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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    100mio mehr für die BW (endlich ein Einsehen) macht in etwa 1 Eurofighter, die in etwa bei 98mio pro Stück liegen. Man könnte damit allerdings auch einen einzigen B2 Stelthbomber kaufen?! Ooooooops, ne geht doch nicht da fehlt ja noch eine 0 :P
    Die B2 ist hoffnungslos überschätzt. Die Tarntechnologie ist die Mehrkosten nicht wert, die sie verursacht. Die Serben haben seinerzeit eine F117 mit einem P-18 Radar (Baujahr 1971) aufgespürt und abgeschossen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich verstehe das Gejammere um neue Schulden einfach nicht. Wenn ich morgen aufwache und plötzlich 10 Mio. Schulden hätten bräuchte ich keine Minute um zu realisieren: das werde ich abarbeiten können, meine Kinder auch nicht und deren Kinder auch nicht. Dann habe ich doch lieber 10,1 Mio. Schulden und lebe anständig, dass mich selbst durch extremes Sparen zu Grunde zu richten. Vor allem brauche ich mich ja nicht zu schämen wenn ich lang links und rechts schaue und dort hat man 20 und 30 Mio. Schulden.
    Irgendwann bricht das eh alles zusammen, wenn sich genug dafür entscheiden diese unrealistischen Zahlen doch mal zu resetten.

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  • burpie
    antwortet
    Hier geht's lang mit den Milliarden -> https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28131964.html

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Werter Freund! Es geht um 100 ---> Milliarden € Sonder"vermögen§"<--- für die Bundeswehr, die, wenn auch nicht auf einen Schlag, aufgebaut werden sollen.
    Aber auch um einen Etat-Antell von mindestens 2 % des BIP..

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen


    Um die Atomkraftwerke mache ich mir keine Sorgen mehr, die Ukraine sollte doch bald unserer DDR-Bestände erhalten haben und sich damit problemlos verteidigen können. Ursprünglich meinte ich es als Scherz, aber mittlerweile wird es vielleicht doch noch wahr. Ich sehe tatsächlich wie man aus Panzermuseen Bestände zusammensucht, die Sicherungen entfernt und die Teile da rüber schickt. Neulich hatte doch sogar jemand einen Panther Panzer im Keller, vielleicht kann die Zivilbevölkerung da sogar mithelfen.
    Falls du damit die Strelas aus DDR beständen meinst, die Dinge sind Flugabwehrwaffen und das Äquivalent zu einer Stinger. Ich bezweifle, dass damit ein Krieg gewonnen werden kann, jedoch dürfte die Handhabung einigen "Veteranen" noch vertraut sein, aus dem Aspekt heraus macht es eventuell Sinn, wenn denen die Teile nicht sprichwörtlich um die Ohren fliegen. Also eine problemlose Verteidigung schließe ich mit dem Equipment aus, es ist jedoch besser als nichts.

    100mio mehr für die BW (endlich ein Einsehen) macht in etwa 1 Eurofighter, die in etwa bei 98mio pro Stück liegen. Man könnte damit allerdings auch einen einzigen B2 Stelthbomber kaufen?! Ooooooops, ne geht doch nicht da fehlt ja noch eine 0 :P

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  • Holger58
    antwortet
    die Ukraine sollte doch bald unserer DDR-Bestände erhalten haben
    Das ist die Theorie. Die Praxis ist man hat sie ohne Wartung irgendwo "eingelagert", ein Teil der Kisten ist nach 30 Jahren vermodert und die gute Hälfte der RPG-7 nicht mehr einsatzbereit. Das ist die Praxis unserer Waffenhilfe. Im Vertrauen auf seine Waffe versucht ein Kämpfer einen Panzer zu knacken und zu 50% macht's nicht Bumm. Das ist nicht nur peinlich das ist grob fahrlässig, ja kriminell. Das erinnert mich an die Zeiten des Beginns der Großen Vaterländischen Krieges als unbewaffnete Rotarmisten getrieben von ihren Kommissaren hinter einen bewaffneten Kameraden hinterherlaufen mussten bis der fiel und sie so dessen Waffe an sich bringen konnte. Aber keine Bange in Deutschland wird sich nie ein politisch Verantwortlicher je dafür verantworten müssen.

    (Gendern ist für den Arsch. Wer immer noch nicht die im Grundgesetz verankerte Gleichstellung torpediert, sei es das er immer noch nicht den gleichen Lohn zahlt oder der in politischer und juristischer Verantwortung wegschaut und wissentlich das Gesetz nicht konsequent durchsetzt muss als Verfassungsfeind benannt und zur Verantwortung gezogen werden. Punkt!)
    Zuletzt geändert von Holger58; 06.03.2022, 08:31.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Die weltweit fünftgrößte Suchmaschine Yandex, mit 6,61 % Anteil viertgrößtes Unternehmen im RTSI (hinter Gazprom 15,64%, Sberbank, 13,04% und Lukoil 11,67%) steht unmitterlbar vor der Insolvenz, wenn Yandex weiter nicht an US-Börsen gehandelt wird, da dann alle Kredite fällig werden und die Rücklagen dafür nicht reichen.

    Die Asiatische Infrastuktur Investment Bank (26 % Anteil China, Sitz in Peking) legt alle Projekte mit Russland und Belarus auf Eis.

    Gestern ist der Rubel zwischen 19 und 23 Uhr um 7 % gefallen.

    In russischen Supermärkten wird die Abgabe von Grundnahrungsmitteln rationiert.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    DefiantXYX :
    Natürlich dürfen in der Ukraine Frauen auch kämpfen. Es besteht nur keine Pflicht. Und es gibt sie auch, sowohl als Freiwillige als auch in der regulären Armee. Darüber hinaus kümmern sich viele Frauen um die Versorgung der kämpfenden Truppe und selbstverständlich auch um die Verwundeten. Dein "unverschähmt" ist hier leider fehl am Platz..
    Um das nochmal auf zu greifen, bzw. ab zu räumen, natürlich war mein "unverschämt" sarkastisch gemeint. In unserer modernen heilen Welt, behütet von der NATO, haben wir doch einfach die wirklich ernsten Probleme, wie ausgebliebenes Gendern. Und Massen gehen auf die Barrikaden, wenn Männer und Frauen auch nur im Ansatz ungleich behandelt werden könnten. Daher wollte ich nur mal den Hinweis streuen, dass da niemand aufspringt aufgrund dieser doch sehr antiquierten Einstellung

    Um die Atomkraftwerke mache ich mir keine Sorgen mehr, die Ukraine sollte doch bald unserer DDR-Bestände erhalten haben und sich damit problemlos verteidigen können. Ursprünglich meinte ich es als Scherz, aber mittlerweile wird es vielleicht doch noch wahr. Ich sehe tatsächlich wie man aus Panzermuseen Bestände zusammensucht, die Sicherungen entfernt und die Teile da rüber schickt. Neulich hatte doch sogar jemand einen Panther Panzer im Keller, vielleicht kann die Zivilbevölkerung da sogar mithelfen.

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  • Holger58
    antwortet
    Langsam wird die Versorgungslage für die Bevölkerung eng. Sie können auf Grund des andauernden Beschusses nur unter Lebensgefahr Besorgungen machen. Wenn die großen Städte eingekesselt sein werden droht eine humanitäre Katastrophe. Die Russen werden kaum Versorgungskorridore zulassen.

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  • Spocky
    antwortet
    Das KKW produziert etwa 25 % der in der Ukraine benötigten Energie. Jetzt haben es wohl die Russen unter ihrer Kontrolle.

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  • Holger58
    antwortet
    Im Moment schein diese Gefahr "gebannt". Aber die Kämpfe gehen weiter und dann besteht wieder die Gefahr das nicht nur Nebengebäude getroffen werden. De Fakto muss das KKW vom Netz und sicher heruntergefahren werden. Was sich aber dann natürlich auf die Stromversorgung des Landes auswirken wird, dessen Infrastrukur durch bereits erfolgte Schädigungen bereits am Limit ist.

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  • NewNemo
    antwortet
    Der Brand wurde angeblich inzwischen gelöscht und betraf "nur" ein Nebengebäude, die Lage bleibt natürlich brandgefährlich - in den 1980er Jahre wäre das, brennende Atomkraftwerke, ein Irrer bzw. völlig Enthemmter im Kreml und Invasion die Zutaten zu einem Actionfilm mit Stallone oder Schwarzenegger. Leider haben wir 2022 und das ist die grausige Realität.

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  • Holger58
    antwortet
    Ja russische Artillerie beschießt Europas größtes Atomkraftwerk. Die Ortsfeuerwehr kommt nicht heran zur Brandbekämpfung weil sie sofort beschossen wird. Tschernobyl wäre ein Klacks sollte es einen Gau geben. Ich hoffe den Betreibern bleibt genügend Zeit das KKW herunterzufahren. Sonst wird die Luft dünn für uns alle..

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  • AnaDunari
    antwortet
    Jetzt brennt anscheinend auch noch ein Atomkraftwerk, angeblich bisher "nur" ein nicht-kritischer Bereich. Besonders vertrauenserweckend ist das nicht ... https://orf.at/stories/3250941/
    Zuletzt geändert von AnaDunari; 04.03.2022, 05:38.

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  • Spocky
    antwortet
    Was dienende Frauen angeht ist der Anteil in der ukrainischen Armee deutlich höher als in der russischen.

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