugeballert.
                  Nur deshalb konnte die DVU ein solches Protestpotential auf sich vereinen. Ich durfe in meiner Zwischenprüfung Politik damals ausrechnen, was der Herr Frey an Wahlkampfkostenerstattung erhalten hat.

                  Dass sich Protest jetzt auf die FDP verlagert hat (davon kann man ganz sicher ausgehen, sie hat mit der Schill-Partei von den Proteststimmen profitiert), liegt daran, dass die FDP im Bund nicht mehr an der Regierung beteiligt ist.
                  98 war sie es und verbot sich damit als Protestalternative. Des weiteren schien man ihrer "Wirtschaftskompetenz" damals nicht allzuviel zuzutrauen. Die vielen Bundeswirtschaftsminister a la Rexroth etc. (ich kann mich an das Personal der FDP komischerweise immer nur schlecht erinnern, woran das wohl liegt???) haben ja auch keine Arbeitsplätze geschaffen.

                  endar
                  Republicans hate ducklings!

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                    #24
                    Ach, der Herr endar, wieder mal schneller .
                    Mein lieber Colmi, keiner kann mir erzählen, daß 13% der SAiner aus vollster Überzeugung und in genauester Kenntnis ihres Programs FDP wählen. Ich hab jetzt keine Statistiken im Kopf, aber 13% dürfte eines der höchsten (wenn nicht das höchste) Ergebnisse der FDP in ihrer Geschichte überhaupt sein. Sie hat ihren Stimmenanteil gegnüber dem letztenmal vervierfacht - sowas ist NUR bei einem extremen Wechselwählerpotential möglich. Und dieses Potential kann nunmal sowohl DVU als auch PDS oder eben FDP wählen - je nach momentaner Präferenz. 98 wurden die Plattebauvororte in SA mit DVU-Post bombadiert, und die Leute wählten halt mal DVU. Nicht aus vollster Überzeugung, sondern weil es einfach mal was anderes war und sich die etablierten Parteien für sie erledigt hatten. Dieses Mal fuhr die FDP die stärkste Kampange, die umtriebige Jürgens-Piper mit ihren Bundes-Spaßvögeln Westerwelle und Mölli kam natürlich besser rüber als die lahmen Herren Höppner und Böhmer. Dazu kommt der Bundestrend, der die seit 98 kaum noch irgendwo in Verantwortung stehende FDP als einzige Alternative erscheinen läßt - in gewisser Weise hat die FDP die Rolle der sich in der Regierung entzauberten GRÜNEN übernommen. Für die Wählerschichten, die weder eine der Volksparteien, noch die PDS wählen wollen, blieben doch nur Schill (zu ähnlich der sich der Lächerlichkeit preisgegebenen DVU), die GRÜNEN (im Osten blaß, außerdem schlechter Bundestrend) oder FDP - und schon haben wir die ca. 6-9%, die diese als resignierenden Versuch wählten.
                    Warum kam die FDP in den letzten 8 Jahren nicht zum Zuge? Ganz einfach. Nach der Wende brach in SA die komplette Industrie weg und die Regierung hat es in 4 Jahren nicht geschafft das zu kompensieren. (Ja wie auch! Die SPD hätte das auch nicht hinbekommen.)
                    ? Was hat das mit der FDP zu tun?
                    In Witschafts- und Bildungspolitischen Dingen haben sie absolute Kompetenz und ich traue ihnen da viel zu.
                    Es bleibt allerdings ein Unterschied zwischen praktischer Politik und schönen Reden und Programm-Konzeptionen... Wie endar schon sagte, soo rausgerissen hat´s die FDP während ihrer Regierung ja nu nicht.
                    Hier sehe ich auch die Protestwähler, die du bei der FDP siehst. Sie wählen aus Protest gar nicht!
                    Diese Nicht-Wähler sind allerdings massiv zu Lasten der SPD gegangen, und haben damit auch indirekt die CDU unterstützt (merke: jede Nicht-Stimme unterstützt die Partei mit den meisten Stimmen).

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                      #25
                      jede Nicht-Stimme unterstützt die Partei mit den meisten Stimmen
                      so ähnlich prädigt das auch immer unser geschichtslehrer

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                        #26
                        Original geschrieben von Jack Crow (Lt.Cmdr. J.Crow)

                        merke: jede Nicht-Stimme unterstützt die Partei mit den meisten Stimmen
                        Das ist nicht unbedingt richtig.

                        So die verloren gegangenen Stimmen, die der Großen Parteien sind, unterstützen sie auch die kleineren Parteien. Aus dem einfachen Grund, dass die Grundgesamtheit der Wählenden schrumpft und somit ein erreichend der 5%Hürde ggf um ein weites einfacher wird, da diese Parteien (und es sind oftmals keine "guten" Parteien) ihren Wählerstamm behalten werden. Die Wähler dieser Parteien werden a7uch zur Wahl gehen, wenn sie mit der Regierung nicht einverstanden gewesen sind.

                        Ein weiterer Grund für das Ausscheiden von DVU (ich hab die Diskussion noch nicht kopmplett verfolgt... war mir zu viel also streciht das hier ggf. gedanklich) mag halt das Auftreten der Schill Partei gewesen sein, die auch ein entsprechend rechtes Programm haben...

                        Naja...

                        Wie dem Auch sei...

                        Liebe Grüße Muli
                        "Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!" Albert Einstein

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                          #27
                          *Thread ausbuddel*

                          Soo, in Sachsen-Anhalt steht ja demnächst auch mal wieder eine Wahl an und das kleine Junkylein hat sich ein bischen informiert: Themenwoche: Fünf Jahre Schwarz-Rot in Sachsen-Anhalt | MDR.DE

                          Wirtschaftlich scheint SA also ganz gut dazustehen. Obwohl die CDU eine Klatsche erwarten muss, sind eigentlich nur eine rot-rote oder eine schwarz-rote Koalition möglich, jeweils mit der SPD als Junior. Also eher eine uninteressante Wahl für Nicht-Beteiligte.

                          Gibt es hier noch Interessenten bzw. Beteiligte, oder sind die inzwischen alle im Äther des Internets verschwunden?

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                            #28
                            Landtagswahlen 2011 - Griff ins Braune - Politik - sueddeutsche.de

                            Arm, einfach nur arm.

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                              #29
                              Wozu die Umstände.
                              Zukünftig werden in gefährdeten Bundesländern einfach keine Wahlen mehr durchgeführt und das Endergebnis von einer überparteilichen Schlichtungskommission festgesetzt.
                              Der Krampf gegen Rechts erforder es!

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                                #30
                                Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                                Wozu die Umstände.
                                Zukünftig werden in gefährdeten Bundesländern einfach keine Wahlen mehr durchgeführt und das Endergebnis von einer überparteilichen Schlichtungskommission festgesetzt.
                                Der Krampf gegen Rechts erforder es!
                                Im Ernst?

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