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Klimapaket vom 20.09.19
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Ich bedenke, verstehe die Aussage aber nicht. Wer arm ist, den treffen die Folgen des Klimawandels am härtesten, das könnte man vielleicht bedenken.
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Die ist recht simpel, schau dir den co2 Fußabdruck der ärmsten Menschen der Welt an. Armut ist unheimlich effektiv beim reduzieren von Co2 ausstoß.
Siehe auch hier:
https://www.umweltbundesamt.de/press...ltschaedlicher
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...masuender.html
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
Die ist recht simpel, schau dir den co2 Fußabdruck der ärmsten Menschen der Welt an. Armut ist unheimlich effektiv beim reduzieren von Co2 ausstoß.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Und das sollen junge Menschen "bedenken"? Warum? Was soll das mit Klimaschutzsstragien zu tun haben?
Wie gesagt die effektives Strategie mit, wäre es den allgemeinen Wohlstand zu senken.
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Wie gesagt die effektives Strategie mit, wäre es den allgemeinen Wohlstand zu senken.
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Da würde man eher dem eigenen Untergang entgegen sehen. Leider. So bald es ans Eingemachte geht kommt es zu Wiederständen. Das weiß auch die Politik. Auch deshalb sind die Ziele und Einschränkungen bzw. Kosten auch sehr moderat. Man hat Angst grade vor Wahlen (u. in Deutschland ist ja fast jedes Jahr Wahl) jemanden von den Plebejern zu verprellen, die Wirschaft verprellt man ja sowieso nicht.
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Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen3) Verkehrssektor
Eine Million zusätzliche Ladesäulen kommen für E-Autos
Und weil ich letztens ein interessantes Bild gesehen habe, wie ist das eigentlich, sind diese E-Autos auch richtig winterfest, oder sterben deren Batterien dann auch regelmäßig im Winter (nur mit dem Unterschied, das dann auch ein Überbrückungskabel nichts retten kann)?
Reichweitenverlust kommt bei den Kisten ja dann auch noch dazu, wenns anfängt, kalt zu werden:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...hweite-winter/
Im Stadtverkehr (30 bis 50 km/h) muss man bei einer Außentemperatur von 0 Grad im Vergleich zu milden 20 Grad mit Reichweitenverlusten von bis zu 50 Prozent rechnen. Bei höheren Geschwindigkeiten (100 km/h), z. B. auf Autobahnen und Landstraßen, reduziert sich die Einbuße auf rund 10 Prozent. Hier ist die Reichweite – wie oben ausgeführt – aber von Haus aus geringer als im Stadtverkehr. Bei eisiger Kälte von minus 20 Grad werden die Heizungsverluste noch einmal erheblich stärker – im Stadtverkehr betragen sie hier bis zu 65 Prozent, bei 100 km/h steigen sie auf 20 Prozent.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenWie gesagt die effektives Strategie mit, wäre es den allgemeinen Wohlstand zu senken.
Nebenbei wäre die effektivste Strategie nach diese Logik nicht die Senkung, sondern die Verhinderung von Wohlstand + die Reduzierung von Bevölkerung (die großen Zuwächse von CO2-Emissionen von armen Ländern mit niedrigen Pro-Kopf-Werten, aber vielen Köpfen ausgehen).
Ich hoffe mal, dass das keiner ernsthaft vorschlägt.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Die wollen also nur ein paar ausgewählte Großstädte versorgen und halbwegs E-Autotauglich machen? Oder wie soll man diese geringe Anzahl an Ladesäulen verstehen? Denn dafür, das diverse Parteien krakelen, das es nach derem Willen am liebsten ab sofort nur noch E-Autos geben soll, ist das doch nur ein schlechter Witz.
Die These war: Man darf - gerade als junger Mensch- angepisst sein, wenn die Politik keinen Wandel vorantreibt, der mit irgendwelchen (gegenwärtigen) Kosten verbunden ist. Daraus folgt doch nicht, dass man die größtmöglichen Kosten für die größtmögliche Anzahl von Leuten anzustreben oder die Klappe zu halten hat.
ABer du gehst es falsch an, denn du musst ja schauen was man so fordert. Zielsetzung "Klimaschutz" Tatsache: Deutschland wirf insgesamt 2 % ab, pro Kopf 8 Tonnen.
Dann ist die Frage wie man das angeht, ist man doch in einem der größten Gefangenemdilemma der letzten Dekaden. Und wenn man so einfach was fordert sollte man eben schauen, was können die Folgen sein, und wer bezahlt.
Nebenbei wäre die effektivste Strategie nach diese Logik nicht die Senkung, sondern die Verhinderung von Wohlstand + die Reduzierung von Bevölkerung (die großen Zuwächse von CO2-Emissionen von armen Ländern mit niedrigen Pro-Kopf-Werten, aber vielen Köpfen ausgehen).
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Ich hoffe mal, dass das keiner ernsthaft vorschlägt./QUOTE]
alle wollen Omlett aber keiner will Eier zerschlagen.. tja ist nicht star Trek hier gibt es nicht die Moralisch einwandfreie Win Win lösung
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Gast
Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
Die wollen also nur ein paar ausgewählte Großstädte versorgen und halbwegs E-Autotauglich machen? Oder wie soll man diese geringe Anzahl an Ladesäulen verstehen? Denn dafür, das diverse Parteien krakelen, das es nach derem Willen am liebsten ab sofort nur noch E-Autos geben soll, ist das doch nur ein schlechter Witz.
Und weil ich letztens ein interessantes Bild gesehen habe, wie ist das eigentlich, sind diese E-Autos auch richtig winterfest, oder sterben deren Batterien dann auch regelmäßig im Winter (nur mit dem Unterschied, das dann auch ein Überbrückungskabel nichts retten kann)?
Reichweitenverlust kommt bei den Kisten ja dann auch noch dazu, wenns anfängt, kalt zu werden:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...hweite-winter/
Da helfen wenig Ladestationen sicher auch ungemein Oder das viele Autofahrer keine eigene Garage oder Parkhausstellplatz haben, und ihr Auto im Freien stehen lassen müssen ^.^
Bin von dieser E-Auto-Monokultur auch nicht überzeugt, ohne jetzt von der Materie inhaltlich mega Ahnung zu haben. Wie bei vielem anderen wird es ein Mix an Technologien und Maßnahmen sein müssen. Für absolut unausweichlich halte ich bei der Mobilität - genau wie bei der Ernährung - aber einen Mentalitätswechsel. Diese Nummer, dass jeder seinen eigenen PKW (oder am besten gleich zwei) hat, der dann idealiter auch noch die Kürze des eigenen Pimmel kompensieren muss, ist einfach 20. Jahrhundert. Carsharing, Öffis und ja, auch mal zu Fuß gehen oder das Fahrrad benutzen werden auch in Deutschland zumutbar sein müssen. Würde vielen auch gesundheitlich nicht schaden, wenn sie ihren fetten Arsch mal ein wenig mehr bewegen.
Auf dem "flachen Land" wird das schwieriger und langwieriger werden, aber in den Großstädten könnten wir mMn schon weiter sein.
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