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Ein Gast antworteteEin Kontrollorgan soll es sein, aber dann könnten sie doch dem weisen Führer Steine in den Weg legen, wenn sie etwas anderes täten, als abzunicken.
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Das Parlament ist ein Kontrollorgan. Aber nimm z. B. Themen wie die Homoehe. Wie damals dagegen gehetzt wurde war nicht mehr feierlich. Warum? Weil die Intoleranz immer noch sehr stark war und ganz "demokratisch" damit argumentiert wurde, das Mehrheiten gegen die Homoehe seien. Was meinst du, wozu es Menschenrechte gibt? Warum gerade die Demokratie durch sie beschränkt sein muss? Weil sonst der Intoleranz des kleinen Mannes Tür und Tor geöffnet wären, sich in Gesetzen zu manifestieren.Zitat von Leto Beitrag anzeigenDeine machiavellistischen "Experten" sind ja so große und weise Männer.
Das dumme Stimmvieh soll nur abnicken was die "Experten" befehlen. Wozu braucht es da noch ein störendes demokratisches Element? Weg mit dem Parlament. Die "Experten" haben doch das nötige Wissen.
Sei doch wenigstens ehrlich und gib zu ein Faschist zu sein.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
HarryKimVoyager schrieb nach 1 Minute und 26 Sekunden:
Vor allem: Wer würde einem Gesetz zustimmen, das die Luft- und Wasserqualität deutlich verbessert, aber dem Deutschen das heißgeliebte Autolein irgendwelchen Beschränkungen unterwirft?Zitat von Makrovirus Beitrag anzeigenSo ganz unproblematsich ist das aber wirklich nicht. Sofern dann nämlich nicht endlich mal realistische und praktisch durchführbare Wahlversprechen abgegeben werden (mit Erklärung, wo das Geld dafür herkommen soll), führt das womöglich nur dazu, dass der mit den größen Verprec...Lügen gewinnt. Zwar ist das jetzt im Prinzip nicht anders, trotzdem passiert dann hinterher auch nur, was realistisch ist. Und cih hab nunmal die Befürchtung, dass wenn jeder über die Staatsausgaben abstimmt, es spätestens im juni eine Haushaltshaltssperre gibt, weil das Geld für das aktuelle Jahr bereits weg ist.
Andere Probleme sind z.B. das Thema Umweltschutz, wer würde denn für ein Gesetz stimmen, das zwar die Umwelt schont, Strom aber verteuert? Und wer versteht wirklich, was es für Konsequenzen hat, wenn man bei Versicherung X die Beiträge um 0,5% senkt und dafür Abgabe Y um 0,3% und den Spitzensteuersatz um 0,2% erhöht?Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 28.04.2009, 08:23. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Ein Gast antworteteSo ganz unproblematsich ist das aber wirklich nicht. Sofern dann nämlich nicht endlich mal realistische und praktisch durchführbare Wahlversprechen abgegeben werden (mit Erklärung, wo das Geld dafür herkommen soll), führt das womöglich nur dazu, dass der mit den größen Verprec...Lügen gewinnt. Zwar ist das jetzt im Prinzip nicht anders, trotzdem passiert dann hinterher auch nur, was realistisch ist. Und ich hab nunmal die Befürchtung, dass wenn jeder über die Staatsausgaben abstimmt, es spätestens im Juni eine Haushaltshaltssperre gibt, weil das Geld für das aktuelle Jahr bereits weg ist.Zitat von Leto Beitrag anzeigenDeine machiavellistischen "Experten" sind ja so große und weise Männer.
Das dumme Stimmvieh soll nur abnicken was die "Experten" befehlen. Wozu braucht es da noch ein störendes demokratisches Element? Weg mit dem Parlament. Die "Experten" haben doch das nötige Wissen.
Sei doch wenigstens ehrlich und gib zu ein Faschist zu sein.
Andere Probleme sind z.B. das Thema Umweltschutz, wer würde denn für ein Gesetz stimmen, das zwar die Umwelt schont, Strom aber verteuert? Und wer versteht wirklich, was es für Konsequenzen hat, wenn man bei Versicherung X die Beiträge um 0,5% senkt und dafür Abgabe Y um 0,3% und den Spitzensteuersatz um 0,2% erhöht?Zuletzt geändert von Gast; 28.04.2009, 08:22.
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Ein Gast antworteteDeine machiavellistischen "Experten" sind ja so große und weise Männer.Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenDemokratie kann in ihrer Reinform nur funktionieren, wenn ALLE Bürger VÖLLIG frei von Vorurteilen an einen Gegenstand herantreten. Sonst ist und bleibt es das kleinere Übel, wenn Experten dem Parlament ihre Ergebnisse vortragen und das Parlament das dann abnickt.
Edit: Das Regieren nicht Experten zu überlassen ist in etwa von der gleichen Liga wie die Behandlung von Krankheiten nicht Ärzten zu überlassen. Niemand würde seine Krankheiten von einem Rechtsanwalt oder Ethnologen behandeln lassen. Genauso wie niemand den Arzt in Rechtsfragen konsultieren würde oder in ethnologischen Fragen.
Das dumme Stimmvieh soll nur abnicken was die "Experten" befehlen. Wozu braucht es da noch ein störendes demokratisches Element? Weg mit dem Parlament. Die "Experten" haben doch das nötige Wissen.
Sei doch wenigstens ehrlich und gib zu ein Faschist zu sein.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Leto schrieb nach 3 Minuten und 46 Sekunden:
Demokratie als Heilslehre zu bezeichnen... schämst du dich nicht?Zitat von blueflash Beitrag anzeigenUnd was sollte es die Milliardenmehrheit kümmern?
Manchmal ist es schon lächerlich aus welchen absurden Zusammenhängen einige sich hier eine Heilslehre zusammenbasteln.Zuletzt geändert von Gast; 27.04.2009, 22:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Demokratie kann in ihrer Reinform nur funktionieren, wenn ALLE Bürger VÖLLIG frei von Vorurteilen an einen Gegenstand herantreten. Sonst ist und bleibt es das kleinere Übel, wenn Experten dem Parlament ihre Ergebnisse vortragen und das Parlament das dann abnickt.Zitat von Leto Beitrag anzeigenDie Antidemokratische Stimmung in diesem Thread bringt mich ja fast zum Kotzen.
Wozu Wahlen oder andere Prozeduren wo die Idioten etwas kaputt machen könnten...
Geben wir doch gleich den sogenannten "Experten" die Herrschaft. Denn diese Experten sind weise und unbestechliche Männer, die nur das Wohl der Nation im Sinne haben. Was sollte es sie kümmern, wenn dabei Millionen Menschen vor die Hunde gehen...
Edit: Das Regieren nicht Experten zu überlassen ist in etwa von der gleichen Liga wie die Behandlung von Krankheiten nicht Ärzten zu überlassen. Niemand würde seine Krankheiten von einem Rechtsanwalt oder Ethnologen behandeln lassen. Genauso wie niemand den Arzt in Rechtsfragen konsultieren würde oder in ethnologischen Fragen.
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Und was sollte es die Milliardenmehrheit kümmern?Zitat von LetoWas sollte es sie kümmern, wenn dabei Millionen Menschen vor die Hunde gehen...
Manchmal ist es schon lächerlich aus welchen absurden Zusammenhängen einige sich hier eine Heilslehre zusammenbasteln.
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Ein Gast antworteteDie Antidemokratische Stimmung in diesem Thread bringt mich ja fast zum Kotzen.
Wozu Wahlen oder andere Prozeduren wo die Idioten etwas kaputt machen könnten...
Geben wir doch gleich den sogenannten "Experten" die Herrschaft. Denn diese Experten sind weise und unbestechliche Männer, die nur das Wohl der Nation im Sinne haben. Was sollte es sie kümmern, wenn dabei Millionen Menschen vor die Hunde gehen...
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Das müssen dann Experten machen, oder? Und wenn die sich einig sind wird auch ein Volksentscheid keine andere Entscheidung bringen.Zitat von HamarkhisMan wqürde ja auch nicht alles wissen müssen. Solch ein Volksentscheid könnte natürlich nicht aus dem Blauen kommen, sondern müsste entsprechend vorbereitet und entsprechend informiert werden.
Und wie gesagt: Die Bevölkerung hat an direkten Volksentscheidungen noch weniger Interesse als an Wahlen.
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Ein Gast antworteteJa, das ist dann wieder das andere Extrem: Die dummen Politiker, die eh keine Ahnung haben und den ganzen Tag Sch**** labern.Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenDiese ganze Gerede von "Politiker kennen sich halt besser aus" ist doch eh totaler Unsinn. In der Politik kommt es auf vieles an, aber Fachkompetenz gehört nicht dazu und hat auch noch nie dazu gehört. Ein Bürger, der sich mal fünf Minuten mit einem Thema beschäftigt, kennt sich in den meisten Fällen vermutlich genauso gut damit aus wie ein Parlamentarier. Die müssen sich nämlich eigentlich gar nicht mit dem auskennen, worüber sie abstimmten, sondern einfach das machen, was ihnen ihr Fraktionschef sagt und ansonsten die Schnauze halten. Wenn man das wirklich als die Form von "Demokratie" betrachtet, in der man leben will, bitte, von mir aus, aber dann sollte man ehrlich genug sein, vor sich selbst zuzugeben, dass man kein Interesse an echter Demokratie hat, anstatt etwas von besserer Fachkenntnis von Politikern zu schwadronieren.
Weißt du, wie ein Arbeitstag eines Parlamentariers aussieht? Wie eine Fraktionssitzung abläuft? Was dort besprochen wird? Mit welchen Leuten (Experten, Insider) sich ein Abgeordneter regelmäßig trifft? Wie er sonst seine Informationen bezieht? Wie ein Ausschuss arbeitet?
Ich glaube nicht.
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Falsch! Der Killer von Erfurt soll gerüchteweise nicht einmal einen Internetzugang (damals beinahe zwingend notwendig um an Counterstrike ranzukommen) gehabt haben. Auch Counterstrike soll sich nicht auf seinem PC befunden haben.Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenNun, man kann nicht von der Hand weisen, dass manches, was in der Politik gegen Killerspiele gesagt wird populistisch ist, aber es fällt doch auf, dass JEDER Schul-Amokläufer der letzten Jahre diese Teile gespielt und Horrorfilme en Masse gesehen hat.
Setzen! 6!Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenHinzu kommt, dass die meisten sog. Killerspiele letztlich auf einem Spiel basieren, dass im US-Militär benutzt wird, um den Soldaten die Hemmschwelle zum Töten abzutrainieren.
Die Entwicklung von Computerspielen zum "Training" in den US-Streitkräften ist ziehmlich neu. Die meisten Ego-Shooter basieren NICHT auf den Programmen der uS-Streitkräfte (diese basieren vielmehr auf vorhergegangenen Ego-Shootern).
Welche Korrelation? Bisher konnte noch keine Langzeitstudie glaubhaft nachweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Spielen von Ego-Shootern und Gewaltbereitschaft gibt (Studien im Auftrag des ehemaligen Nds-Justizministers Christian Pfeiffer kann man ignorieren - der verwechselt "WoW" mit "Battlefield 1942").Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenEine Korrelation zwischen Gewalt und diesen Spielen verwundert daher nicht. Und deshalb hielte ich da ein Verbot - und zwar Weltweit - für angebracht.
Unsere Politiker versuchen zur Zeit wieder einmal "etwas zu tun" -> purer Populismus, der bei dir (in Bezug auf "Killerspiele") scheinbar auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
P.S.:
Wir brauchen keine neue Verfassung! Das Grundgesetz ist vollkommen ausreichend. Wir brauchen einfach mal wieder Politiker, die sich an das GG halten anstatt sich über das BVerfG zu beschweren, wenn dieses mal wieder ein verfassungswidriges Gesetz einkassier (-> siehe: Dr. Schäuble, Bundesinnenminister).
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Es geht hier nicht um Killerspiele. Ich habe das Beispiel nur benutzt um zu Argumentiern warum Politiker als Inkompeten angesehen werden.Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenNun, man kann nicht von der Hand weisen, dass manches, was in der Politik gegen Killerspiele gesagt wird populistisch ist, aber es fällt doch auf, dass JEDER Schul-Amokläufer der letzten Jahre diese Teile gespielt und Horrorfilme en Masse gesehen hat. Hinzu kommt, dass die meisten sog. Killerspiele letztlich auf einem Spiel basieren, dass im US-Militär benutzt wird, um den Soldaten die Hemmschwelle zum Töten abzutrainieren. Eine Korrelation zwischen Gewalt und diesen Spielen verwundert daher nicht. Und deshalb hielte ich da ein Verbot - und zwar Weltweit - für angebracht.
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Nun, man kann nicht von der Hand weisen, dass manches, was in der Politik gegen Killerspiele gesagt wird populistisch ist, aber es fällt doch auf, dass JEDER Schul-Amokläufer der letzten Jahre diese Teile gespielt und Horrorfilme en Masse gesehen hat. Hinzu kommt, dass die meisten sog. Killerspiele letztlich auf einem Spiel basieren, dass im US-Militär benutzt wird, um den Soldaten die Hemmschwelle zum Töten abzutrainieren. Eine Korrelation zwischen Gewalt und diesen Spielen verwundert daher nicht. Und deshalb hielte ich da ein Verbot - und zwar Weltweit - für angebracht.Zitat von Nelsen Beitrag anzeigenPolitiker vom Abgeordneten bis zur kanzerlin Können keine Komplette Fachkompetenzen in vielen Bereichen haben. Aber sie haben was anderes, was die meisten Menschen nicht haben. Sie haben Leute um sich die sie Beraten die dann auch die höchsten Fachkompetenzen in ihrem Bereich haben.
Und im Bereich Wirtschaft und Finanzen haben die Politiker Schon Ahnung. Sie verstehen die Mechnismen und Zusammenhänge in dem Bereich sehr wohl. Wenn ihn was fehlt fragen sie dann einfach ihren Experten.
Wenn die Politiker son Popuilistisch blödsinn labern aler Killerspiele bekommt man schon den Eindruck das sie keine Ahnung haben. Aber im Bereich Wirtschaft sieht das mit Sicherheit ganz anderes aus. Das Trifft zumindest auf CDU, SPD, FDP und sogar den Grünen zu. Warscheinlich weiß selbst der Gysi mehr allerdings versteckt er das Wissen hinter seinen Populistischen Blödsinn.
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Politiker vom Abgeordneten bis zur kanzerlin Können keine Komplette Fachkompetenzen in vielen Bereichen haben. Aber sie haben was anderes, was die meisten Menschen nicht haben. Sie haben Leute um sich die sie Beraten die dann auch die höchsten Fachkompetenzen in ihrem Bereich haben.
Und im Bereich Wirtschaft und Finanzen haben die Politiker Schon Ahnung. Sie verstehen die Mechnismen und Zusammenhänge in dem Bereich sehr wohl. Wenn ihn was fehlt fragen sie dann einfach ihren Experten.
Wenn die Politiker son Popuilistisch blödsinn labern aler Killerspiele bekommt man schon den Eindruck das sie keine Ahnung haben. Aber im Bereich Wirtschaft sieht das mit Sicherheit ganz anderes aus. Das Trifft zumindest auf CDU, SPD, FDP und sogar den Grünen zu. Warscheinlich weiß selbst der Gysi mehr allerdings versteckt er das Wissen hinter seinen Populistischen Blödsinn.
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Nein, Politiker kennen sich keineswegs besser aus. Die meisten sogar miserabel, da unterscheiden sie sich nicht vom Rest des Volkes. Aber: Politiker unterliegen letztlich doch einem Fraktionszwang. Es gibt Experten, die ihnen sagen, was zu beschließen das Beste ist, und danach wird gehandelt. Es ist eben einfacher 600 Bundestagsabgeordnete von der Richtigkeit einer Maßnahme zu überzeugen als 80.000.000 Bürger, von denen sich die meisten eh nicht dafür interessieren. Schon B. F. Skinner (ein Verhaltenspsychologe) schrieb einmal, dass Demokratie im großen Maßstab nicht funktionieren kann und auch nie funktionieren wird.Zitat von Valdorian Beitrag anzeigenDiese ganze Gerede von "Politiker kennen sich halt besser aus" ist doch eh totaler Unsinn. In der Politik kommt es auf vieles an, aber Fachkompetenz gehört nicht dazu und hat auch noch nie dazu gehört. Ein Bürger, der sich mal fünf Minuten mit einem Thema beschäftigt, kennt sich in den meisten Fällen vermutlich genauso gut damit aus wie ein Parlamentarier. Die müssen sich nämlich eigentlich gar nicht mit dem auskennen, worüber sie abstimmten, sondern einfach das machen, was ihnen ihr Fraktionschef sagt und ansonsten die Schnauze halten. Wenn man das wirklich als die Form von "Demokratie" betrachtet, in der man leben will, bitte, von mir aus, aber dann sollte man ehrlich genug sein, vor sich selbst zuzugeben, dass man kein Interesse an echter Demokratie hat, anstatt etwas von besserer Fachkenntnis von Politikern zu schwadronieren.
Und wenn nur wenige Bürger sich an solchen Volksentscheiden beteiligen, wo ist das Problem? Ansonsten hat ja auch kein Parteipolitiker ein Problem damit, wenn seine Regierung eigentlich nur von einer Minderheit der Menschen wirklich gewählt worden ist, weil die Wahlbeteiligung mal wieder gefallen ist.
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Das erzählst Du dir doch nur, damit Du dich besser fühlst. Ich glaube das nicht - ich habe zumindest noch niemanden getroffen, der damit zufrieden ist. Die Mehrheit sieht bloß keine Perspektive die aktuelle Situation zu ändern und ergibt sich eben ihrem Schicksal, auch wenn sie es nicht gut finden.Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenDa die meisten Menschen es bevorzugen, in dieser Unmündigkeit zu verharren ist eine solche Elitendemokratie letztlich das kleinere Übel.
Da ist unsere Generation wohl nicht mehr rebellisch genug...
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