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Tja, nur hat man die meisten Menschenrechte nicht, wenn man keine Staatsbürgerschaft in der Gegend hat, in der man gerade wohnt. Für viele Menschenrechte gilt dies auch für die BRD. Selbst als EU-Bürger bekommt man nicht alle Menschenrechte zugesprochen, z.B. darf man nicht die jeweilige Regierung und Abgeordnete wählen.
Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, dann will ich auch mitbestimmen, in welcher Farbe das Wohnzimmer gestrichen wird. Und wenn sich der Gastgeber nicht dran hält, dann nimmt der mir mein unveräußerliches Menschenrecht auf Wohnzimmerfarbenmitbestimmung!
Danke. Ich wusste, dass du keinerlei Argumente findest, um zu widerlegen, dass deine Hetze rassistisch ist.
Ich sehe nicht warum ich auf die mittlerweile reichlich lächerliche Behauptung dies und das sein rassistisch überhaupt noch reagieren sollte.
Wir haben hier mehrfach klar herausgearbeitet das deine Version von Rassismus gelinde gesagt etwas weitläufig ist.
Ich sehe das etwas eingeengter. Ich beurteile nicht den Einzelnen, verschließe meine Augen aber nciht vor der Tatsache das besimmte Gruppierungen als Gruppe etwa bestimmte Probleme mit sich bringen. Aus einer Vielzahl von Gründen.
Das dir das nicht in dein ic-mach-mir-die Welt-wie-siemir gefällt-Bild passt ist klar.
Von daher darfst du hier rumgeifern wie du lustig bist, ich denk mir meinen Teil dazu.
Und nun auf, das letzte Wort der Diskussion wartet auf dich.
Deshalb bin ich ja für den massiven Ausbau von Braunkohle Tagebauten und Kraftwerken. Heutige Anlagen sind sehr Klimaschonend und mit der Abwärme kann man ganze Wohngebiete Heizen, was in meiner Wohnung z.B. gemacht wird. Von Gas rede ich ja gar nicht, das wäre höchstens eine Ergänzung für Spitzenlastzeiten, aber Kohle ist billig, reichlich vorhanden und eine heimische Energiequelle. Es geht somit kein Geld ins Ausland und es werden Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen. Wenn ein Tagebau ausgebeutet ist kann man sie wie bei mir in Leipzig mit Wasser füllen und prima als Badeseen weiter nutzen. Uran beziehen wir übrigens zu großen Teilen aus Russland, also ist die Importsitiation da auch nicht besser als bei Gas.
Die Franzsosen besitzen komischweiße auch die besten Kraftwerke der Welt, nur lassen die Dinger auch gerne mal verseuchten Dreck in die Umgebenden Flüsse ab.
Wenn wir die Brüter still legen und durch Kohlekraftwerke ersetzen wird deshalb im Ausland kein Atomkraftwerk mehr gebaut und schon gar nicht hinter der Grenze.
Was die Technischen Lösungen gegen den Atommüll oder die neuen Kraftwerke angeht, muss ich sagen das es alles nur Projekte sind. Sie sind teuer und es ist nicht gesagt das sie zum Erfolg führen.
Was Solar und Wind angeht sind wir die Weltmarkführer, das können wir prima weiter ausbauen. Bei der Atomtechnik hätten wir hingegen sehr große Konkurrenz. Und ein Windpark 20 Kilometer draußen auf der Nordsee stört keinen Mensch, im Gegensatz zu den Reisenkraftwerken vor der Haustür. Solaranlagen erzeugen übrigens auch bei bewölkten Himmel Strom . Außerdem gibt es ja Projekte Energie im Boden zu speichern. Da wird in der Nacht Wasser in die Erde gepumpt und wenn man Energie braucht, werden die Ventile geöffnet und es wird durch das nach oben schießende Wasser Strom erzeugt.
Zur Zuwanderung, das sind doch nur Horrorszenarien.
Ansonsten werden solche Gruppen mit der Zeit germaniesirt, das haben wir schon vor 1.000 Jahren gemacht als das Heilige Römische Reich die Slawischen Völker erobert haben. Die Hugenotten haben mal einen großen Teil der Bevölkerung in Berlin ausgemacht und sind entzwischen auch vollständig in Deutschland aufgegangen. Das selbe get für die Polnischstämigen Familien im Ruhrgebiet.
Natürlich muss es regeln geben wenn man in Deutschland leben will, dazu Gehört das sie die Sprache lernen müssen. Außerdem müssen sie sich der alte eingesenen Bevölkerung anpassen und nicht umgekehrt.
Ich denk eher man versucht die Problem in diesem Land einfach auf die Einwanderer abzuschieben. Zumindest hier in Leipzig arbeiten die meisten von ihnen härter als viele Deutsche.
Zitat von max
Das ist doch eben typisch: wie willst du diese krasse Ungleichbehandlung rechtfertigen?
Damit, dass es im deutschen Recht keine Rechtsgrundlage dafür gibt, Staatsbürger abzuschieben.
Zitat von SF-Junky
Inwiefern Bildung? So nach dem Motto: Wer weiß, wie hoch die Schallgeschwindigkeit ist darf rein und wer nicht, muss draußen bleiben?
Nein, ich dachte eher daran, dass abgeschlossene Berufsausbildungen oder Studienabschlüsse Punkte geben.
Zitat von max
Tja, nur hat man die meisten Menschenrechte nicht, wenn man keine Staatsbürgerschaft in der Gegend hat, in der man gerade wohnt. Für viele Menschenrechte gilt dies auch für die BRD. Selbst als EU-Bürger bekommt man nicht alle Menschenrechte zugesprochen, z.B. darf man nicht die jeweilige Regierung und Abgeordnete wählen.
Irgendwie kann ich nicht ganz verstehen, wieso es ein Menschenrecht sein soll, alle politischen Rechte eines Staatsbürgers in einem Staat auszuüben , in dem ich nicht Bürger bin.
Und warum sollte ein Gast (der keine Staatsbürgerschaft besitzt) die jeweilige Bundesregierung wählen dürfen? Du kannst wenn du in einem Hotel ein Zimmer buchst auch nicht über die Geschäftsführung bestimmen.
Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist aber in Österreich dürfen Einwanderer auf kommunaler Ebene wählen sofern sie dort ihren Hauptwohnsitz gemeldet haben. Vergleich: Sie sind in der Gemeinde keine Gäste mehr sondern amtlich gemeldet, sprich offizielle Mitglieder. Folglich ist es ganz richtig, dass sie über die kommunale Regierung bestimmen können.
Ganz ehrlich, ich sehe dein Problem mit dem status-quo nicht. Vielleicht betrachte ich die ganze Sache aber auch einfach nur zu simpel. Du kannst mich gerne mit neuen Argumenten versuchen zu überzeugen.
Natürlich gibt es ungleiche Rechte. Diese sind an die Staatsbürgerschaft gebunden.
[...]
Anders ist es bei den Menschenrechten.
Tja, nur hat man die meisten Menschenrechte nicht, wenn man keine Staatsbürgerschaft in der Gegend hat, in der man gerade wohnt. Für viele Menschenrechte gilt dies auch für die BRD. Selbst als EU-Bürger bekommt man nicht alle Menschenrechte zugesprochen, z.B. darf man nicht die jeweilige Regierung und Abgeordnete wählen.
Mag zwar im ersten Moment ganz nett klingen, das Problem ist allerdings, das dann sowas wie
Ich würde versuchen etwas rumzuschrauben an der Regierungsform.Denn ehrlich gesagt finde ich es alles etwas übertrieben mit Bundeskanzler und Bundespräsident...es reicht wenn es einen Kanzler gibt und nicht noch einen Präsidenten...
Aber dazu ist die Macht des Kanzlers zu eingeschränkt...zudem wäre dort das Problem das die Gesetzgebung in meinen Augen zu lasch ist und zu "Sozial".
Außerdem würde ich die Imigration derbst einschränken.In Deutschland kann jeder Depp einwandern...
Ich würde auch das Militär aufrüsten...nicht mit A-Waffen,jedoch vorallem was Flotte anbelangt schon.
Aber an erster Stelle steht,dass das Volk das bekommt was es endlich braucht.Seinen Reichtum.
ganz schnell Mehrheits- und Salonfähig wird. Ein einzelner Mensch mag ja guten Argumenten zugänglich sein, aber eine große Masse von Leuten wird immer zum Mob degenerieren, wenn ein geschickter Demagoge an den richtigen Fäden zieht. Mehr direkte Demokratie führt nicht zu mehr Freiheit sondern geradewegs in Anarchie oder Diktatur. Unser gegenwärtiges politisches System hat zwar viele verbesserungsfähige Punkte, ist im Kern aber aber durchaus gut so wie es ist.
Ein paar eigene Gedanken zu den am meisten diskutierten Themen:
Schule:
12 (+1) Jahre Schulpflicht für alle, Ganztags-Gesamtschule, Staffelung der Fächer in 3 Leistungsniveaus, Studien- und Ausbildungsplätze dürfen natürlich bevorrechtigt an die Absolventen der höheren Leistungsniveaus der relevanten Fächer vergeben werden, aber sofern ausreichend Plätze zur Verfügung stehen, stehen auch einem Absolventen der ausschließlich auf dem untersten Leistungsniveau die Schule absolviert hat, alle beruflichen Möglichkeiten offen.
Das +1 bezieht sich auf einen für alle (Auch Frauen) verpflichtenden Zivildienst, optional auch Wehrdienst. Erst danach gilt die Schulpflicht als erfüllt. Und viel wichtiger, ich bin für eine Änderung der Definition von Volljährigkeit: Man ist erst dann Volljährig und berechtigt Entscheidungen über das eigene Leben zu treffen, wenn man die Schule absolviert hat. Auf diese Weise wird verhindert, das jedes Jahr tausende ohne Schulabschluss und damit auch quasi ohne Perspektive ins Berufsleben starten. Auch bei den Lerninhalten muss sich einiges ändern, bspw. muss mehr im Bereich Naturwissenschaften gemacht werden, der Fremdsprachenunterricht modernisiert werden (Zweite Fremdsprache wird die des nächst-gelegenen Nachbarlandes) und es muss wieder mehr Zeit und Geld in Dinge wie Kunst, Musik, Sport, Handwerk etc. investiert werden, daher auch dringend die Ganztagsschule. Und vor allem: Eine Bundesweit einheitliche Schule, die Bildungshoheit der Länder ist ein Relikt aus grauer Vorzeit und gehört abgeschafft.
Integration und Zuwanderung:
Deutschland braucht Zuwanderung, sonst kollabiert unser Sozialsystem. Aber ich stimme dem allgemeinen Tenor zu, verpflichtende Sprachkurse, möglichst auch bereits vor der Einreise (Bspw. über die Botschaften und Goethe-Institute), sofern die Leute nicht gerade vor einem Krieg fliehen. Dies sollte aber auch die einzige Hürde sein, ich bin gegen Quotierungen jeglicher Art. Allerdings muss auch klar sein, wer sich weigert, sich zu integrieren, war die längste Zeit Gast in unserem Land. Das ist überall auf der Welt Gesellschaftlicher Konsens, warum sollte es hier anders sein?
Strafrecht:
Im großen und ganzen gut so wie es ist. Wir brauchen keine härteren Strafen, sondern nur genügend Richter, Polizisten und Staatsanwälte, um die bestehenden Gesetze auch konsequent anzuwenden.
Außenpolitik & Verteidigung:
Kompletter Schuldenerlass für die dritte Welt und eine komplette Reform der Entwicklungshilfe (Hilfe zur Selbsthilfe, statt Almosen die häufig mehr Schaden als Nutzen). Ein Großteil der Konflikte auf der Erde ließen sich so ziemlich schnell lösen oder zumindest eindämmen. Das primäre Mittel der Außenpolitik müssen Diplomatie und Wirtschaftliche Maßnahmen sein, Waffengewalt darf nur der allerletzte Schritt sein, wenn alles andere versagt hat. Dann muss aber auch klar sein, das wir eine mobile und handlungsfähige Armee brauchen, die in der Lage ist, unsere Freiheit und Sicherheit an jedem Ort der Erde zu verteidigen, sei es Bosnien, Afghanistan oder vielleicht bald der Iran.
Energieversorgung:
Eine stabile Versorgung mit Energie (Strom und Wärme) stellen das Rückgrat für eine Zivilisation dar, von daher: keine Experimente mit der Energieversorgung! Jede Energiequelle, die uns zur Verfügung steht, muss auch genutzt werden, vom Offshore-Windpark über das Kohlekraftwerk bis zum Atomreaktor. Die fossilen Brennstoffe und die Kernenergie werden sich aufgrund der begrenzten Rohstoffe früher oder später von selbst erledigen, da braucht es keine staatlichen Eingriffe. Lediglich bei der Schaffung von Alternativen (Kernfusion) muss der Staat regulierend eingreifen, sprich solche Maßnahmen finanziell fördern.
Ansonsten würden mir noch seitenweise Sachen einfallen, eventuelle schreibe ich die Tage nochmal was, aktuell läuft mir gerade die Zeit etwas weg.
Und warum? Diesen Unterschied kann nur erklären, wenn man von ungleichen Rechten ausgeht. Und wie will man die rechtfertigen?
Natürlich gibt es ungleiche Rechte. Diese sind an die Staatsbürgerschaft gebunden. Ein Österreicher wie ich hat in Deutschland was den Staat betrifft weniger Rechte als ein Deutscher. (Ok, seit der EU wohl ziemlich die gleichen. Nehme als Beispiel halt ein anderes Nicht-EU-Land) Eben weil der Österreicher nicht Mitglied im Club ist. Mitgliedskarte ist die Staatsbürgerschaft. (Man verzeihe diese Vergleiche aber ich wills nur möglichst anschaulich machen.) Nehme ich diese an erhalte ich die gleichen Rechte.
Anders ist es bei den Menschenrechten. Diese wurden in Genf festgelegt und sind unabhängig von staatlichen Regeln. Einwanderung ist jedoch staatliche Sache und wird es solange bleiben wie es autonome Staaten gibt. Du kannst gerne die Abschaffung des Nationalprinzips fordern, daran ändert sich aber nicht der aktuelle Ist-Stand.
Zuletzt geändert von cybertrek; 05.08.2008, 18:43.
Grund: schlechtes EU Beispiel
Aha. Schäuble also abschieben? Und die Nazis auch? Wohin aber nur?
Nun, wer schon drin ist kann man sich nicht aussuchen, wen man reinlässt dagegen schon.
Gäste kann man (notfalls mit sanfter Gewalt) hinauskomplimentieren, Mitbewohner kann man allenfalls mit Nachdruck bitten, zu gehen, wenn man mit ihnen nicht mehr klar kommt ("Geh doch nach drüben!"). Oder eben selber gehen.
Wenn Leute, die in Deutschland leben, die Werte des Grundgesetzes nicht akzeptieren, sollten sie dieses Land verlassen, am besten freiwillig, wenn nicht, sollte man sie abschieben.
Aha. Schäuble also abschieben? Und die Nazis auch? Wohin aber nur?
Das ist doch eben typisch: wie willst du diese krasse Ungleichbehandlung rechtfertigen?
Die Begrenzung der Zuwanderung ist genausowenig wie der Zwang zur Integration irgendwie rassistisch.
Dann versuche doch mal eine nicht-rassistische Begründung zu bringen.
Also eine Begründung, die nicht darauf beruht, dass es für einen Teil der Menschen dieses Recht und für einen anderen Teil ein anderes Recht gibt - und zwar im gleichen Staat.
Die Atomtechnologie bietet noch sehr viel Entwicklungspotential. Deutschland verschenkt hier seine Spitzenstellung und seine Arbeitsplätze aufgrund ideologischer Ansichten, die in der Realität absolut keine Auswirkungen haben.
Die Befürworter haben doch nicht einmal eine Antwort auf Fragen wie die Endlagerung. Wie wollen sie dann den Weiterbetrieb rechtfertigen?
Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund (das schließt Menschen mit Deutschen Pass ein die sich nie in Ausländerstatistiken finden) ist bedenklich hoch.
Erkläre doch mal, warum das Wort "bedenklich" nicht ein glas-klares Zeichen für eine rassistische Ideologie sein soll.
Eigentlich müsste es doch selbstverständlich sein, dass in einem Staat darauf geachtet wird, dass die Menschen, die in diesen Staat ziehen wollen, die Werte dieses Staates akzeptieren und auch danach zu leben bereit sind. Mit anderen Worten: Jeder Ausländer, der hier leben will, muss das Grundgesetz und seine Werte akzeptieren und danach leben. Ebenso selbstverständlich sollte es ein, dass man bereit ist, die Sprache des Staates zu lernen, in dem man leben möchte.
Wenn Leute, die in Deutschland leben, die Werte des Grundgesetzes nicht akzeptieren, sollten sie dieses Land verlassen, am besten freiwillig, wenn nicht, sollte man sie abschieben. Ebenso sollte jeder die Deutsche Sprache lernen. Wer das nicht von sich aus kann, dem muss der Staat mit Sprachkursen helfen.
Was die Kultur angeht: Mit vielen Dingen, die zur "deutschen Kultur" gehören habe ich so meine Probleme. Ein Ausländer kann seine Kultur gerne behalten, wenn er die Werte des Grundgesetzes abzeptiert. Er kann auch gerne im Kreise seiner Familie oder Freunde seine eigene Sprache sprechen, solange er sich im Deutschen klar und verständlich ausdrücken kann und darauf achtet, dass seine Kinder das auch können.
Abgesehen vom Abschiebe-Quark kann ich bis hierher nur zustimmen. Ich lasse mir nicht weißmachen, dass man die arabische/muslimische Kultur nicht mit dem GG in Einklang bringen könne.
Was die Zuwanderung angeht: Ja, aber bitte mit einem Punktesystem. Bildung und Sprachkenntnisse geben Punkte, und wer die meisten hat, bekommt eine Aufenthaltserlaubnis.
Inwiefern Bildung? So nach dem Motto: Wer weiß, wie hoch die Schallgeschwindigkeit ist darf rein und wer nicht, muss draußen bleiben?
Eigentlich müsste es doch selbstverständlich sein, dass in einem Staat darauf geachtet wird, dass die Menschen, die in diesen Staat ziehen wollen, die Werte dieses Staates akzeptieren und auch danach zu leben bereit sind. Mit anderen Worten: Jeder Ausländer, der hier leben will, muss das Grundgesetz und seine Werte akzeptieren und danach leben. Ebenso selbstverständlich sollte es ein, dass man bereit ist, die Sprache des Staates zu lernen, in dem man leben möchte.
Wenn Leute, die in Deutschland leben, die Werte des Grundgesetzes nicht akzeptieren, sollten sie dieses Land verlassen, am besten freiwillig, wenn nicht, sollte man sie abschieben. Ebenso sollte jeder die Deutsche Sprache lernen. Wer das nicht von sich aus kann, dem muss der Staat mit Sprachkursen helfen.
Was die Kultur angeht: Mit vielen Dingen, die zur "deutschen Kultur" gehören habe ich so meine Probleme. Ein Ausländer kann seine Kultur gerne behalten, wenn er die Werte des Grundgesetzes abzeptiert. Er kann auch gerne im Kreise seiner Familie oder Freunde seine eigene Sprache sprechen, solange er sich im Deutschen klar und verständlich ausdrücken kann und darauf achtet, dass seine Kinder das auch können.
Kriminelle Ausländer sollte man nach verbüssen ihrer Strafe abschieben, es gibt keinen Grund, solche Menschen in unserem Land zu lassen.
Was die Zuwanderung angeht: Ja, aber bitte mit einem Punktesystem. Bildung und Sprachkenntnisse geben Punkte, und wer die meisten hat, bekommt eine Aufenthaltserlaubnis. Gleichzeitig müssen wir unser Land attraktiv für Leistungsträger machen, damit Leute kommen, die hier etwas erreichen wollen und nicht nur von sozialen Systemen profitieren.
Ch´Rel fordert aber eben, dass Ausländer ihre Wurzeln durchtrennen und das hat nichts mehr mit Integration zu tun, sondern ist schon Teil von Fremdenfeindlichkeit, die sich auf Angst durch kulturelle Kontamination stützt.
Herzblatt, ich bin anwesend. Es ist nicht schicklich von mir gegenüber anderen zu sprechen.
Du kannst dich direkt an mich wenden.
Im Übrigen solltest du dir mal zu gemüte führen was Integration wirklich bedeutet.
Die Lösung von eigenen Wurzeln und von der eigenen Kultur ist bis zu einem Gewissen Teil sehr wohl Bestandteil des Integrationsbegriffes.
Dass Muslime auch an ihren Feiertagen frei bekommen, finde ich in Ordnung.
Für sich alleine genommen wäre das egal.
Aber es ist Bestandteil und Symptom des Problems das dieser Staat mit der Integration hat. Und von daher zu kritisieren.
Türkische Schulbücher sind auf Dauer natürlich keine Lösung, aber sie können durchaus eine Hilfe sein, wenn man die Bücher so verfassen würde, dass schwierigere Passagen auf türkisch und einfachere eben auf deutsch sind und im Laufe der Schuljahre eben der Deutschanteil den türkischen stark überwiegt.
Um Himmels willen.
Die Kinder gehören in den Kindergarten und haben allerspätestens da Deutsch zu lernen. Nebenbei gehören dann die Eltern zur Verantwortung gezogen.
Bei Einschulung muss das Kind Deutsch soweit beherrschen das es das jeweilige Klassenziel erreichen kann.
Alles andere produziert nur Probleme. Wer schon im Kindesalter kaum Deutsch kann lernt es - dank Parallelgesellschaften - in der Jugend auch nicht mehr und verbaut sich ganz nebenbei noch seine Zukunft.
Hier muss der Staat so früh wie irgend möglich tätig werden.
Wenn man schon hier die Zügel schleifen lässt wird kann man die Integration gleich ganz vergessen.
Ch´Rel werfe ich Fremdenfeindlichkeit vor, weil es bei ihm einfach zu offensichtlich ist, aber sonst niemandem.
Hach ja. Offensichtlich. Anhand von vielleicht 20 Beiträgen die ich je zu dieser Thematik geschrieben habe. Lustig.
Sagen wir mal so, du kennst mich privat nicht. Es entzieht sich daher natürlich deiner Kenntnis wie sich etwa mein Freundes- und Bekanntenkreis zusammensetzt. Würdest du das wissen käme es nciht zu dieser ulkigen Unterstellung "fremdenfeindlich". Ich habe kein Problem mit Ausländern. Solange sie sich integrieren. Ich bin gegenüber Integrationsunwilligen feindlich eingestellt, das gebe ich gerne zu und sehe nicht was daran so unmöglich ist.
Mit Integrierten Menschen aus der Fremde habe ich nicht im Ansatz ein Problem. Die sind mir dann auch lieber als die zahllosen Deutschen die man nicht als zivilisiert bezeichnen kann.
Der Vowurf der Fremdenfeindlichkeit geht somit schlicht ins Leere.
Aber das kannst du selbstverständlich nicht beurteilen.
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