Ich würde versuchen, den Nahostkonflikt folgendermassen zu lösen:
1. Die Palästinenser bekommen ihren Staat in Gaza und Westjordanland, mit Ostjerusalem. Diejenigen Siedler, die bleiben wollen, dürfen es, sie müssen einfach die neue Regierung (die palästinensische) anerkennen. Genauso die palästinensischen Flüchtlinge: sie dürfen entweder nach Israel oder dann nach Palästina zurück, sie müssen, falls sie nach Israel gehen, die dortige Regierung ebenfalls akzeptieren. Das israelische Paralment muss eine Verfassungsänderung durchführen, die den Schutz der arabischen Minderheit in Israel gewährleistet und sie am politischen Leben beteiligt.
2. Israel verlässt auch den Golan, der zu einer demilitarisierten Zone wird. (wegen seiner strategischen Lage). Im Friedensabkommen mit allen umliegenden Staaten muss unbedingt die Abrüstung der Region, vor allem aber von Israel beschlossen werden. Die arabischen Staaten verpflichten sich im Gegenzug, den Terrorismus nicht mehr zu unterstützen, sondern nach Möglichkeiten zu bekämpfen. Der Terrorismus der Hamas muss als solcher anerkannt werden, dazu braucht es die politische Anerkennung der israelischen Regierung in den arabischen Ländern.
3. Das Kurdenproblem muss so gelöst werden, dass die Türkei im Osten eine autonome Zone "Kurdistan" erlaubt, genauso sollte dies im Irak geschehen, auch wenn sich dies als um ein vielfaches schwieriger erweisen dürfte. Die autonome Zone Kurdistan soll jedoch bei der Türkei bleiben, zumindest vorerst. Nach 10 Jahren oder so könnte dann eine Volksabstimmung über den zukünftigen Status der Zone entscheiden.
4. Tschetschenien (das IMO auch zum Nahostkonflikt gehört) und die benachbarten muslimischen Republiken Dagestan und Inguschetien müssen von Russland endlich in die Freiheit entlassen werden, auch auf die Gefahr hin, einen Dominoeffekt auszulösen.
5. Der Irak ist ein grosses Problem. Das beste wäre ein Volksaufstand, der das derzeitige Regime komplett wegfegt, denn solange der Hussein-Clan an der Macht ist, ist es einfach nur gefährlich die Sanktionen aufzuheben, was jedoch dringend nötig wäre. Vielleicht sollte man die irakische Opposition unterstützen.
6. Im Kashmir sollte eine Volksabstimmung nach Teilgebieten durchgeführt werden. Die Teile, die für Anschluss an Indien stimmen, sollen sich anschliessen dürfen, die anderen gehen an Pakistan. Indien und Pakistan müssen darauf unbedingt einen Nichtangriffspakt schliessen, denn mit ihren Atommachspielchen gefährden sie die ganze Welt.
Ich weiss, dass vieles davon zum heutigen Zeitpunkt als nicht machbar gilt, aber diese Lösungen sähe ich und würde ich als fair akzeptieren. Der Nahe Osten ist ein Pulverfass, das unbedingt entschärft werden muss, bevor es explodiert. Die "Trümmer" könnten mitunter auch uns treffen.
1. Die Palästinenser bekommen ihren Staat in Gaza und Westjordanland, mit Ostjerusalem. Diejenigen Siedler, die bleiben wollen, dürfen es, sie müssen einfach die neue Regierung (die palästinensische) anerkennen. Genauso die palästinensischen Flüchtlinge: sie dürfen entweder nach Israel oder dann nach Palästina zurück, sie müssen, falls sie nach Israel gehen, die dortige Regierung ebenfalls akzeptieren. Das israelische Paralment muss eine Verfassungsänderung durchführen, die den Schutz der arabischen Minderheit in Israel gewährleistet und sie am politischen Leben beteiligt.
2. Israel verlässt auch den Golan, der zu einer demilitarisierten Zone wird. (wegen seiner strategischen Lage). Im Friedensabkommen mit allen umliegenden Staaten muss unbedingt die Abrüstung der Region, vor allem aber von Israel beschlossen werden. Die arabischen Staaten verpflichten sich im Gegenzug, den Terrorismus nicht mehr zu unterstützen, sondern nach Möglichkeiten zu bekämpfen. Der Terrorismus der Hamas muss als solcher anerkannt werden, dazu braucht es die politische Anerkennung der israelischen Regierung in den arabischen Ländern.
3. Das Kurdenproblem muss so gelöst werden, dass die Türkei im Osten eine autonome Zone "Kurdistan" erlaubt, genauso sollte dies im Irak geschehen, auch wenn sich dies als um ein vielfaches schwieriger erweisen dürfte. Die autonome Zone Kurdistan soll jedoch bei der Türkei bleiben, zumindest vorerst. Nach 10 Jahren oder so könnte dann eine Volksabstimmung über den zukünftigen Status der Zone entscheiden.
4. Tschetschenien (das IMO auch zum Nahostkonflikt gehört) und die benachbarten muslimischen Republiken Dagestan und Inguschetien müssen von Russland endlich in die Freiheit entlassen werden, auch auf die Gefahr hin, einen Dominoeffekt auszulösen.
5. Der Irak ist ein grosses Problem. Das beste wäre ein Volksaufstand, der das derzeitige Regime komplett wegfegt, denn solange der Hussein-Clan an der Macht ist, ist es einfach nur gefährlich die Sanktionen aufzuheben, was jedoch dringend nötig wäre. Vielleicht sollte man die irakische Opposition unterstützen.
6. Im Kashmir sollte eine Volksabstimmung nach Teilgebieten durchgeführt werden. Die Teile, die für Anschluss an Indien stimmen, sollen sich anschliessen dürfen, die anderen gehen an Pakistan. Indien und Pakistan müssen darauf unbedingt einen Nichtangriffspakt schliessen, denn mit ihren Atommachspielchen gefährden sie die ganze Welt.
Ich weiss, dass vieles davon zum heutigen Zeitpunkt als nicht machbar gilt, aber diese Lösungen sähe ich und würde ich als fair akzeptieren. Der Nahe Osten ist ein Pulverfass, das unbedingt entschärft werden muss, bevor es explodiert. Die "Trümmer" könnten mitunter auch uns treffen.
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