Wokeness, SJW und Genderpolitik - SciFi-Forum

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Wokeness, SJW und Genderpolitik

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  • Holger58
    antwortet
    Was mich hier wundert ist nur die Tatsache das die Comics aus Amerika kommen, das aktuelle Kippen des Abtreibungsrechts zeigt eigentlich eher eine Rückkehr zum geistigen Gestern. Eine Akzeptanz von Transgender-Superhelden wird es in den Staaten, abgesehen von dieser Gruppe selber, nicht geben.

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  • burpie
    antwortet
    Die gleiche Kerbe -> https://www.cbr.com/marvel-introduce...rheroes-pride/

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  • pollux83
    antwortet
    Gay Spiderman angekündigt und sofort von allen abgelehnt.
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: FWSB2TMXwAMme3n.jpg
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Größe: 367,9 KB
ID: 4598692
    Also erstens haben wir schon ziemlich viele Spidermans und zweitens, warum sieht dieser Spiderman so gay aus? Ja, er mag homosexuell sein, aber warum muss er auch noch dem Stereotyp entsprechen? Ich kannte mal einen Mann, der höchstwahrscheinlich schwul war, und er war deutlich femininer im Verhalten, aber diese Pose hat er nie gemacht. Das hier erinnert mich stark an Winnitatsch, aber der war eine Parodie.

    Daher bezweifle ich stark, dass sich dieser Spiderman jemals durchsetzen wird. Aber hey, vielleicht besteht sein Charakter ja doch aus mehr als "ich bin homosexuell".

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Leider kann man die Berufsempörer, die sofort demonstrierten und Deutschland latenten Antisemitismus vorwarfen/werfen nicht packen -> https://app.mdr.de/mdr-aktuell/appdo...D_UfXQzbjTzDKQ
    Ich hab die Sache letztes Jahr etwas verfolgt und es gab ja direkt Zweifel an der Darstellung von Ofarim. Ich finde es gut, wenn er die Konsequenzen tragen muss. Aber ich hoffe, dass man es auch einzig und allein auf ihn bezieht in der öffentlichen Wahrnehmung. Andernfalls hat er der jüdischen Gemeinde in Deutschland einen Bärendienst erwiesen und das wäre fatal.

    Generell erlebe ich in letzter Zeit wieder eine ansteigende Verblödung in der identitätspolitischen Bubble. Mein Arbeitskollege ist schwul und ist auf Kriegsfuß mit der Queer und Transzene. Das ist auch mit die toxistische Bubble neben der feministischen weißen Wokoharam. Dazu der Dreadlockvorfall bei FFF. Der Wettbewerb die größte Opfer- und Beschützerrolle zu erwoken, nimmt groteske Züge an.

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  • burpie
    antwortet
    Leider kann man die Berufsempörer, die sofort demonstrierten und Deutschland latenten Antisemitismus vorwarfen/werfen nicht packen -> https://app.mdr.de/mdr-aktuell/appdo...D_UfXQzbjTzDKQ

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  • Holger58
    antwortet
    Frage an die Genderbefürworter: Hat heute jemand von Euch seinen Kolleginnen zum Internationalen Frauentag gratuliert?

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  • I'm Batman
    antwortet
    Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

    Jk Rowling hat meines Wissens überhaupt nicht gesagt, dass sie Transgender nicht als normal empfindet. Als altgediente Feministin ist sie nur dagegen, dass biologischen Männern erlaubt werden soll, Umkleidekabinen für Mädchen und Frauen zu benutzen, oder in Frauengefängnissen untergebracht werden sollen, etc.

    Frauen haben sich ihre "safe spaces" hart und lang erkämpft (zB auch Trennung bei vielen Sportarten), sowohl zur Sicherheit als auch aus Gründen der Fairness, und JK Rowling ist dafür, dass diese safe spaces auch weiterhin nicht durch biologisch intakte Männer infiltriert werden können.

    Außerdem erntet sie viel Kritik dafür, dass sie darauf besteht, dass es biologisch zwischen Männern und Frauen zahlreiche Unterschiede gibt, die sich beispielsweise auch gesundheitlich-medizinisch auswirken (siehe Symptome eines Herzinfarktes, Wirkung von diversen Medikamenten,...) . Da hilft noch so viel Wünschen und Beteuern, dass man sich doch als Mann/Frau FÜHLT nichts, diese Realität lässt sich nicht wegreden, und so zu tun als ob, ist einfach gaga. Selbst Hormongaben und eine Operation ändern das nicht grundsätzlich.

    Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass historisch weitaus mehr Männer trans waren, und es seit wenigen Jahren plötzlich eine "Epidemie" unter jungen Mädchen gibt, die sich plötzlich als trans wahrnehmen, UND dann sofort (teilweise heimlich, an den Eltern vorbei) in eine Transition vermittelt werden und Hormonblocker bekommen.

    Eine Erklärung für diese "Epidemie" ist nicht wirklich gefunden, und da stellt sich die Frage, ob es nicht einen gewissen Hype gibt momentan in manchen Kreisen, und eine Vielzahl dieser Mädchen diese übereilte Aktion dann bereuen, wenn es eventuell zu spät ist.

    Wen der ganze Artikel, den Rowling geschrieben hat, interessiert, er ist hier nachzulesen.


    Was in der Mainstream-Diskussion oft untergeht ist, dass sich viele Einwände nicht gegen Trans-Menschen per se richten, sondern dass Trans-Aktivisten neuerdings dafür kämpfen, dass eine reine Selbst-Deklaration ("Ich bin eine Frau.") zur Identifizierung ausreicht und damit auch Zugang zur gesamten Infrastruktur möglich sein soll, die bisher biologischen Frauen vorbehalten war.


    Das meinte ich im weiteren Sinne.
    Aber generell halt auch einfach die Toleranz zu haben, jemandem zuzugestehen, dass er Transgender nicht als "normal" erachtet. Das ist ja nicht automatisch eine negative Bewertung.

    Der Shitstorm gegen Rowling war und ist halt einfach unter aller Sau. Ich habe so meine Probleme mit dem heutigen Feminismus, denen es eher darum geht ein Feindbild von weißen alten Männern zu schaffen als wirklich Probleme anzugehen. Kürzlich erst wieder gesehen als sich "Feministinnen" für das religiöse Kopftuch aussprachen. Das ist quasi als wenn Veganer zum Beef, Chicken & Pork BBQ einladen.

    Ebenso finde ich es fatal, dass die WHO Transsexualität von der Liste der psychischen Krankheiten genommen hat.

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  • AnaDunari
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Ich hoffe Rowling verklagt die. Das ist doch wieder einmal mehr reine Provokation, weil sie einfach nicht tolerieren, dass nicht jeder Transgender als normal empfindet.
    Jk Rowling hat meines Wissens überhaupt nicht gesagt, dass sie Transgender nicht als normal empfindet. Als altgediente Feministin ist sie nur dagegen, dass biologischen Männern erlaubt werden soll, Umkleidekabinen für Mädchen und Frauen zu benutzen, oder in Frauengefängnissen untergebracht werden sollen, etc.

    Frauen haben sich ihre "safe spaces" hart und lang erkämpft (zB auch Trennung bei vielen Sportarten), sowohl zur Sicherheit als auch aus Gründen der Fairness, und JK Rowling ist dafür, dass diese safe spaces auch weiterhin nicht durch biologisch intakte Männer infiltriert werden können.

    Außerdem erntet sie viel Kritik dafür, dass sie darauf besteht, dass es biologisch zwischen Männern und Frauen zahlreiche Unterschiede gibt, die sich beispielsweise auch gesundheitlich-medizinisch auswirken (siehe Symptome eines Herzinfarktes, Wirkung von diversen Medikamenten,...) . Da hilft noch so viel Wünschen und Beteuern, dass man sich doch als Mann/Frau FÜHLT nichts, diese Realität lässt sich nicht wegreden, und so zu tun als ob, ist einfach gaga. Selbst Hormongaben und eine Operation ändern das nicht grundsätzlich.

    Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass historisch weitaus mehr Männer trans waren, und es seit wenigen Jahren plötzlich eine "Epidemie" unter jungen Mädchen gibt, die sich plötzlich als trans wahrnehmen, UND dann sofort (teilweise heimlich, an den Eltern vorbei) in eine Transition vermittelt werden und Hormonblocker bekommen.

    Eine Erklärung für diese "Epidemie" ist nicht wirklich gefunden, und da stellt sich die Frage, ob es nicht einen gewissen Hype gibt momentan in manchen Kreisen, und eine Vielzahl dieser Mädchen diese übereilte Aktion dann bereuen, wenn es eventuell zu spät ist.

    Wen der ganze Artikel, den Rowling geschrieben hat, interessiert, er ist hier nachzulesen.


    Was in der Mainstream-Diskussion oft untergeht ist, dass sich viele Einwände nicht gegen Trans-Menschen per se richten, sondern dass Trans-Aktivisten neuerdings dafür kämpfen, dass eine reine Selbst-Deklaration ("Ich bin eine Frau.") zur Identifizierung ausreicht (ohne optische Anpassungen, ohne weibliche Kleidung, ohne Hormongaben, ohne OP) und damit auch Zugang zur gesamten Infrastruktur möglich sein soll, die bisher biologischen Frauen vorbehalten war.

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  • Kaff
    antwortet
    Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
    Ich hoffe Rowling verklagt die. Das ist doch wieder einmal mehr reine Provokation, weil sie einfach nicht tolerieren, dass nicht jeder Transgender als normal empfindet.
    Ich halte es da wie Popper: man sollte alles tolerieren ausser Ideologien, die andere Minderheiten nicht tolerieren können oder wollen. Das ist intolerabel. Also in dem Fall: ja, bitte weiter provozieren!

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  • I'm Batman
    antwortet
    Ich hoffe Rowling verklagt die. Das ist doch wieder einmal mehr reine Provokation, weil sie einfach nicht tolerieren, dass nicht jeder Transgender als normal empfindet.

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  • burpie
    antwortet
    Wenn das mal nicht so richtig geil wird -> https://www.dailymail.co.uk/tvshowbi...tter-film.html

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  • I'm Batman
    antwortet
    Ist eher so ein Phänomen von überprivilegierten Schichten, die aus ihrer Perspektive die Welt formen möchten, fernab von der sozialen und wirtschaftlichen Realität. Denke der Begriff Wokoharam ist schon recht passend. Militantes Auftreten, Denunzieren von Personen mit abweichender Meinung und Selbstprofilierung auf einer geglaubten, aber nicht realen moralischen Überlegenheit.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
    Mir kommt es halt so vor, dass Gendern ein Konstrukt ist der selbsternannten akademischen Elite, die außer ewig studieren noch nichts auf die Reihe gebracht haben und in jedem normalen Arbeitsprozess völlig überfordert sein würden. Jede Frau die ich kenne, die mit ihrem Job zufrieden ist findet das Gendern unnötig, da es in der heutigen Zeit eh selbstverständlich ist, keinen Unterschied zwischen den GEschlechtern zu machen. Dieses aufgeblasene Theater ist meines Erachtens ziemlich peinlich.
    Kann ich genau so unterschreiben. Gerade Frauen, die schon lange erfolgreich im Beruch sind finden das Gendern total unsinnig.
    Ist auch mal wieder nicht zu Ende gemacht, wie formuliert man denn für Personen, die sich auch dann nicht angesprochen fühlen?

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  • pollux83
    antwortet
    Da fällt mir ein, dass ich neulich mal wieder "die weiblichen Mitarbeiterinnen" (oder so) in TV gehört habe. Da blendet mein Gehirn sofort alles andere aus und stellt sich nur noch die Frage: Gibt es auch männliche Mitarbeiterinnen?

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    In letzter Zeit ist mir auch in Talkshows aufgefallen, wie Leute einen ganz normalen Satz formulieren, mittendrin aber ins Stocken geraden und neu beginnen, weil ihnen selbst gerade auffällt, dass sie das gendern vergessen haben. Oder man spricht einen vollständige Satz und schießt unangenehme 2-3 Sekunden später noch ein *innen nach.
    Fällt mir auch extrem oft auf, in Nachrichtensendungen oder im Radio. Sehr oft auch, dass die Interviewten einmal die Doppelform nehmen (also Kolleginnen und Kollegen) und im nächsten Satz dann nur das -Innen verwenden, wobei ich mir bei dieser Form immer denke, wenn ich sie nur höre, dass da nur das weibliche Geschlecht gemeint ist, weil so schnell gesprochen wird dass es dem Zuhörer, der nicht auf Gendersprache achtet, gar nicht auffällt dass gegendert wird und er somit annehmen muss dass nur von Frauen gesprochen wird.
    Besonders fällt mir auch auf, dass wenn ich Politikern zuhöre dieses mal so und mal so gendern fast ausschließlich von der linken Parteienlandschaft kommt. Bei den Konservativen und Rechtsparteien wird die Doppelform genommen.

    Ich arbeite ja in der Pflege, das heißt bei uns sind sämtliche Führungspositionen von Frauen besetzt, das ist voll in Ordnung. Neulich haben wir über dieses Thema gesprochen, und wirklich eine jede Frau hat gesagt dass Gendern ein totaler Blödsinn ist und sie es niemals selbst verwenden werden. Mir kommt es halt so vor, dass Gendern ein Konstrukt ist der selbsternannten akademischen Elite, die außer ewig studieren noch nichts auf die Reihe gebracht haben und in jedem normalen Arbeitsprozess völlig überfordert sein würden. Jede Frau die ich kenne, die mit ihrem Job zufrieden ist findet das Gendern unnötig, da es in der heutigen Zeit eh selbstverständlich ist, keinen Unterschied zwischen den GEschlechtern zu machen. Dieses aufgeblasene Theater ist meines Erachtens ziemlich peinlich.

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