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US-Präsidentschaftswahl 2008

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    Hach ich liebe es immer wenn Kampanien die mit Angst geführt werden nach hinten los gehen. Ist Koch in Hessen ja auch nciht wirklich gut bekommen. Leider ist der nur nicht genug abgestürzt dadurch. (naja kommt ja vielleicht noch)
    Für Obama siehts ja aber immer besser aus. ^^
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
    "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
      Innerhalb der USA gibt es sicher ein paar Randgruppen, denen das gar nicht schmeckt - sicher auch ein paar Fanatiker, die gleich Mordanschläge planen. Aber global gesehen habe ich den Eindruck, dass Obama auf ne Menge Gegenliebe stößt. Nun ja, zumindest scheint er den meisten das kleiner Übel zu sein.
      Ich hoffe jedenfalls auf ihn.
      Sorry aber wie naiv seid ihr eigentlich. Glaubt ihr wirklich, dass Obama der Hoffnungskandidat ist? Wie jeder andere amerikanische Präsident wird der auch genau das machen, was die Leute wollen, die seine Kampagne finanziert haben. Und nachdem Obama schon jeder möglichen Lobby in den USA in den Hintern gekrochen ist, wird er nach der Wahl auch ganz brav machen, was die im sagen. Ist doch bei McCain genauso. Mir geht diese dermaßen dämmliche Obama-Verehrung schon so auf die Nerven.

      Eins muss ich ja wirklich loswerden. Als ich gehört habe wie viele Leute gekommen sind um Obama in Deutschland zu sehen und im zuzujubeln hab ich ernsthaft an der Intelligenz der Deutschen gezweifelt (zumindest an der derjenigen die dort hin "gepilgert" sind). Obama ist genauso ein verlogener und populistischer Politiker wie jeder andere in den USA. Im Grund gehts nur um Geld und Macht und man tut alles um sich so zu präsentieren, dass man sie auch bekommt - auch wenn man dafür seine Seele verkaufen muss
      "Inter Arma Enim Silent Leges"

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        Zitat von Raven Beitrag anzeigen
        Sorry aber wie naiv seid ihr eigentlich. Glaubt ihr wirklich, dass Obama der Hoffnungskandidat ist? Wie jeder andere amerikanische Präsident wird der auch genau das machen, was die Leute wollen, die seine Kampagne finanziert haben. Und nachdem Obama schon jeder möglichen Lobby in den USA in den Hintern gekrochen ist, wird er nach der Wahl auch ganz brav machen, was die im sagen. Ist doch bei McCain genauso. Mir geht diese dermaßen dämmliche Obama-Verehrung schon so auf die Nerven.
        Na immerhin weiß man bei den amerikansichen Politkern genau wem sie in den Arsch kriechen werden. Unsere deutschen Politiker kriechen doch jedem Witschaftsboss in den Arsch der ihnen den selbigen nur mal kurz zudreht...
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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          Zitat von Raven Beitrag anzeigen
          Eins muss ich ja wirklich loswerden. Als ich gehört habe wie viele Leute gekommen sind um Obama in Deutschland zu sehen und im zuzujubeln hab ich ernsthaft an der Intelligenz der Deutschen gezweifelt (zumindest an der derjenigen die dort hin "gepilgert" sind). Obama ist genauso ein verlogener und populistischer Politiker wie jeder andere in den USA.
          Wie schön, daß sich die Linken und die Rechten wenigstens bei einem Thema einig sind: Ihrem Haß auf die USA.

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            Zitat von SF-Junky
            Tjo, wo bleibt denn nun die Schmutzkampagne, die alles wieder richten und Obama wegfegen wird? Ich hab' zwar jetzt nicht so die Ahnung vom US-Wahlkampf, aber so langsam sollte es doch mal Zeit sein, die anlaufen zu lassen?
            Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder?

            Wenn ich die Links von cmE mir anschaue, wird einem ja Angst und Bange...
            Zitat von cmE
            YouTube - McCain Booed by His Own Supporters When Forced to Defend Obama. Seems HIs Fear Mongering Tactics Have Backfired!

            oder nur die zwei Highlights:
            YouTube - McCain Counters Obama 'Arab' Question
            ....mal ganz ehrlich, dieser Familienvater und die Frau da auf dem Townhall Meeting mit McCaine. Also wirklich!!! Geht´s noch schmutziger?
            Was McCaine da versucht zu bändigen und zu mildern, ist abgrundtiefes Vorurteilsdenken, welches durch die Schmutzkampagne auf IMO nicht ganz ungefährliche Art und Weise genährt wird.

            Zitat von Raven
            Sorry aber wie naiv seid ihr eigentlich. Glaubt ihr wirklich, dass Obama der Hoffnungskandidat ist? [...]Mir geht diese dermaßen dämmliche Obama-Verehrung schon so auf die Nerven.
            Naiv ist denke ich wohl keiner hier.
            Das Obama nicht nur bequeme Entscheidungen fürs amerikanische Volk (und auch uns in Europa) in der Tasche hat, dürfte allgemein klar sein.
            Dennoch beruht das nicht zuletzt auf einer desaströsen Politik, welche nach 8 Jahren wahrlich keine Fortsetzung erleben darf. Das wäre naiv!!

            Warum dir die sog. "Obama Verehrung" auf die Nerven geht, bleibt wohl ganz und gar dein eigenes Problem. Schade das du es hast.

            Zitat von Raven
            Obama ist genauso ein verlogener und populistischer Politiker wie jeder andere in den USA. Im Grund gehts nur um Geld und Macht und man tut alles um sich so zu präsentieren, dass man sie auch bekommt - auch wenn man dafür seine Seele verkaufen muss
            Und nun? Was soll uns das sagen?
            Obama ist kein Heiliger, kein Einwand diesbezüglich. Aber lieber ihn, als einen starrköpfigen verlogenen Bush Vasallen.
            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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              Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
              Obama ist kein Heiliger, kein Einwand diesbezüglich. Aber lieber ihn, als einen starrköpfigen verlogenen Bush Vasallen.
              Abgesehen davon das man sich mit McCain wenns blöd läuft eine Palin als Nachfolgerin einhandeln könnte.
              Und da sind Obama und sein Vize doch wirklich das kleinste Übel.
              Es sei denn er entpuppt sich als Wolf im Schafspelz bzw. im Turban

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                Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                Sorry aber wie naiv seid ihr eigentlich. Glaubt ihr wirklich, dass Obama der Hoffnungskandidat ist? Wie jeder andere amerikanische Präsident wird der auch genau das machen, was die Leute wollen, die seine Kampagne finanziert haben. Und nachdem Obama schon jeder möglichen Lobby in den USA in den Hintern gekrochen ist, wird er nach der Wahl auch ganz brav machen, was die im sagen. Ist doch bei McCain genauso. Mir geht diese dermaßen dämmliche Obama-Verehrung schon so auf die Nerven.

                Eins muss ich ja wirklich loswerden. Als ich gehört habe wie viele Leute gekommen sind um Obama in Deutschland zu sehen und im zuzujubeln hab ich ernsthaft an der Intelligenz der Deutschen gezweifelt (zumindest an der derjenigen die dort hin "gepilgert" sind). Obama ist genauso ein verlogener und populistischer Politiker wie jeder andere in den USA. Im Grund gehts nur um Geld und Macht und man tut alles um sich so zu präsentieren, dass man sie auch bekommt - auch wenn man dafür seine Seele verkaufen muss
                Deine Aussagen sind unqualifiziert und zeugen von Nichtwissen. Obama ist keineswegs jeder Lobby in den Hintern gekrochen. Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest: Obama bezieht seine Spendengelder als erster Präsidentschaftsanwärter direkt von seinen Anhängern (Graswurzelbwegung) und nicht von den Washingtoner Wirtschaftslobbyisten.
                Selbstverständlich kannst du mir jetzt wieder Naivität unterstellen, aber ich beziehe meine Informationen aus erster Hand, da ich mich selbst zu dieser Bewegung zähle und stets Newsletter von Obama, Biden oder diversen Wahlkampfhelfern erhalte.
                Und selbstverständlich muss ein Politiker von Zeit zu Zeit unangenehme Zugeständnisse machen. Dieser Pragmatimus ist allerdings überlebensnotwendig. Du als Haider-Anhänger bzw. Verehrer anderer "spezieller Größen" Österreichs solltest das eigentlich am besten wissen.
                Wahre Größe basiert auf Details,
                die sie nicht wahrnehmen kann.

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                  Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
                  Deine Aussagen sind unqualifiziert und zeugen von Nichtwissen. Obama ist keineswegs jeder Lobby in den Hintern gekrochen. Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest: Obama bezieht seine Spendengelder als erster Präsidentschaftsanwärter direkt von seinen Anhängern (Graswurzelbwegung) und nicht von den Washingtoner Wirtschaftslobbyisten.
                  Selbstverständlich kannst du mir jetzt wieder Naivität unterstellen, aber ich beziehe meine Informationen aus erster Hand, da ich mich selbst zu dieser Bewegung zähle und stets Newsletter von Obama, Biden oder diversen Wahlkampfhelfern erhalte.
                  Und selbstverständlich muss ein Politiker von Zeit zu Zeit unangenehme Zugeständnisse machen. Dieser Pragmatimus ist allerdings überlebensnotwendig. Du als Haider-Anhänger bzw. Verehrer anderer "spezieller Größen" Österreichs solltest das eigentlich am besten wissen.
                  Ja die Naivität unterstelle ich dir allerdings. Mag schon sein, dass Obama seine Kampagne AUCH aus Spenden finanziert. Aber das heißt noch gar nichts. In Amerika regiert noch immer das Kapital. Und wer hat das meiste Kapital in den USA - traurig aber wahr - die Waffenlobby. Der letzte Präsident der versucht hat deren Politik abzudrehen war JFK. Und was mit dem OFFIZIELL passiert ist, wissen wir ja. Nur weil Obama seine Leichen im Keller besser versteckt hat, bzw. seine Politik besser vermarktet heißt das noch lange nichts. Im großen und ganzen bleibt doch eh alles beim alten.
                  Den Krieg beenden kann Obama jedenfalls nicht - es hängen einfach zu viele und zu große wirtschaftliche Interessen daran.

                  Ich hab mich in die Materie mal reingelesen. Allein der Einfluss privater Sicherheitsfirmen wie Black Water etc. in den USA ist beträchtlich. Diese Leute haben ein enormes Interesse daran, dass die USA Krieg führen. Das einzige was Obama wahrscheinlich machen wird ist, er wird Kriege führen, wo es populärer ist. Also gibt es wahrscheinlich einen Truppenabzug aus dem Irak.
                  "Inter Arma Enim Silent Leges"

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                    Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                    Ja die Naivität unterstelle ich dir allerdings. Mag schon sein, dass Obama seine Kampagne AUCH aus Spenden finanziert. Aber das heißt noch gar nichts. In Amerika regiert noch immer das Kapital. Und wer hat das meiste Kapital in den USA - traurig aber wahr - die Waffenlobby. Der letzte Präsident der versucht hat deren Politik abzudrehen war JFK. Und was mit dem OFFIZIELL passiert ist, wissen wir ja. Nur weil Obama seine Leichen im Keller besser versteckt hat, bzw. seine Politik besser vermarktet heißt das noch lange nichts. Im großen und ganzen bleibt doch eh alles beim alten.
                    Den Krieg beenden kann Obama jedenfalls nicht - es hängen einfach zu viele und zu große wirtschaftliche Interessen daran.

                    Ich hab mich in die Materie mal reingelesen. Allein der Einfluss privater Sicherheitsfirmen wie Black Water etc. in den USA ist beträchtlich. Diese Leute haben ein enormes Interesse daran, dass die USA Krieg führen. Das einzige was Obama wahrscheinlich machen wird ist, er wird Kriege führen, wo es populärer ist. Also gibt es wahrscheinlich einen Truppenabzug aus dem Irak.
                    Selbstverständlich muss Obama seine Politik besser als die Konkurrenz "vermarkten" bzw. gestalten, ansonsten wird er nicht Präsident. Zudem gilt es - einmal gewählt - die zahlreichen Flächenbrände unter Kontrolle zu bringen, die G.W. hinterlässt, sei es nun der Irakkrieg oder die aktuelle Finanzkrise. Und er wird, wie bereits geschrieben, Zugeständnisse machen müssen, um aus diesen Krisen herauszukommen. Er tritt vermutlich das schwerste Erbe an, das je einem Präsidenten der Vereinigten Staaten zugemutet wurde. Zusätzlich wird er sich mit den neuen "Wirtschaftsweltmächten" China, Indien, Brasilien und der alten europäischen Wirtschaftszone auseinandersetzen müssen. Man bedenke, wie uneinig sich bereits die Europäer in vielen Dingen sind!!! Und in diesem globalen aufgeheizten Aggregatzustand wird es nicht einfacher die amerikanischen Interessen durchzusetzen. Hier allerdings kommt (hoffentlich) sein Change ins Spiel, in dem er versuchen wird diplomatisch und nicht hemdsärmlig auf die anderen Staaten zu zugehen, um eine gemeinsame, für alle zufrieden stellende Problemlösung zu finden.
                    Wahre Größe basiert auf Details,
                    die sie nicht wahrnehmen kann.

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                      Zitat von Raven Beitrag anzeigen
                      Mag schon sein, dass Obama seine Kampagne AUCH aus Spenden finanziert. Aber das heißt noch gar nichts. In Amerika regiert noch immer das Kapital. Und wer hat das meiste Kapital in den USA - traurig aber wahr - die Waffenlobby. Der letzte Präsident der versucht hat deren Politik abzudrehen war JFK. Und was mit dem OFFIZIELL passiert ist, wissen wir ja.
                      Die NRA ist nun wirklich kein Freund von Obama und hat erst vor wenigen Tagen eine große Anzeige gegen ihn geschaltet.

                      Obama hat sich übrigens 30 Minuten Sendezeit für den 29. Oktober gekauft. Mehr noch als das dritte Fernsehduell interessiert mich, was er dort so kurz vor der Wahl verkünden will.
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        Zitat von Regel1 Beitrag anzeigen
                        ... eine gemeinsame, für alle zufrieden stellende Problemlösung zu finden.
                        Da fragt man sich doch, wieso hat es vor ihm niemand gemacht, wo es doch so leicht ist?


                        Obama ist, wie alle anderen US-Politiker, steinreich. Er vertritt die Interessen des amerikanischen Kapitalismus. Der Unterschied zu McCain besteht meiner Meinung nach darin, welche Lobbys und Kapitalfraktionen ihn unterstützen. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich noch der Stil, Obama gibt sich doch um einiges liberaler als McCain. Aber gut, der Stil hat letztendlich auch nur symbolische Wirkung.

                        Keinesfalls ist er Vertreter der Armen oder wird er Lösungen für Probleme finden, die alle zufriedenstellen.
                        "This country, with its institutions, belongs to the people who inhabit it. Whenever they shall grow weary of the existing government, they can exercise their constitutional right of amending it, or exercise their revolutionary right to overthrow it." - Abraham Lincoln

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                          Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
                          Da fragt man sich doch, wieso hat es vor ihm niemand gemacht, wo es doch so leicht ist?


                          Obama ist, wie alle anderen US-Politiker, steinreich. Er vertritt die Interessen des amerikanischen Kapitalismus. Der Unterschied zu McCain besteht meiner Meinung nach darin, welche Lobbys und Kapitalfraktionen ihn unterstützen. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich noch der Stil, Obama gibt sich doch um einiges liberaler als McCain. Aber gut, der Stil hat letztendlich auch nur symbolische Wirkung.

                          Keinesfalls ist er Vertreter der Armen oder wird er Lösungen für Probleme finden, die alle zufriedenstellen.

                          Du hast mich völlig aus dem Kontext zitiert. Meine Problemlösung bezog sich allein auf die zwischenstaatliche, bi- bzw. multilaterale Ebene. Allerdings kann auf diese Art und Weise auch gegen die globale Armut vorgegangen werden. Die nationalstaatliche Ebene genügt seit langen nicht mehr. Aber das ist ein Thema von vielen und Obama allein wird sämtliche Probleme dieser Welt sicherlich nicht lösen können. Er ist ja nicht Jesus.
                          Wahre Größe basiert auf Details,
                          die sie nicht wahrnehmen kann.

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                            Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
                            Obama ist, wie alle anderen US-Politiker, steinreich. Er vertritt die Interessen des amerikanischen Kapitalismus. Der Unterschied zu McCain besteht meiner Meinung nach darin, welche Lobbys und Kapitalfraktionen ihn unterstützen. Der größte Unterschied ist wahrscheinlich noch der Stil, Obama gibt sich doch um einiges liberaler als McCain. Aber gut, der Stil hat letztendlich auch nur symbolische Wirkung.

                            Keinesfalls ist er Vertreter der Armen oder wird er Lösungen für Probleme finden, die alle zufriedenstellen.
                            Womit kannst du diese Behauptung unterlegen? Würde mich interessieren.

                            Das Obama reich ist, wissen wohl alle hier. Das muss ihn aber noch lange nicht zu einem sozialen Blinden machen. Nicht alle Reichen dieser Welt ignorieren das imense Gefälle zwischen Arm und Reich.
                            Übrigens werfe ich keinen Reichen vor, dass er reich ist und reicher werden möchte, solange dieses nicht auf Kosten der Armen geht.
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                              Zitat von Dunderdon Beitrag anzeigen
                              Keinesfalls ist er Vertreter der Armen oder wird er Lösungen für Probleme finden, die alle zufriedenstellen.
                              Hmm wenn man sich anschaut, was er z.B. mit dem Gesundheitssystem machen will, kommt man eigentlich nicht drum zuzugeben, dass dies nicht im Sinne der armen Bevölkerung ist.
                              Ich glaube das ist wie in einem anderen Thema schon angesprochen. Obama ist für einen Amerikaner ziemlich liberal. Leider herrscht derzeit die Meinung vor, dass selbst der liberalste Amerikaner noch um Meilen zu weit rechts ist um auch nur den Hauch Anerkennung zu bekommen, dass er/sie was für die Armen im Land tut.
                              Auch ich bin von dem Standpunkt betroffen. Selbst ich bin der Meinung, dass ein Amerikaner mit einem 100qm Haus nicht Arm ist. Bei denen gilt es aber teilweise schon als ärmlich, wenn jemand nur in einem solch "kleinen" Haus wohnt.

                              Naja und dann bin ich noch der Meinung das es nicht fair ist, wenn man als Bedingung angibt, dass man "alle" zufrieden stellen muss um Vertreter der Armen zu sein.
                              Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                              Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                              Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                                Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                                Das ist jetzt nicht ernst gemeint, oder?
                                Ach herrje. Das war doch natürlich eine Frage an unsern Commander Güt'Lich, der vor einiger Zeit mal was davon schwadroniert hatte, dass das McCain-Lager ja nur nicht mit Dreck werfen würde, weil sie so lieb und fair sind und dass die den Os.. Obama jederzeit mit Schimpf und Dreck in Komma-Null-Nix veratomisieren könnten.

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