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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenZu pauschaler Vergleich, außerdem kennen wir das Ergebnis des Ganzen.
Es geht hier um eine einzelne Person, die im schlimmsten Fall niemand wieder sehen wird.
Damals wusste auch niemand, wie es ausgehen würde.
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Zitat von pollux83 Beitrag anzeigenLaut Tagesschau soll das Ganze nur ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen. Also eine doch sehr milde Strafe.
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Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigenSie ist anscheinend wieder aufgetaucht.
Inzwischen machen sich außerdem mehrere Politiker aus der EU nach Kiew auf.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenEs geht hier um eine einzelne Person, die im schlimmsten Fall niemand wieder sehen wird
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWürdest du die Mitglieder der weißen Rose als dumm bezeichnen und ihre Sache eine verlorene?
Es geht hier um eine einzelne Person, die im schlimmsten Fall niemand wieder sehen wird.
Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
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DefiantXYX
Dummheit und Mut liegen hier eng beisammen. Sein eigenes Leben wegwerfen für eine verlorene Sache...Gut dass wir diese Entscheidungen nicht treffen müssen.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenSchon in Woche 1 fuhr doch der Kilometerlange Konvoi bis kurz vor Kiev, seitdem ist die Stadt eingeschlossen aber es tut sich nicht wirklich etwas. Man sieht keine Frontlinien, keine Schützengräben oder Stellungen.
Wo werden denn die russischen Panzer aufgehalten? Warum sind die nicht längst im Stadtzentrum?
Scharmützel gibt es in den Vororten, Kiew ist anscheinend flächenmäßig sehr groß, doppelt so groß wie Wien beispielsweise. Außerdem hatten die Kiewer jetzt 2 Wochen lang Zeit, möglichst viel zu verbarrikadieren, und ich nehme mal an, mit Panzern ist man in engen Straßen und Gassen sowieso nicht optimal unterwegs.
Mit Beschuss von Wohnhäusern kann man wohl maximalen Schaden bei minimalem eigenen Risiko anrichten.
Aber ich bin kein Militärstratege, das hab ich mir aus diversen Interviews und Analysen so zusammengereimt.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenDummheit und Mut liegen hier eng beisammen. Sein eigenes Leben wegwerfen für eine verlorene Sache...Gut dass wir diese Entscheidungen nicht treffen müssen.
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Der Name der jungen Frau sollte schon erwähnt werden.
Marina Ovsyannikova hatte vor dem Kurzauftritt bei ihrem TV-Sender auch eine Botschaft auf social media veröffentlicht, der schon millionenfach aufgerufen wurde.
Beides in einem Video:
Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 15.03.2022, 14:03.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenSchwere Fahrzeuge kommen nicht mehr über Wege und Felder sondern nur noch über befestigte Straßen, wo sie leichte Ziele für diverse Arten von Panzerfäusten sind.
Der ganze Krieg erscheint mir aber völlig intransparent, was auch daran liegt, dass man irgendwie minütlich Updates erwartet. Schon in Woche 1 fuhr doch der Kilometerlange Konvoi bis kurz vor Kiev, seitdem ist die Stadt eingeschlossen aber es tut sich nicht wirklich etwas. Man sieht keine Frontlinien, keine Schützengräben oder Stellungen.
Wo werden denn die russischen Panzer aufgehalten? Warum sind die nicht längst im Stadtzentrum?
Was soll dieser völlig ineffiziente Beschuss der Städte, die nur zivile Opfer fordern und den Willen der Ukrainer stärken?
Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenEine mutige junge Frau.
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Im staatlichen russischen Fernsehen hat eine Journalistein während der 21 Uhr Nachrichten ein Plakat gegen den Krieg und gegen die Propaganda hochgehalten. Und dabei "Nein zum Krieg" gerufen. Ihr droht nun wohl eine langjährige Haftstrafe.
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Putin hat offensichtlich nichts von Napoleon 1812 und Hitler gelernt.
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenIn China dürfte man zunehmend sauer werden.
Zum Wochenbeginn liegt der chinesische Hang Seng Index ca. 4,5 % im Minus und hat seit der russischen Invasion in die Ukraine rund ein Sechstel des Wertes verloren.
Gleichzeitig steigen im Moment die Indizes von Japan über Europa bis in die USA, z. T. 2 %.
Da dürften der KP Chinas die Interessen Putins nicht wichtig sein.
In Kiew werden heute + 7 °C erwartet. Dies erleichtert nicht nur die Situation der in den Städten eingeschlossenen Ukrainern, sondern bedeutet den Beginn der "Rasputiza", der Schlammperiode.
Schwere Fahrzeuge kommen nicht mehr über Wege und Felder sondern nur noch über befestigte Straßen, wo sie leichte Ziele für diverse Arten von Panzerfäusten sind.
Putin hat offensichtlich nichts von Napoleon 1812 und Hitler gelernt.
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