Klimapaket vom 20.09.19 - SciFi-Forum

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Klimapaket vom 20.09.19

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    #61
    Da sage ich gegensteuern: runter mit den Wuchermieten die nichts mehr mit den tatsächlichen Kosten für den Erhalt dieses zu tun haben sondern zu 3/4 aus Profitgier und Börsenwert besteht. Die Wichtung von Kapitalerzeugung durch Produktion zur Kapitalbildung durch bloßen Besitz oder Spekulation muss endlich wieder auf die Füße gestellt werden. Und das geht nur durch Umschichtung und nicht durch zusätzliche Belastung der Normalhaushalte.
    Nee so simpel ist das auch wieder nicht, wer sich mal mit Bauen, Bauanträgen und Bauvorgaben in "Ballungszentren" beschäftigt sieht so das Problem. Das Wohnraumproblem ist Lokales, Angebot Nachfrageproblem und lässt sich nur bedingt lösen (Plattenbauoffensive)


    Das war jetzt nur ein simples Beispiel das eine einseitige "Rettet die Bienen" Kampagne allein nur Schieflagen erzeugt. Das gesamte wirtschaftliche System muss umgestaltet und neu in seinen Bestandteilen bewertet werden.
    Ach ja die blühenden Landschaften der Alternativen Wirtschaften, warn auch nicht besser für die Umwelt, noch innovativ.

    Aber ich sagte ja hier schonmal Armut ist Klimafreundlich.

    (Nebenbei: die Generation unserer Großeltern hat in den 1930er ca. 55% des Familieneinkommens für Nahrung und nur 20% für Mieten aufgebracht. Und weniger als 10% für Konsum).
    Tja da waren die bestimmt Stolz drauf. Die sind auch zu fuß in Sommerklamotten richtug Ural... ich würde die Vergangenheit nicht unbedingt als Vorbild für irgendwas betrachten.

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      #62
      In Schule von Österreich auch in mein Meinung es wäre gut sehr viel verändern! Egal wie gut wir erziehen Kinder, wenn sie erste mal in Schule kommen, es geht los mit ihr Gedanken werden falsch verändert zu Wünsche nach sinnlos Sachen kaufen. Schwer ist dies wieder abgewöhnen, meist vor Schulbeginn wir schicken Kinder erste mal in alte Heimat und sie lernen dort kennen bescheiden Leben von Verwandte, dies gut hilft.
      In Schule mehr sollte passieren Unterricht für nicht viel einkaufen sinnlos Produkte und in Schulessen besser anbieten weniger Fleisch. Sogar in einige Schule von unser Kinder es gibt Automat mit Süßigkeiten und ungesund Trinken. Das sofort gehört weg! Nur schlechte Vorbild in Schule auch mit Lehrer sie angeben mit neues gekauftes und lange Reise und andere.... Und schlechteste in mein Meinung bei Schule, dass Kinder schon lernen sinnlos in Gegend herumfahren. Obwohl wir leben in Schigebiet, Kinder fahren weit weg für dumme Schiausflüge. Und in höhere Schule sogar mit dies EU-Programm Erasmus sie fliegen mit Flugzeug in andere Staat. Also Kinder schon in Schule bekommen waschen Gehirn zu viel einkaufen und viel reisen.
      Statt sinnlos Ausfüge besser in Unterricht Dokumentations zeigen wie geht Kinder anderswo auf Welt. Genau für dies wir in Familie geben Geld für Reise bei unsre Kinder aus und nicht für seltsam Ausflüge von Schule, was gar nicht Sinn hat und nur falsch Bedürfnisse hervorruft.

      Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
      Die Aufkaufpreise von Milch oder Fleisch sind durch die Discounter und die "Geiz ist geil"-Mentalität der deutschen Verbraucher dermaßen im Keller das viele bäuerliche Familien-Betriebe vor dem Aus sehen. (Siehe gestrige Großdemo). Wenn wir den Viehbestand verringern (Weniger CO2, weniger Anbauflächen für Futter, bessere Tiergesundheit..) geht das nur wenn wir im Gegenzug die Aufkaufpreise für den Bauern erhöhen.
      Wie ich verstehe dies demonstrieren, es waren wahrscheinlich nicht Bauern von Biohöfe, sondern mehr dies leider war für weitermachen von Massentierhaltung und produzieren zu viel Gülle und mit dies zu viel wollen weiterhin verschmutzen Trinkwasser! :-(
      War dies Demonstration erste Reaktion überhaupt von Bewohner in Deutschland auf Klimapaket? Dies in Zeit von Diskussion von Klimaändern sehr seltsam, noch dazu mit Herumfahren von rießige Traktors und so machte sinnlos CO2-Ausstoß. Mir auch wäred leid um Geld für Tankfüllung für so ein demonstrieren.
      Dies Bauern in mein Meinung für falsches demonstrierten. Sie mehr sollten demonstrieren, dass Preise wird fairer, so sie können leichter machen gute Behandlung von Tiere und nicht verschmutzen Umwelt mit zu viel Gülle und anders.
      Ich in Hoffnung, irgendwo auch meldeten Biobauern von Deutschland und andere und sie sagten auch ein Meinung zu dies, weil nur dies demonstrieren ist in mein Meinung schlecht für Ruf von Bauern.
      Vielleicht manche Menschen haben zu schöne Vorstellung von "bäuerlich Familienbetriebe", leider ist häufig nur Hallen für Massentierhaltung und es wird nicht selbst produziert artgerecht Futter für Tiere, sondern Tiere nur schlecht gefüttert mit billig importiert Futter und weil so viel Tiere auf zu wenig Fläche es gibt zu viel Gülle.

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Aber ich sagte ja hier schonmal Armut ist Klimafreundlich.
      So wie ist Armut in Deutschland, Österreich, so bewirkt Armut mehr Klimawärmung, weil arme Menschen kaufen mehr billig Sachen von Massentierhaltung und von billig produziert in Ausland.
      Wie ich oben schrieb von Schule, dort wird extra falsch gezeigt! Wir nicht lassen unsre Kinder mit zu Ausflüge, dann sogar Lehrers sagen, wenn ist wegen Geld wir können bekommen dafür Förderung! Bitte? Es sehr verrückt ist! Wozu Kinder so falsch zeigen, man schon unbedingt muss in Schule machen lange Ausflüge sogar mehrer Tage weit weg sogar mit Flugzeug und dafür sogar Geld von Menschen sie zahlten Steuern verschwenden? Es so viel gibt bessere Nutzen von Steuergeld! Besser in Schule zeigen wie auch gute Leben ist mit bescheiden.

      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
      Tja da waren die bestimmt Stolz drauf. Die sind auch zu fuß in Sommerklamotten richtug Ural... ich würde die Vergangenheit nicht unbedingt als Vorbild für irgendwas betrachten.
      Ich lange googlete nach dies Redewendung von gehen mit Sommerklamotten zu Ural. Auch in andere Sprachen und ich leider nicht fand. Bitte, was bedeutet dies Redewendung?

      Kommentar


        #63
        Tja da waren die bestimmt Stolz drauf. Die sind auch zu fuß in Sommerklamotten richtug Ural... ich würde die Vergangenheit nicht unbedingt als Vorbild für irgendwas betrachten.

        Ich lange googlete nach dies Redewendung von gehen mit Sommerklamotten zu Ural. Auch in andere Sprachen und ich leider nicht fand. Bitte, was bedeutet dies Redewendung?
        Damit wollte man zeigen das die Lebensumstände der Generation meiner Großeltern als Vergleich mit heute nicht taugen weil die so "dumm" waren 1941 (2. Weltkrieg) gegen Moskau zu ziehen und keine Winterausrüstung dabei hatten als der Winter kam.

        Abgesehen davon das das recht respektlos ist, ist dieser Vergleich völlig Sinn entfremdet zum Thema wofür prozentual das Arbeitseinkommen in den 1930er verwendet wurde.

        Und häßliche Ironie: mein Großvater (1893-1959) war als östrereichischer Ulan von 1916-1918 im 1. Weltkrieg. Dessen beide Söhne (meine Onkel) zogen dann 1942/43 gen Osten. Beide fielen mit Anfang zwanzig bei Kriwoi Rog bzw. zu Beginn der Einkesselung von Pausuls 6. Armee in Stalingrad.
        Zuletzt geändert von Holger58; 29.10.2019, 06:37.

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          #64
          Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen

          Damit wollte man zeigen das die Lebensumstände der Generation meiner Großeltern als Vergleich mit heute nicht taugen weil die so "dumm" waren 1941 (2. Weltkrieg) gegen Moskau zu ziehen und keine Winterausrüstung dabei hatten als der Winter kam.

          Abgesehen davon das das recht respektlos ist, ist dieser Vergleich völlig Sinn entfremdet zum Thema wofür prozentual das Arbeitseinkommen in den 1930er verwendet wurde.

          Und häßliche Ironie: mein Großvater (1893-1959) war als östrereichischer Ulan von 1916-1918 im 1. Weltkrieg. Dessen beide Söhne (meine Onkel) zogen dann 1942/43 gen Osten. Beide fielen mit Anfang zwanzig bei Kriwoi Rog bzw. zu Beginn der Einkesselung von Pausuls 6. Armee in Stalingrad.
          Danke für Dein erklären!
          Mir sehr leid tut wie passierte mit Dein Vorfahren. :-(
          Mein Großmutter und andere von mein früher Familie starben in Bangladeschkrieg 1971 und viele flüchteten zu Indien und Myanmar dort andere von mein Stamm, aber nicht alle schafften. 1998 war überfallen Dorf wo lebte ich. Mein Mutter und meiste Frauen starben und so war mein früher Familie ausstorben. Restliche wie mein Vater mit mein Bruder und mich schafften geflüchtet nahe zu Indien. Dort es war Hilfe für uns. Dies Menschen waren Verwandte von ein Familie von mein Stamm sie schon länger in Österreich. Dies Familie aufnahmen mein Vater, Bruder und mich und so wir haben neue Familie und ich kam als ich 5 Jahre war in 1999 zu Österreich.

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            #65
            Großvater musste dann mit der restlichen Famlie die die Kriegswirren überlebten (meine Großmutter, meine damals 12-jährige Mutter u. ihre Schwester mit meinem einjähriger Cousin) Anfang 1946 innerhalb von 2 Stunden Haus und Hof verlassen mit nur 15 kg Gepäck pro Person aus der sudetendeutschen Heimat zwangsausreisen. Er starb dann als gebrochener, kranker Mann mit grade 66 Jahren, kurz nach dem ich geboren wurde. Das nur um diesen Teil der Familiengeschichte zu vervollständigen. - Daher ist wohl verständlich das ich überhebliche Urteile zu dieser Generation relativ respektlos wie auch dumm finde..

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              #66
              Naja deine Geschichten zeigen doch sehr gut wie man die Konsequenzen von unklugen Entscheidungen ausbaden muss. Völker haften für ihre Führung, war schon immer so.

              Und was sollen wir von der Generation jetzt lernen? Das früher das Einkommen für Lebensmittel draufging weil sie zu wenig Einkommen hatten,?



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                #67
                Holger58
                Mir sehr leid tut, dass ich mit mein Frage extra noch aufwühlte dies Thema!
                Ja, wie ich Dein Kultur in mein Meinung verstehe, so ich verstehen kann, warum Du siehst unsensible Bemerkung über Dein Großelterngeneration als respektlos. Schwierig ist manchmal für Nachfahren, weil auf sie kann übergehen Gefühle von ihr Vorfahren, die erlebten schrecklich Situationen.
                In mein Kultur wir in allgemein nicht lehren unsre Kinder zu viel negativ Details von länger zurück liegt Vergangenheit, wir wissen meist nur mehr von Verwandte, sie noch leben, aber über noch älter Vergangenheit und älter Kriege, gegenseitig Überfälle und alte Feinde wir allgemein nicht viel unterrichten Kinder. Erst wenn sie Jugendliche sind und je ihr Interesse und ihr zukünftig Aufgaben für Familie, es beginnt für sie zu "Geschichte" spezielle Unterricht.
                Eine von Gründe ist, wir versuchen verhindern, dass auf Kinder übergeht auch schlecht Gefühle wie Hass auf Feinde von früher schrecklich Ereignisse. Aktuelle Probleme sowieso reicht und manchmal sogar wäre aktuelle Problem noch schwieriger zu lösen, wenn von Vergangenheit alte Feindschaft auch noch in Gedanken ist. Ich nicht werde viel erzählen Kinder von mein frühest Kindsein. Zur Zeit eine von mein Aufgaben ist aufpassen auf einige Kinder von Familie, wenn Obere von Haushalt und Familie aber bemerken, ich viel leiden von mein Vergangenheit, dann ich bekomme besser andere Aufgabe, dass nicht übergeht auf Kinder.

                Wie Du schriebst, in Generation von Dein Großeltern meiste Geld war für Nahrungund weniger für Miete. In Gegenwart eher so, meiste Geld ist für Miete und weniger für Nahrung. Dies bei Thema von Klimaändern in mein Meinung interessant. Weil warum war früher umgekehrt und sollte nicht wieder mehr in Weise von früher gewohnt werden?
                Wie ich hörte von Menschen in Österreich, früher war auch so wie noch heute in mein Kultur ist, dass mehr Menschen in ein Haushalt lebten. Also auch in Dein Kultur früher lebten mehr Erwachsene unter ein Dach. Dies gleichzeitig bedeutete, von mehr Menschen in ein Haushalt war mehr Einkommen. Heute es gibt häufig nur zwei Erwachsene und Kinder auf zu Beispiel 150 m2 Wohnung oder Haus, aber früher auf 150m2 mehr Erwachsene waren. Daher und wahrscheinlich auch noch von andere Gründe wohnen wurde für ein einzelne Mensch teurer. Es auch gibt in Vergleich zu früher mehr allein wohnende Menschen und sie müssen Miete alleine bezahlen. So Anteil von Haushalteinkommen für wohnen wurde höher.
                Dass für Essen Anteil niedriger wurde liegt an Fortschritte in Landwirtschaft, weil mit weniger Aufwand mehr essen produziert werden kann. Mehr Wohnraum für ein einzelne Mensch und dazu Veränderung in Landwirtschaft, beide bei Klimawärmung mit beteiligt. Bei die beiden Bereiche Änderungen zu überlegen wären, dass effektiv bleibt und sogar besser wird, aber weniger CO2 macht.

                Für Stadt bedeutet höhere Wohnhäuser, gleichzeitig auch schon in Gedanke berücksichtigen bei neu bauen (und auch alte renovieren), wie wird in Zukunft gekühlt, wenn in Stadt noch heißer wird. Nicht nur bleibt in Zukunft Thema, wie wird geheizt mit weniger CO2-Ausstoß, sondern auch überlegen muss Kühlung. In Städte und Umgebung es wieder mehr grüne Flächen, Bäume braucht. In Städte so viel Boden betoniert und Wasser unterirdisch fließt weg. In Städte zu wenig Wasser verdampft und so viel austrocknet und aufheizt. Die Veränderung von Wasserverdampfen, Wasserhaushalt wahrscheinlich schafft in ein Gegend unangenehm Veränderungen von Wetter zu mehr extreme wie Dürre oder auch zu viel Regen in sehr kurze Zeit. Zu Klimawärmung kommt auch regionale Wetterextrem.

                In Land bedeutet teilweise auch höher Wohnhäuser und auch weniger einzeln Häuser für wenig Menschen verstreut in Umgebung. Statt Siedlung mit nebeneinander Einfamilienhäuser, was so kleine Gärten hat, dass sowieso wieder gibt Streit unter Nachbarn von Lärm, kann man gleich machen zu Beispiel Reihenhäuser und Mehrfamilienhäuser. Dort nur ein zentrale Hackschnitzelheizung für mehr Familien und gute Regeln für Lärm.
                Auch Veränderungen bei Gebiete mit Geschäfte wäre gut. Es ist verrückt, dass wird an Rand von Dörfer zugebaut Wiesen mit einstöckige, einzeln Gebäude für Geschäfte und sehr große zubetoniert Fläche für Parkplatz. Es wird so sehr viel verschwendet Boden und dies einzeln Gebäude auch brauchen jede für sich einzeln Heizanlage. Ich mir denke besser ist, Geschäfte übereinander in mehrere Stöcke bauen oder vielleicht über Geschäfte noch Wohnungen, dort wohnen könnten Mitarbeiter und so sehr kurze Weg zu Arbeitplatz.

                Also wie früher war, Menschen enger zusammenwohnten, wäre besser für Klima. In Gegenwart gibt moderne Bauweisen, enger zusammenwohnen muss so nicht bedeuten Lärm hören von Nachbarn. Dann wird vielleicht wieder auch billiger wohnen.
                Verändern in Landwirtschaft für Klima wahrscheinlich macht ein wenig teurer Nahrung, aber dies Verändungen bedeuten Verbesserung von Umwelt und Lebensqualität, Nahrung und gesamte Leben wird gesünder und dafür wird etwa Ausgaben für Krankheiten weniger.

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                  #68
                  Feydaykin :
                  Ganz simple: Wuchermieten 50% runter, hochwertige Nahrungsmittel 50% hoch. Das System wieder auf die Füße stellen. Kapitalbildung aus Produktion stärken, Kapitalbildung aus Spekulation schwächen. Das war meine ganze Grundaussage von Anfang an. Dazu habe ich den Vergleich zu den 30ern gemacht um zu verdeutlichen das das System nicht immer auf dem Kopf stand. Du hast leider den Ausflug über die "dumme" Großelterngeneration gemacht weil Dir scheinbar die Botschaft zu einfach war. Für mich hast Du einfach ins Klo gegriffen. Mehr muss ich jetzt nicht mehr sagen.

                  Tirot Sing:
                  Musst Dich nicht entschuldigen. Du hast ja diese Quatschdiskussion nicht losgetreten. Dir ging es ja nur um die für Dich unverständliche Metapher (Gleichnis) die verwendet wurde..

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