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    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Solchen "Dreck" will ich aber auch nicht publiziert sehen, weil es das Original schändet bzw. verunglimpft. Auch dann wenn es gut ist. Das ist so als malt jemand ein Bild. Bei der Hälfte angekommen macht der Maler eine Pause, die irgendein anderer Typ ausnutzt, das Bild "fertig" zu malen. Im Prinzip ist es dasselbe. Deshalb: Nö danke.
    Ja da hast du vollkommen Recht! Genau das selbe mit Fanfics. Die schänden die Originalvorstellung der Autoren. Gott sei dank hat uns unsere Familienminsterin ja gerade ein wunderbares Werkzeug gegeben, um diesen Schund ein für alle mal aus dem Internet zu beseitigen und somit die Integrität von Dingen wie Harry Potter oder Herr der Ringe zu bewahren, die seit Jahren von "Fans" geschändet, ach was sag ich, vergewaltigt wurden!
    Wir müssen zusätzliches Non-Canon-Material mit allen Mitteln verhindern und wenn es uns unsere Freiheit kostet!
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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      Was soll denn jetzt dieser blamable Sarkasmus? Offenbar hast du mich nicht ganz verstanden. Da ich auf einen so formulierten Post keine neue sachdienliche Antwort abgeben werde, wirst du nochmal lesen müssen, wenn du an mehr interessiert bist als daran, dein abgedroschenes Geflame loszuwerden.

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        Zum Thema Urheberrecht möchte ich einfach mal auf das Beispiel "Sherlock Holmes" verweisen.

        Holmes und seine Nebenfiguren wie Dr. Watson, die Inspektoren Gregson und Lestrad oder der Schurke Prof. Moriarty, die Beheimatung von Holmes & Watson in der Baker Street 221b in London, Holmes Charakterisierung als analytischer Denker mit hervorragenden Fähigkeiten in Kriminologie und Deduktion, wie auch seine sozialen Schwächen stammen allesamt von seinem Erfinder Sir Arthur Conan Doyle. Doyle schrieb vier Romane und 56 Kurzgeschichten um Sherlock Holmes.

        Allerdings hat nicht nur Doyle die Figur verwendet. Autoren wie Poul Anderson, Michael Chabon Philip Jose Farmer, Stephen King, Nicholas Meyer oder gar Mark Twain haben Geschichten mit und über Holmes geschrieben. Und das ist wirklich nur eine Auswahl der Autoren, die die Figur nutzten. Von inoffiziellen Auftritten wie in Alan Moores "League of extra-ordinary Gentlemen" und ähnlichem ganz zu schweigen. Man hat ja sogar bei TNG mit der Figur gespielt. Da waren natürlich auch Titel darunter, welche manchem Anhänger wohl nicht ganz gepasst haben dürften, wie z.B. Larry Townsends "The sexual Adventures of Sherlock Holmes", aber es gab eben auch wirklich großartige Werke, die nicht von Doyle stammten.
        Dennoch gelten im SH-Fandom lediglich die Geschichten von Doyle als offizieller Kanon.

        Auch der Cthulhu-Mythos wurde nicht nur von seinem Schöpfer H.P. Lovecraft, sondern von vielen weiteren Autoren verwendet.

        Conan, der Barbar tritt auch noch immer in eigenen Romanen auf. Robert E. Howard hat tatsächlich fast nur Kurzgeschichten geschrieben, welche für die Fans aber auch immer das Herzstück des Franchises sein werden.

        Auch Dracula wurde noch in vielen Romanen und Filmen verwendet. "Nosferatu" war ein astreines Plagiat von Bram Stokers Roman, als Ersatz gedreht, da man die Filmrechte nicht bekam. Stokers Nachkommen haben dagegen geklagt und den Film verbieten lassen. Heute gilt der Film als Meilenstein, wird unter Kritikern gar als bester Vampir-Film aller Zeiten gehandelt.

        Wenn das bei Sherlock Holmes, Cthulhu, Conan oder Dracula klappt, warum soll das bei anderen Werken nicht auch funktionieren?

        Und um mal einen der großen Autoren unserer Zeit ins Spiel zu bringen: J. Michael Straczynski trat kürzlich bei der San Diego ComicCon International in einem Panel für anstrebende Autoren auf. Er wurde von einem Besucher gefragt, wie man als Autor seine Ideen schützen sollte.

        Another questioner asked how Straczynski, or any writer, should go about protecting "their ideas." "The answer is – you can't," Straczynski replied. "Ideas are a dime a dozen. You can give ten writers the same whore idea and you'll come back with ten different stories because they'll filter through who they are."

        Straczynski paused, coming up with an example. "Look, 'Babylon 5' [is] a story about a space station with gambling and casinos... and a captain with a destiny? You see where I'm going," he said. "Not that it doesn't still piss me off."
        CBR| JMS on Professional Writing
        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
        Stalter: "Nope, it's all bad."

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          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
          Was soll denn jetzt dieser blamable Sarkasmus?
          Was soll ich denn bitte machen? Unblamabler Sarkasmus kommt über Internet nicht rüber und Sarkasmus ist die einzige Sprache die ich beherrsche. Diskriminier mich bitte nicht nur weil ich nicht so viele Sprachen wie du kann.

          Da du nicht auf meinen Post eingangen bist dachte ich mri ich bleib auch mal kurz OT. Aber um es nochmal zu versuchen:
          Was ist für dich persönlich denn so schlimm daran wenn Fanfictions auf einmal publiziert werden?
          Das passiert doch auch heute schon relativ oft, eben nur mit kleinen Änderungen. Siehe die "Twilight" Serie.
          Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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            Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
            Zum Thema Urheberrecht möchte ich einfach mal auf das Beispiel "Sherlock Holmes" verweisen.
            ...
            Jup, sehe ich genauso. Einige Leute scheinen so eine irrationale Angst davor zu haben, dass ihre Lieblingsgeschichte von den falschen Autoren weitergesponnen wird (was ich echt nicht verstehe, denn man muss es ja verdammt nochmal nicht lsesen), dass sie vollkommen die fantastischen Möglichkeiten vergessen, die die Bearbeitung eines Werkes durch verschiedene autoren mit sich bringt.
            "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
            No hell below us - Above us only sky
            Imagine all the people Living for today...
            "

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              Um mal vom recht speziellen Bereich des Urheberrechts weg wieder zum allgemeinen Wahlkampf vor der Bundestagswahl zu kommen:
              Ich hatte ziemlich früh im Thread auf den Kampagnenjournalismus gegen Die Linke und Oskar Lafontaine geschrieben, mit dem Beispiel des ZDF-Sommerinterviews und anderen Beispielen belegt.

              Nun haben Lafontaine und Die Linke ihr eigenes Sommerinterview produziert und bei YouTube veröffentlicht.

              YouTube| DIE LINKE: Sommerinterview mit Oskar Lafontaine

              Natürlich ist das auch kein objektives Interview, immerhin ist es von der Partei selbst produziert.
              Aber es ist ein löblicher Versuch, sich gegen den Kampagnenjournalismus zu wehren und auch mal sachliche Inhalte rüberzubringen.
              Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
              Stalter: "Nope, it's all bad."

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                Spätestens seit dem Interview mit der Roth neulich, braucht sich aber niemand mehr darüber aufzuregen, dass der Oskar mal was abgekriegt hat, die war nämlich auch die ganze Zeit nur damit beschäftigt sich wegen irgendwelcher Dinge zu rechtfertigen, die man den (Ex-)Grünen unterstellt hat.
                When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

                Kommentar


                  Gleicher Gedanke wie Kai, es geht um die BT-Wahl nicht um Urheberrecht.

                  Ich hab mir Gedanken darüber gemacht wie verlässlich die Umfragewerte überhaupt sind.
                  Denn bekanntlich lagen alle Institute bei der Wahl 2005 merklich daneben.
                  War das eine Ausnahme oder ist eine solche Überraschung wieder zu erwarten?

                  Um dies zu beantworten habe ich die letzten Umfragedaten der letzten drei Bundestagswahlen analysiert (also 1998, 2002 und 2005).
                  Die nötigen Daten dazu finden sich bei Wahlen, Wahlrecht und Wahlsysteme

                  Das Ergebnis der Aufstellung (sie ist unten als gezippte Exceldatei angehängt) lautet für mich:
                  Die Institute sind unterm Strich besser als ihr Ruf. Die Fehlerquoten sind nicht so groß wie man meinen möchte. Wie die Wahl 1998 zeigt ist es möglich sehr genaue Umfragedaten in den Tagen vor dem Wahlgang zu erlangen. Jedoch besteht ein - soweit überhaupt erkennbar - Trend zum Negativen. Die Leistung der Institute war 2002 merklich schlechter als 1998 und 2005 stellte einen ziemlichen Totalausfall da.
                  Interessant wird es wenn man die einzelnen Institute anschaut.
                  GMS (Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung) hat mit Abstand die höchste Fehlerquote. Im Durchschnitt lag sie bei den Werten der einzelnen Parteien um fast 2% daneben (positiv oder negativ im Vergleich zur Wahl).
                  Dagegen hat das der CDU nahestehende Umfrageinstitut Allensbach die beste Fehlerquote mit im Schnitt nur 1,28% Abweichung. Dies begründet sich aber darin das sie 1998 mit nur 0,40% Abweichung einen Volltreffer hatten. 2002 waren sie das schlechteste Institut und 2005 lagen sie im Mittel.
                  Das eher zur SPD neigende Forsa-Institut ist übrigens nur schlechterer Durchschnitt.
                  Emnid und die Forschungsgruppe wahlen sind besser. Und noch ein wenig schmeichelhafter sieht es im Durchschnitt für Infratest dimap aus.

                  Interessant wäre jetzt ein Vergleich mit den politischen Ereignissen im Wahlkampf.
                  Ich persönlich weiß über der Wahlkampf 1998 nicht genug um beurteilen zu können warum dort so genaue Umfrageergebnisse erreicht wurden (jetzt aus eigener Erfahrung, nachlesen kann ichs auch;-)).

                  Sofern es überhaupt irgendjemanden interessiert, hier die Datei:
                  Angehängte Dateien

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                    @ Makrovirus: Ich nehme an, du meinst dieses hier:
                    YouTube| Claudia Roth im Sommerinterview

                    Mal abgesehen davon, dass dieses Interview auch eher oberflächlich war und Frau Roth gar nicht erst versuchte, sachliche Inhalte rüberzubringen, ist da auch vom Umgang von Herrn Hahne gegenüber Frau Roth kein Vergleich zu dem von Herrn Frey gegenüber Herrn Lafontaine. Falls du es verpasst hast oder es dir noch einmal in Erinnerung rufen möchtest:
                    YouTube| Oskar Lafontaine im Sommerinterview

                    Vergleiche mal die Ankündigung: Lafontaine wird gleich tendenziös als "Belastung für die Linken im Bundestagswahlkampf" bezeichnet, Frey besteht in Verbindung mit Lafontaines Rücktritt von 1999 immer wieder auf den negativen Ausdruck "hingeschmissen" (und das noch, nachdem Lafontaine ihn auf die tendenziöse Natur des Wortes hingewiesen hat und auch tatsächlich erklärt hat, WARUM er zurückgetreten ist), würgt inhaltliche Themen möglichst ab - meist wieder mit dem "hingeschmissen"-Vorwurf, etc..

                    Davon abgesehen habe ich nicht behauptet, dass sich der Kampagnenjournalismus auf Die Linke und Lafontaine beschränkt. Auch die SPD und die Grünen werden von den Mainstream-Medien kritischer behandelt, als die Union und FDP.

                    P.S.: Handelt sich zwar nicht um die Bundestagswahl, ist aber dennoch interessant: Nicht nur gewisse Medien betreiben Anti-Links-Kampagnen über das Anständige hinaus, auch die Junge Union in Thüringen führt eine massive Kampagne gegen den Spitzenkandidaten der thüringer Linken im Landtagswahlkampf, Bodo Ramelow. U.a. werden Falschaussagen in Umlauf gebracht, Panik geschürt und vieles mehr. Nun hat sich Ramelow gerichtlich gewehrt und auch Recht bekommen.
                    Frankfurter Rundschau| Landtagswahlkampf in Thüringen: Junge Union macht die Drecksarbeit
                    MDR.de| Gericht stoppt Teile der Junge-Union-Kampagne

                    Der vielzitierte Brief der Jungen Union kann auch gelesen werden:
                    Junge Union-Kampagne: „Stoppt Ramelow“ (pdf)
                    Zuletzt geändert von Kai "the spy"; 05.08.2009, 19:02.
                    Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
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                      Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                      Davon abgesehen habe ich nicht behauptet, dass sich der Kampagnenjournalismus auf Die Linke und Lafontaine beschränkt. Auch die SPD und die Grünen werden von den Mainstream-Medien kritischer behandelt, als die Union und FDP.
                      Also zumindest gestern war davon nichts zu merken.

                      Ich denke das wird jeweils auch ein wenig durch die Parteibrille betrachtet.
                      Bei ARD und ZDF hab ich eher das Gefühlt, dass es immer hin und her schwankt. Nach 3 Wochen pro bürgerlichem Lager, kommen dann wieder 3 Wochen ausschließlich Themen über soziale Ungerechtigkeit und die Schere zwischen Arm und Reich.
                      Darüber dass die Linke ja nie in irgendwelche Polittalkshows eingeladen würde, kann sie sich jedenfalls nicht beschweren.

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                        Ich fand bei den letzten Wahlen das bis auf die Öffentlich rechtlichen die anderen Sender Deutlich für die SPD waren.
                        Ich kann mich noch an eine folge Taff erinern. Da ging es um die Farben der Parteien. Die Geschicht der roten farbe der SPD war nur positiv dargestellt, das Schwarz der CDU würde sehr Düster dargestellt.

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                          Vergleicht doch nur mal die Berichterstattung über den Ski-Unfall von Althaus (CDU) mit der über den Diebstahl von Ulla Schmidt. Mal von dem Unfall abgesehen, hinter Althaus fuhr ein Mann seines Sicherheitspersonals auf der Ski-Piste. Wie ist der wohl nach Österreich gekommen? Doch nicht etwa mit dem Dienstwagen, oder?!

                          Oder vergleicht die Berichterstattung über die Steuersenkungspläne von Union und FDP mit Steinmeiers Plänen zur Vollbeschäftigung.

                          Natürlich werden auch Politiker von den Linken in politischen Talkshows eingeladen. Interessant ist es, wenn man auf Redezeit achtet, auf das Verhalten der Talkmaster, etc.. Und auch die darauffolgende Berichterstattung in anderen Medien ist interessant zu beobachten.
                          Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                          Stalter: "Nope, it's all bad."

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                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Also zumindest gestern war davon nichts zu merken.
                            Ich denke das wird jeweils auch ein wenig durch die Parteibrille betrachtet.
                            Bei ARD und ZDF hab ich eher das Gefühlt, dass es immer hin und her schwankt. Nach 3 Wochen pro bürgerlichem Lager, kommen dann wieder 3 Wochen ausschließlich Themen über soziale Ungerechtigkeit und die Schere zwischen Arm und Reich.
                            .
                            Meine persönliche subjektive Meinung :
                            Die ARD steht mehr der SPD , das ZDF mehr der Union nahe.
                            Bevor man dem Irrglauben verfällt die wären irgendwie unabhängig sollte man sich mal anschauen, wer die ÖR Sender kontrolliert .

                            Dazu kommt, dass die Medien zur Zeit stark mit Anhängern der neoliberalen Ideologie durchsetzt sind, ihr müsst mal drauf achten wie selten deren Glaubenssätze hinterfragt werden.
                            Oder das es eigentlich keine wirklichen investigativen TV Journale mehr gibt.
                            Erinnert sich noch einer an Kennzeichen D ?
                            Frontal ( nicht diesen Frontal 21 Mist ) ?

                            Es ist kein Zufall, das die SPD, aber vor allem die Linke ständig negativ dargestellt werden.
                            Der Eindruck ist nämlich richtig, grade wenn ein Politiker der Linken etwas sagt wir er SOFORT abgewürgt.
                            Ist mir schon in vielen Sendungen aufgefallen.

                            Das ist wie bei den an anderer Stelle angesprochenen Statistiken und Prognosen, man muss sich immer fragen wer sie warum erstellen läßt und was er damit erreichen will.

                            Wie heißt es so schön in Free Rainer, dein Fernseher lügt !
                            Die meisten Zeitungen auch, dass muss man einfach wissen.

                            Also immer schön informiert bleiben.
                            Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                              Ja, was darf man denn dann eigentlich überhaupt noch an Medien konsumieren, um über "die Wahrheit" korrekt informiert zu werden? Ich für meinen Teil habe nämlich weder Zeit noch Nerv, am Tag fünfzehn verschiedene Zeitungen zu lesen, um dann einen Querschnitt der Berichterstattung zu ermitteln, der dann "der Wahrheit" womöglich am nähsten kommt. Fernsehen tue ich sowieso kaum noch.

                              Ansonsten werde ich mich weiterhin auf SZ und das lokale Käseblatt verlassen.

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                                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                                Ja, was darf man denn dann eigentlich überhaupt noch an Medien konsumieren, um über "die Wahrheit" korrekt informiert zu werden?
                                Das kommt drauf an, wenn es ums Wetter oder Kleinkram geht reichen die deutschen Medien natürlich aus.
                                Willst du aber mehr Hintergründe und Recherche, dann führt an ausländischen Seiten leider kein Weg vorbei.
                                Primär natürlich englischsprachige, aber immerhin gibt es ja auch in der Schweiz einiges an deutschsprachigen Seiten.

                                Man staunt immer wieder wenn man so vergleicht wie bestimmte Sachen bei uns verkauft werden und wie im Ausland.
                                Da kommt man sich teilweise wie auf einem anderen Planeten vor.
                                Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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