Ich weiß nicht, wie ich ja schon mal schrieb: die USA will alles und jeden, der zur Bedrohung der westlichen Welt bzw. des "globalen Friedens" - wie sie ja meist behaupten - abrüsten oder ins Exil schicken. Dabei hat die USA auch Massenvernichtungswaffen. Warum werden eigentlich nicht die abgerüstet.
Ich möchte nicht, dass folgendes in den falschen Hals kommt, aber meiner Meinung nach nimmt sich die US-Regierung aufgrund ihres "Weltmacht-Monopols" relativ oft viel raus und handelt überwiegend nur nach eigenen Interessen (z.B. Kyoto-Protokoll, spätes Eingreifen im Kosovo mit Sturz von Milosevic). Als es noch die Sowjetunion gab, waren zwar viele Konflikte wesentlich kritischer bzw. angespannter, dafür haben sich aber beide Seiten in globalen Aktionen IMO weniger "erlaubt" oder waren zumindest vorsichtiger.
Außerdem, wie mittlerweile aus mehreren Quellen zuhören ist, war der Entschluß, den Irak anzugreifen, bereits am 15. September 2001 gefallen. Nur hat Powell und Rice ((?) ich meine auf jeden Fall, Bush's Sicherheitsberaterin) damals davon abgeraten, da, würde man den Irak gleich zum terroristischen Hauptfeind erklären, das viel an Solidarität und Rückendeckung von anderen Ländern gekostet hätte.
Also entschloss man sich, als "Phase 1" im Anti-Terrorkrieg den "Henkermeister" des 11. Septembers und sein Netzwerk zu jagen und die Taliban aus Afghanistan zu vertreiben.
Der Krieg gegen den Irak wurde somit als "Phase 2" deklariert und in dem langen Anti-Terrorkrieg sind nach Saddam Hussein noch Iran, Nordkorea und Syrien dran. (Wird zumindest vermutet, sofern Bush sich nicht mit der "Eroberung" des Iraks zufrieden geben sollte und im Rahmen des "Anti-Terrorkrieg" wären das eigentlich die nächsten, logischen Schritte...)
Ich möchte nicht, dass folgendes in den falschen Hals kommt, aber meiner Meinung nach nimmt sich die US-Regierung aufgrund ihres "Weltmacht-Monopols" relativ oft viel raus und handelt überwiegend nur nach eigenen Interessen (z.B. Kyoto-Protokoll, spätes Eingreifen im Kosovo mit Sturz von Milosevic). Als es noch die Sowjetunion gab, waren zwar viele Konflikte wesentlich kritischer bzw. angespannter, dafür haben sich aber beide Seiten in globalen Aktionen IMO weniger "erlaubt" oder waren zumindest vorsichtiger.
Außerdem, wie mittlerweile aus mehreren Quellen zuhören ist, war der Entschluß, den Irak anzugreifen, bereits am 15. September 2001 gefallen. Nur hat Powell und Rice ((?) ich meine auf jeden Fall, Bush's Sicherheitsberaterin) damals davon abgeraten, da, würde man den Irak gleich zum terroristischen Hauptfeind erklären, das viel an Solidarität und Rückendeckung von anderen Ländern gekostet hätte.
Also entschloss man sich, als "Phase 1" im Anti-Terrorkrieg den "Henkermeister" des 11. Septembers und sein Netzwerk zu jagen und die Taliban aus Afghanistan zu vertreiben.
Der Krieg gegen den Irak wurde somit als "Phase 2" deklariert und in dem langen Anti-Terrorkrieg sind nach Saddam Hussein noch Iran, Nordkorea und Syrien dran. (Wird zumindest vermutet, sofern Bush sich nicht mit der "Eroberung" des Iraks zufrieden geben sollte und im Rahmen des "Anti-Terrorkrieg" wären das eigentlich die nächsten, logischen Schritte...)




also "bekämpfung des Komunismus" ist schlichtweg falsch
Der Irak hat derzeit nicht das Potential die USA in irgendeiner Weise zu schaden, daher ist diese Invasion ein ungerechtfertigter und illegaler Angriffskrieg (unter der Bedingung das Krieg je legal sein kann). Die Inspektionen fingen ja gerade an Ergebnisse zu zeigen und Hans Blix plädierte ja auch für eine Fortsetzung derselbigen. Ich hoffe jetzt jedenfalls auf ein schnelles Ende des Krieges und am schnellsten beendet würde er wohl durch einen raschen Sieg der angloamerikanischen Truppen. Entscheidend für das internationale Recht und die zukünftige Rolle der Vereinten Nationen wird dann die Zeit danach werden, indem die USA die Regierungsgewalt an die UNO und das irakische Vok abgeben, was allerdings nicht zu erwarten ist.



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