Die Stellvertreter-Kriege zwischen USA und Kommunisten-Russland waren ja ziemlich simpel. Wer nicht für den andern ist, ist für uns. Die kommunistisch gesinnten Russen wollten ja damals tatsächlich ihre Ideologie weiterverbreiten, die Westmächte halfen einfach jedem, der nicht kommunisten-freundlich war, selbst wenn es halt ein Bananen-Republiks-Präsident mit faschistoidem Gehabe oder reicher, islamistischer Öl-Scheich.
Damals hiess es ja: Kommunismus = Böse.
Wobei ja der Maoismus und der Stalinismus ziemlich verschieden waren, was den USA sicherlich zu Gute gekommen ist. Dadurch, dass die beiden Kommunisten-Imperien eigentlich sich gar nicht so grün waren, war das für die USA ein unschätzbarer Vorteil.
Ein geteilter Gegner ist ja bekanntlich leichter zu bekämpfen.
Damals hiess es ja: Kommunismus = Böse.
Wobei ja der Maoismus und der Stalinismus ziemlich verschieden waren, was den USA sicherlich zu Gute gekommen ist. Dadurch, dass die beiden Kommunisten-Imperien eigentlich sich gar nicht so grün waren, war das für die USA ein unschätzbarer Vorteil.
Ein geteilter Gegner ist ja bekanntlich leichter zu bekämpfen.
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