Ist die Welt überbevölkert oder nicht? - SciFi-Forum

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Ist die Welt überbevölkert oder nicht?

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  • Amasov
    antwortet
    @Kahn:

    Natürlich ist es "nur" eine Berechnung, oder Statistik.
    Aber was willst Du mit der Aussage anfangen? Oder wollte der Typ nur eine Diskussion loslösen (auf intelligente Art)?

    Ein Vergleich:

    Alle Menschen könnten ohne Geld auskommen!

    Diese Aussage stimmt, aber ist genauso schwachsinnig.
    In grauer Vorzeit SIND alle Lebewesen ohne Geld ausgekommen. Würdest Du Dich in die graue Vorzeit versetzen lassen?
    Ich auf jedenfall nicht. (Ich meine damit, jetzt so zu leben)

    Also, Die Welt ist nicht überbevölkert und wir können alle ohne Geld auskommen.

    BLÖDSINN!

    Wir alle auf der Welt (der eine mehr, der andere weniger), haben einen gewissen Lebensstandard erreicht. Und wir streben nach noch höherem, immer weiter, immer schneller ist das Motto. Und wir sollen das alles "nur" in Holland und ohne Zahlungsmittel machen? Ich möchte hier nicht die globalen sozialen Mißstände relativieren, aber diese resultieren nicht nur von mangelhafter Ressourcenverteilung.

    Aber wie gesagt. Es sind nur irrelevante Thesen, die keinem etwas nützen. Außer mal wieder mögliche Konflikte.

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  • buba
    antwortet
    Basti, hast du immer noch kein Rechtschreibprogramm gefunden?

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  • Nopper
    antwortet
    Zur Windenergie in DER WELT oder wars DIE WELT stand das Deutschland das Land ist das mit Windenergie den meissten Strom erzeugt und das immer mehr Parks gebaut werden, es wird auch schon an Windrädern getüfftelt die wesendlich mehr Leistung bringen also das mit den Alternativen Energien ist kein Kinderkramm mehr.

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  • cmE
    antwortet
    Ich hasse es wenn du Recht hast

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  • Khan
    antwortet
    Ohne euch zu nahe treten zu wollen: ihr gebt teilweise Schwachsinn von euch
    [list][*] Wir haben noch Platz genug auf unseren Planeten - das Problem liegt bei der Verteilung der Resourcen und dem wirtschaftlichen Zustand. In den USA werden jährlich Tonnen von Getreide ins Meer geschüttet weil dort überproduziert wird. Es gibt noch genug unerschlossene Anbaugebiete in Asien und in Russland.
    [*] Rohstoffe sind noch genug für die nächsten Jahrzehnte vorhanden. Erdgas z.B.: Es gibt weltweit 136.400 Mrd. m3 sicher gewinnbare Reserven, 256.600 Mrd. m3 wahrscheinlich zusätzlich gewinnbare Reserven, wobei die durchschnittliche Fördermenge 2.200 Mrd. m3 pro Jahr beträgt. Das bedeutet wir werden die nächsten 62 Jahre ganz sicher noch versorgt, die nächsten 178 Jahre mit großer Wahrscheinlichkeit wobei viele Vorkommen in der Nordsee noch nicht mal erforscht sind!! Alternative Energien werden immer mehr aktzeptiert und umgesetzt. Als Installateur habe ich die Erfahrung gemacht daß viele neue Häuser mit Solarheizung ausgestattet werden oder dafür vorbereitet werden - diese rentieren sich im Schnitt nach 5 Jahren! Windenergie wird in Ostösterreich immer stärker umgesetzt. In den USA gibt es bereits Sonnenkraftwerke (Nevada). Auf der Aquatherm dieses Jahres wurde das 1. Erdgasauto vorgestellt; in 2 Jahren kommen die 1. serienreifen Hypridautos auf den Markt......
    [*] Die Aussage im Anfangsposting bezieht sich nur auf den Lebensraum - selbst wenn man alle Menschen in Belgien unterbringen würde: es bliebe der GESAMTE restliche Planet zur Bewirtschaftung und zur Versorgung!!
    [*] Unsere Menschheit hat noch mit vielen Problemen zu kämpfen - hauptsächlich mit Sozialen! Die 3. Welt, die Slums in den Großstädten Amerikas, Umweltverschmutzung. Aber dies hat nix mit Übervölkerung zu tun, nur mit dem sozialen und wirtschaftlichen Umständen.

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  • Amasov
    antwortet
    Klar.... super Argumente. Sonnenenergie! Ich weiß nicht wieviel "Solarzellen" die für die gesamte Menschheit aufstellen wollen (Vor allen Dingen, wo? In Luxemburg?), um den Bedarf der Menschheit zu decken.

    Sollen jetzt alle Chinesen mit ihren Fahrrädern nach Australien fahren, oder was?

    (Ich weiß, es ist ja nur eine Berechnung, daß die Welt nicht überbevölkert sein soll)

    Frag die Leutchen doch mal, ob die wirklich auf ihren PC verzichten würden, oder auf ihre Wohnung.

    In die Kalkulation wurde nicht mit einberechnet:

    A) Individueller Lebensraum: Ein Mensch möchte für sich eine Privatsphäre schaffen. D.h. Er braucht Ruhe und Ausgeglichenheit, um sich frei entfalten zu können.

    B) Mobilität: Ein Mensch möchte dahin reisen, wohin er gerne möchte und mit dem Transportmittel mit dem er möchte.

    C) Kommunikation: Ein Mensch möchte kommunizieren mit wem und mit was er will.

    D) Finanzierung: WER finanziert ALLES? Das ist doch totaler Humbug. Wo sollen denn die Leute noch arbeiten?

    E) Lebensmittel: Was wird Wo angebaut? Was wird wo produziert? Menschen müssen doch von irdendwas leben!

    F) Sanitäre Anlagen: Haben die Leutchen DAS Bedürfnis mit ins Kalkül einbezogen?

    G) Kranke: Wo sollen die behandelt werden? In Dänemark?
    H) Tote: Wo sollen die begraben werden? Oder werden einfach alle verbrannt?

    I) Undsoweiter.....

    Buba! Die haben selber gesagt, daß sie dann ihr Gebiet erweitern wollen. Das ist doch die Bestätigung für Deine Aussage! Die verzwicken sich in ihren eigenen Argumenten.



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  • fenster
    antwortet
    Originally posted by buba

    Das Energieproblem lösen wir durch bessere Technik (z.B. Sonnenenergie) (...).
    Und wenn der Wohnraum wirklich knapp wird, müssen halt die Gebiete besiedelt werden, die bisher menschenleer sind. Hast du schon einmal überlegt, dass halb Kalifornien noch vor 200 Jahren Wüste war. Und heute ist es der bevölkerungsreichste Staat der USA. Hast du schon mal überlegt, wieviel Platz in Australien noch ist? Aber die
    haben sehr strenge Einwanderungsgesetze und lassen kaum jemand rein. Das ist das Problem, nicht die "Überbevölkerung".
    [/B]
    Naja, also langsam kann man sagen: "Was nich drin is, is nich drin!" Würden die jeden reinlassen, wären sie selbst alle hinüber, weil man eben in der Wüste keinen außreichend versorgen kann (Australien is was ganz anderes als Kalifornien, weil das am Meer liegt). Außerdem spielt es doch garkeine Rolle, wenn genügend Platz da is, und kein Wasser. Man hat errechnet, dass es in zwei, drei Jahrzehnten für ich glaube rund ein fünftel der Menschen kein außreichendes Wasser mehr gibt. Viel spaß in der Wüste!

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  • buba
    antwortet
    Schaut mal, was die mir wieder "Tolles" geantwortet haben:

    Das Energieproblem lösen wir durch bessere Technik (z.B. Sonnenenergie) (...).
    Und wenn der Wohnraum wirklich knapp wird, müssen halt die Gebiete besiedelt werden, die bisher menschenleer sind. Hast du schon einmal überlegt, dass halb Kalifornien noch vor 200 Jahren Wüste war. Und heute ist es der bevölkerungsreichste Staat der USA. Hast du schon mal überlegt, wieviel Platz in Australien noch ist? Aber die
    haben sehr strenge Einwanderungsgesetze und lassen kaum jemand rein. Das ist das Problem, nicht die "Überbevölkerung".

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  • Amasov
    antwortet
    Ressourcen

    Denkt doch mal (nicht "nur" an das Wasser) an das Öl.

    Die meisten Ölvorkommen gibt es nunmal im Nahen Osten.
    So, seht Euch mal die Geographische Lage an (Tip: Rotes Meer). Und dann denkt mal über den Transport der Ressource "Öl".
    Ein Minenfeld in der Klasse 100.000 würde eine SUPER-Krise bewirken.

    Und die Erde ist NICHT überbevölkert?

    Buba: Jetzt hast Du eine Menge Argumente. Müll sie voll, damit derjenige, der "nur" ein Thread loswerden wollte, mal darüber nachdenkt, was er denn für geistige Dinge von sich gibt.

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  • fenster
    antwortet
    Die Welt ist überbevölkert. Das zeigt doch schon alleine, dass es nicht für alle wasser gibt, man könnte aber garantiert noch weitere 50 Gründe finden.

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  • Amasov
    antwortet
    Ganz zu schweigen, von den alltäglichen Bedürfnissen eines Menschen!! Auf Klo gehen zum Beispiel. Wie soll man das denn Regeln? In Holland etwa?

    Oder denkt mal an die Seuchengefahr!

    Blödsinn, diese Rechnung.

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  • Decon Frost
    antwortet
    das mit den atomkraftwerken stimmt nicht ganz, es gibt ein wasserkraftwerk im yellowstone park (liegt in den USA ), das sich die kräfte eines geysirs zunutze macht. dieses eine kraftwerk liefert soviel energie wie 3 atommeiler!!!

    aber wo gibt es schon geysire???

    aber auch noch etwas, dass ich für wichtig halte:
    die vielen atomtests!
    einige wissenschaftler konnen beweisen, dass sich die neigung der erdachse durch die vielen unter und überirdischen atomwaffentests leicht verschoben hat. zwar nicht besonders viel, aber messbar. das gibt doch zu denken!

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  • Boothby
    antwortet
    Solche Rechnungen sind doch gelinde gesagt für den A****. Genauso gut kann man errechnen, dass wenn alle Chinesen sich zur selben Zeit in die Luft jagen, die Welt sich in die Sonne drehen würde.

    Wir leben doch jetzt schon am Rande der Belastbarkeit. Durch die Überbevölkerung geht die Welt den Bach runter. Es ist einfach auszurechnen, wieviel Menschen man so auf die Erde stellen kann bis sie anfangen sich gegenseitig die Zehe breitzulatschen. Aber ein wichtiger Fakt wird bei der ganzen Rechnerei vergessen. Das Problem der Ernährung und der Wasserversorgung. Bereits heute wissen wir, dass das nicht ewig reichen wird. Berümte Schwarzmaler haben schon Wasser-Kriege herauf beschworen. Und langsam glaube ich auch daran. Dann ist da noch das Problem der Energieversorgung. Kann mir einer von den neunmalklugen Rechenkünstlern ausrechnen, ob all die Atomkraftwerke (alles andere reicht nicht aus - bei weitem nicht!)noch auf die Erde passen. Ne geht ja nicht, der Platz ist ja schon belegt, hier stehen sich ja schon die Leute die Beine in den Bauch. Es gibt bestimmt noch weiteres was ich hinzufügen könnte.

    In diesem Sinne. Einen schönen guten Abend und noch viel Spass beim Zehentreten.

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  • Kira
    antwortet
    Jeden, der so einen Unsinn von sich gibt, sollte man mal in einen Slum in Südamerika oder Südostasien verfrachten (falls er es länger als fünf Minuten da aushalten würde). Da kann er dann sehen, wie Menschen tatsächlich in solcher Enge existieren müssen.

    Es gibt Leute, die stellen sich vor, man könnte die Landwirtschaft beliebig weiter intensivieren und damit eine wesentlich größere Weltbevölkerung ernähren. Aber wie soll das gehen? Natürlich könnten theoretisch die Regionen mit hoher Bodenfruchtbarkeit (d.h. vor allem die Mittleren Breiten, also auch Belgien, das ja mit Zelten schon zugepflastert ist) weite Teile der Weltbevölkerung miternähren. Immerhin werden bei uns Unmassen von Nahrungsmitteln vernichtet, während andernorts die Menschen hungern.

    Nur - wie soll das denn funktionieren? Wer will denn im Ernst, dass der größte Teil der Menschheit quasi von "Essen auf Rädern" leben soll? Ohne Arbeit, ohne sinnvolle Lebensziele, ohne gewachsene soziale Beziehungen, ohne eigene Kultur - am Tropf irgend eines Versorgers? Und was für eine Infrastruktur wäre dafür nötig? Wer soll die bezahlen, wenn all die Leute, die da so eng aufeinander gepfercht sind, ja nichts anderes tun können, als Lebensmittel zu konsumieren? Die Rechnung lässt ja keinen Platz für weitere wirtschaftliche Aktivitäten. Und wer soll wo was anbauen, wenn alle Menschen in Belgien ein Sechs-Milliarden großes Ferienlager betreiben? Von der extremen Instabilität eines solchen "Systems" mal ganz zu schweigen. Diese Art von Rechentricks ist weltfremd und geht an den realen Problemen der Menschheit um Lichtjahre vorbei!

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  • cmE
    antwortet
    Naja die haben schon recht mit ihrer Rechnung! Wenn jeder in einem 3 man Zelt wohnt ist das doch ok! Ich seh nur ein kleines Problem:
    WENN ALLE MENSCHEN IN EINEM 3 MANN ZELT WOHNEN; WER BAUT DANN NAHRUNG AN? WIR HABEN JETZT SCHON HUNGERSNÖTE, WAS NUR ZEIGT DASS DIE ERDE ÜBERBEVÖLKERT IST!!! WENN DIE LEUTE DIE DIESE RECHNUNG DURCHGEFÜHRT HABEN UNTER ÜBERBEVÖLKERUNG VERSTEHEN, DASS MAN SICH NICHT MEHR BEWEGEN KANN UND KEINE NAHRUNG MEHR ANBAUEN KANN DANN HABEN DIESE LEUTE IRGENDWIE KEIN RELISTISCHES BILD VOM LEBEN...

    so das wars

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