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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Ich will zurück nach England. Man kann sich bald nur noch schämen für dieses Land.

    Die Freiheit - Politische Partei - Berlin | Facebook

    Demnächst kann ich also von Polizeibeamten angehalten und von Richtern verurteil werden, die nicht einmal vernünftig Deutsch sprechen.

    Anstatt verpflichtend Deutsch einzuführen, machen wir das. Unglaublich.
    Das Problem kennen wir hier seit 1918, ist halb so schlimm.

    Und was meinst du mit "richtig" Deutsch? Schreib "Standarddeutsch", das macht die Sache klarer.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Ich will zurück nach England. Man kann sich bald nur noch schämen für dieses Land.

    Die Freiheit - Politische Partei - Berlin | Facebook

    Demnächst kann ich also von Polizeibeamten angehalten und von Richtern verurteil werden, die nicht einmal vernünftig Deutsch sprechen.

    Anstatt verpflichtend Deutsch einzuführen, machen wir das. Unglaublich.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    @Leandertaler
    Man kann Fernsehkritik-TV generell kritisch sehen. Ich habe es früher regelmäßig angeschaut, bin dann aber bei Folge 20 ausgestiegen, weil es doch immer dasselbe war und habe heute seit Jahren zum erstenmal reingeschaut.

    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
    Interessenshalber, was unterscheidet diesen Thread von diesem?
    http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ation-neu.html
    Wenn man im Alt-Thread postet, kann man sich nicht so gut profilieren/künstlich empören.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Interessenshalber, was unterscheidet diesen Thread von diesem?
    http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ation-neu.html

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    RTL halt. Ganz interessant fand ich vor allem aber die Bemerkung, dass gläubige Moslems zwar Andersgläubige, aber keine Ungläubigen heiraten dürften. Und genau in dem Zusammenhang stört mich dann auch das Ende des Fernsekritik-Beitrages etwas, das den beknackten, aber in einem solchen Beitrag wohl obligatorischen, Bibelkreis zeigt. Moslem müssen nicht in eine christliche Gesellschaft integriert werden, weil wir das schlicht nicht sind. Darum ist dieses ganze Getue um die Verständigung zwischen den Religionen IMHO auch kompletter Humbug. Wir sind eine säkulare Gesellschaft, in der Religion praktisch keine Rolle mehr spielt, und in die müssen die Moslems integriert werden.
    Dass sich die Religiösen untereinander wahrscheinlich noch am ehesten verstehen, wundert mich dagegen jedoch nicht, schließlich haben sie alle den gleichen "Schaden", nur in etwas unterschiedlicher Ausprägung.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ein Bericht über manipulative Berichterstattung bei Stern-TV: Fernsehkritik-TV (ab 9:14 oder die Navigation unten benutzen)

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  • Kid
    antwortet
    Der Zwang ist doch innerfamiliär, mich würde es wundern, wenn das irgendeine Relevanz bekommt.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Bundestag: Zwangsverheiratungen werden Straftatbestand | tagesschau.de

    Ich finde jetzt nichts davon verkehrt, aber vor allem bei der Zwangseheregelung und den Aufenthalszeiten zweifle ich mal stark an, dass das irgendwas bringen wird. Ersteres ist ja schonmal nichts als Symbolpolitik, bei zweiterem frage ich mich, ob es für solche Leute einen Unterschied macht, ob sie nun zwei oder drei Jahre zum Schein verheiratet sind.

    Dass eine Aufenthalsgenehmigung erst dann dauerhaft ausgestellt wird, wenn der Integrationskurs bestanden ist, ist ebenfalls eine vernünftige Regelung, aber wesentlich dringender wäre doch, wenn endlich mal ausreichend Kursplätze zur Verfügung gestellt und den (aus dem Platzmange resultierenden, absichtlich herbeigeführten) bürokratischen Wust abzubauen. Es kann ja nicht sein, dass freiwillige Teilnehmer ein dreiviertel Jahr warten müssen, bis sie endlich eine Teilnahmegenehmigung kriegen und sich gleichzeitig dauern sagen lassen müssen, sie wären nicht integrationswillig.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
    Zu sagen Multikulti sein tot, ist nicht richtig.
    Stimmt, weil Multikulti die gesellschaftliche Realität in Deutschland ist seit des den deutschen Nationalstaat gibt.

    So wie einen Vater eher peripher tangiert, ob der Vergewaltiger und Mörder seiner Tochter eine schwere Kindheit hatte, interessiert es mich allenfalls der Information wegen, ob GRÜNE oder die CDU (mit)verantwortlich sind, dass sich derartige Gestalten in unseren Breitengraden aufhalten.
    Ach so, deswegen schreist du immer lauthals durch die Gegend, dass die blöden grünen "Multikultifreaks" an allem Schuld sind. Weil dich die Frage der Verantwortlichkeit eigentlich gar nicht interessiert. Ja, das macht Sinn!

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zu sagen Multikulti sein tot, ist nicht richtig. Denn was nie gelebt hat, kann auch nicht tot sein.

    Ansonsten lässt sich dazu sagen, dass es unterm Strich vollkommen egal ist, wer verantwortlich für diverse Zustände ist. Fakt ist, dass es Integrationsverweigerer und militante Deutschhasser (zT mit deutschen Pässen in der Tasche) gibt. Und dieser Zustand muss/sollte angegangen werden.

    So wie einen Vater eher peripher tangiert, ob der Vergewaltiger und Mörder seiner Tochter eine schwere Kindheit hatte, interessiert es mich allenfalls der Information wegen, ob GRÜNE oder die CDU (mit)verantwortlich sind, dass sich derartige Gestalten in unseren Breitengraden aufhalten. Entscheidend ist am Ende nur: Sie sind da (bzw. die Tochter ist tot). Bedauerlicherweise.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Integration: Sarrazin und die Folgen - Multikulti: verteufelt, tot - erst am Anfang! - Politik - sueddeutsche.de

    Die Probleme, die heute unter den Stichwörtern Parallelgesellschaft und Schulversagen notiert werden, wurden von den Befürwortern von Multikulti ziemlich genau vorhergesagt. Sie waren die wirklichen Realisten.

    Adressaten ihrer Kritiken und Vorschläge waren die Partei Helmut Kohls und Teile der ebenso einwanderungsfeindlichen SPD, die genau das praktiziert haben, wofür die Kohl-Nachfolgerin Merkel heute "Multikulti" verantwortlich macht: nämlich mit muttersprachlichem Unterricht, mit aus der Türkei eingeflogenen Hodschas, mit prekären Arbeitsverhältnissen und verweigerten Bürgerrechten "so neben'ander herzuleben" - weil man sich eingebildet hatte, die Gastarbeiter würden alsbald nach Hause fahren und nach erfolgtem Anwerbestopp ihre Familien nicht nach Deutschland holen. Phantasterei war das.

    Jetzt regt sich die Kanzlerin auf, um abzulenken von mindestens zwanzig Jahren Versäumnissen der Einwanderungs- und Integrationspolitik, die ihre Partei verschuldet hat. Die Union gleicht Eltern, die über ihre pubertierenden Kinder meckern und vergessen, dass sie selbst die Erziehungsberechtigten waren. Und da sie (nicht irgendeine Multikulti-Partei) jahrelang die Zügel schleifen ließ, schlägt sie jetzt autoritäre Maßnahmen gegen "Integrationsverweigerer" vor, an deren Praktikabilität ernsthaft niemand glaubt.
    Gut auf den Punkt gebracht.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ein Interview mit Rita Süßmuth: Rita Sssmuth ber Integration - "Man kann den Kampf der Kulturen auch herbeireden" - Politik - sueddeutsche.de

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  • Sinclair_
    antwortet
    Wenn sie jetzt noch

    Integrationsverweigerer raus!

    in ihre Agenda aufnähmen, wäre das ne tolle Sache!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hier ist mal Horstis toller 7-Punkte-Plan: http://www.csu.de/dateien/partei/dok...ationsplan.pdf

    Meiner Meinung nach eine skurrile Mischung aus komplettem Bullshit ("Deutschland ist kein Zuwanderungsland") und Dingen, die eigentlich schon seit Jahrzehnten selbstverständlich sein sollten, z.B. dass die von Rotgrün geschaffenen Integrationskurse für alle offen stehen und nicht nur für diejenigen, die erstmals einen Aufenthaltstitel erhalten.

    Mal sehen. Wenn die FDP es schafft, den Müll rauszuverhandeln könnte am Ende tatsächlich ein brauchbares Gesetz herauskommen.

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  • Sinclair_
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    nein, das video wurde so sicher nicht von RTL gesendet. in den 10 minuten sieht man am anfang teile aus RTL-SpiegelTV und ähnlichen. ein unterschied.
    Nicht das Video wie es jetzt dasteht, dennoch besteht der Inhalt nicht aus "Neonazi-Werbematerial", sondern aus Reportagenmaterial.

    diese art logik (also 1. -> 4.) ist eigentlich genau das, was uns in den letzten 20 jahren zum heutigen problem gebracht hat - nur ging die mentalität eben in die entgegengesetzte richtung: man hat sich (mal direkt, mal indirekt) auf die gewaltbereiten neo-nazis bezogen, bzw. auf die wundervollen migranten.



    und ich halte das entsprechende konzept, also "wir sind jetzt blind nach links gelaufen bis wir viel schaden verursacht haben - lösen wir das doch einfach indem wir nun blind nach rechts laufen und so entsprechend viel anderen schaden verursachen!", nicht unbedingt für den optimalen lösungsansatz.
    Da bin ich voll und ganz bei dir.

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