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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Da kann ich, wie jeder andere, nur Vermutungen anstellen. Aber ob das sinnvoll ist?
    Sicher nicht! Wenn man über Zusammenhänge nur Spekulieren (d.h. die Zusammenhänge nicht belegen) kann, sollte man die Vermutungen verwerfen und sich eingestehen, dass die eigene Theorie fehlerhaft ist und anerkennen, dass kein Zusammenhang existiert!
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Doch offenbar hat die Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte (die es so wirklich sowieso nicht gab, da nach Beteuerungen von CDU Deutschland gar kein Einwanderungsland war) es nicht zustande gebracht, den Hass in diesen Menschen zu tilgen bzw. ihn überhaupt erst wuchern lassen. Die Wurzel liegt vermutlich schon im Elternhaus, dass es soweit kommen konnte. Vermutlich.
    Da sind wir einer Meinung!
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Den Hass nachzuvollziehen bzw. identifizieren zu können, wie du verlangst, ist die Kür, die bislang niemand zustande bringt. Vernachlässigung weil lange Zeit bestenfalls mangelhafte Integrationspolitik betrieben wurde, dürfte ein Hauptfaktor sein. Missbildung.


    Was dann? Woher kommt er?
    Ich weiß es nicht ich hasse nicht, ich verstehe das "Konzept von Hass" nicht!

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Wenn diese Menschen Deutschland und Deutsche hassen und verletzen wollen, obwohl sie selber von Deutschland Heimat, Obdach, Menschenrechte, Nahrung ect. erhalten und erfahren, ist bei der Integration dieser Menschen irgendwas schiefgelaufen. Findest du nicht?
    - Nun da stellt sich erst einmal die Frage, wer und wie viele sind den diese "Menschen"? Von Einzelfällen, auf die Haltung der in Deutschland lebenden Immigranten zu schließen, ist ein etwas gewagtes Unterfangen.

    - Und wenn oder was hassen diese Täter den tatsächlich? Hasstiraden sind schnell ausgesprochen, fragt sich was wirklich dahinter steckt. Möglicherweise hassen diese Täter in erster Linie ihre eigene Lebenssituation, da ist es meist einfacher anderen die Schuld zu geben.

    - Schief gelaufen, ist bei der Integration in Deutschland sehr viel. Das fängt damit an, das man von Anfang an, keine wollte. Und als sich herausstellte, das Immigranten eben nicht nach ein paar Jahren wieder nach Hause gehen, war man Jahrzehnte lang damit sehr glücklich, das sich viele davon in ihren Parallelgesellschaften zurückzogen. Aus den Augen aus den Sinn.
    Das man bei der Integration von Immigranten in Deutschland, viele hätte besser machen können, bestreitet hier keiner. Das musst du hier nicht endlos wiederholen, viel interessanter wäre es, von Dir einmal zu erfahren, welche Vorschläge du hast.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Denn besagte Nazibande, dessen Hass einem türkischstämmigen Gemüsehändler das Leben gekostet hat,
    "Einen"?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Doch offenbar hat die Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte (die es so wirklich sowieso nicht gab, da nach Beteuerungen von CDU Deutschland gar kein Einwanderungsland war) es nicht zustande gebracht, den Hass in diesen Menschen zu tilgen bzw. ihn überhaupt erst wuchern lassen.
    Wie Du schon richtig sagst, die Politik (und damit ist nicht nur die "böse" CDU gemeint ;-)) hat sich des Themas jahrzehntelang verschlossen. Da ich selber noch etwas jünger bin, können mich die Älteren hier gerne berichtigen, aber ich hätte mal geschätzt dass die öffentliche Debatte um Einwanderung & Integration so vor ca. 10 Jahren überhaupt erst angefangen hat.

    Unter dem Gesichtspunkt ist es nicht verwunderlich dass es noch Nachholbedarf gibt.

    Abgesehen davon scheint das in anderen Ländern - trotz längerer Geschichte als Einwanderungsland - sogar noch schlimmer zu sein:
    FRANKREICH: Integration in Trümmern - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

    Die Wurzel liegt vermutlich schon im Elternhaus, dass es soweit kommen konnte.
    Klar, da nimmt das meist seine Anfänge:
    Ungebildete Eltern, Gewalt in der Familie -> Kaputtes Elternhaus -> Kind wird ebenfalls meist schon früh gewalttätig -> kein vernünftiger Schulabschluss -> Perspektivlosigkeit im Berufsleben -> Frust -> Weiteres Abdriften in die Kriminalität -> Alkohol, Drogen -> Und an die nächsten Nachkommen wird diese Kette wieder weitergegeben

    Und das bezieht sich natürlich nicht nur auf Einwanderer! Denn besagte Nazibande, dessen Hass einem türkischstämmigen Gemüsehändler das Leben gekostet hat, hat ja an genau den gleichen Problemen zu leiden.

    Aber was soll man bei solchen Leuten noch groß machen? Da kann man noch so sehr, wie manche es hier vorschlagen, mit Taschengeld oder anderen "Annehmlichkeiten" locken; oder sich die örtliche Jugendszene und das Freizeitangebot anschauen bis man schwarz wird, aber an der Einstellung dieser Härtefälle wird das nichts ändern. Da ist es viel gescheiter die entsprechende Person kommt hinter Gitter oder wird im Falle eines Einwanderers abgeschoben. Ersteres ist ja auch schon teuer genug, aber zumindest gefährdet man damit nicht den Rest der Gesellschaft.

    Aber um es zusammenzufassen:
    Man sollte bei all dem Thema auch nicht die Eigenverantwortung vergessen, die jeder Mensch für sein Leben hat. Ständig lese ich hier nur von der bösen Gesellschaft, von den Eltern, vom Fernsehen, von gewalttätigen Computerspielen, usw.! Jeder hat Schuld an der Situation des Kriminellen, nur der Kriminelle selber nicht.

    Und wenn wir das vergessen, kommen wir irgendwann an den Punkt aus jedem Häuflein Dreck einen Edelstein machen zu wollten, anstatt einfach die Diamanten zu schleifen, die in unserer Gesellschaft schon unter uns sind.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Welche "Missbildung" der Integrationspolitik führte denn zu dem Verbrechen aus deinem letzten Link?
    Da kann ich, wie jeder andere, nur Vermutungen anstellen. Aber ob das sinnvoll ist? Doch offenbar hat die Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte (die es so wirklich sowieso nicht gab, da nach Beteuerungen von CDU Deutschland gar kein Einwanderungsland war) es nicht zustande gebracht, den Hass in diesen Menschen zu tilgen bzw. ihn überhaupt erst wuchern lassen. Die Wurzel liegt vermutlich schon im Elternhaus, dass es soweit kommen konnte. Vermutlich.

    Den Hass nachzuvollziehen bzw. identifizieren zu können, wie du verlangst, ist die Kür, die bislang niemand zustande bringt. Vernachlässigung weil lange Zeit bestenfalls mangelhafte Integrationspolitik betrieben wurde, dürfte ein Hauptfaktor sein. Missbildung.

    dieser Hass ist keine "Missbildung" der Integrationspolitik der BRD!
    Was dann? Woher kommt er?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Wenn diese Menschen Deutschland und Deutsche hassen und verletzen wollen, obwohl sie selber von Deutschland Heimat, Obdach, Menschenrechte, Nahrung ect. erhalten und erfahren, ist bei der Integration dieser Menschen irgendwas schiefgelaufen. Findest du nicht?
    1.Wieso beantwortest du meine Frage nicht?
    2. Nein ich denke nicht, dass die Integrationspolitik der BRD verantwortlich für den von dir genannten Hass ist! Diesen Hass hat nicht die Integrationspolitik der BRD geboldet, dieser Hass ist keine "Missbildung" der Integrationspolitik der BRD!
    3. Bitte beantworte doch meine Frage inwiefern die Integrationspolitik der BRD diese Verbrechen bildet! Denn du sagst ja sie seien deren "Missbildung"!


    Ich würde das wirklich gerne nachvollziehen!

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Weil es zwischen diesen Einzelfällen und der Integrationspolitik der BRD keinen Zusammenhang gibt. Das ist nebenbei der Grund warum Du nie darlegst in wie fern das kriminelle Handeln Einzelner direkte Folge (oder Missbildung) der Integrationspolitik ist. Welche "Missbildung" der Integrationspolitik führte denn zu dem Verbrechen aus deinem letzten Link?
    Wenn diese Menschen Deutschland und Deutsche hassen und verletzen wollen, obwohl sie selber von Deutschland Heimat, Obdach, Menschenrechte, Nahrung ect. erhalten und erfahren, ist bei der Integration dieser Menschen irgendwas schiefgelaufen. Findest du nicht?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Hier im Thread geht es um Integration und ihre Missbildungen. Nun gab diesen extrem gewalttätigen, deutschfeindlich motivierten Übergriff in Berlin Lichtenberg. Soll der hier lieber nicht genannt werden? Wenn ja, warum nicht?
    Weil es zwischen diesen Einzelfällen und der Integrationspolitik der BRD keinen Zusammenhang gibt. Das ist nebenbei der Grund warum Du nie darlegst in wie fern das kriminelle Handeln Einzelner direkte Folge (oder Missbildung) der Integrationspolitik ist. Welche "Missbildung" der Integrationspolitik führte denn zu dem Verbrechen aus deinem letzten Link?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Fairerweise muss man ja sagen, dass kriminelle Neonazis mit dem Threadtitel in etwa genausowenig zu tun haben wie kriminielle Ausländer. Die meisten hier (hust) verhalten sich also korrekt, da sie weder zum einen, noch zum anderen verlinken..
    Nazibanden, die in Gemüseläden gehen und deren Besitzer erschießen, haben insofern durchaus etwas mit "Integration" zu tun, als deren Maßnahmen derselben nicht gerade förderlich sind.

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    "Schöne"
    Von "schön" habe ich erstmal nichts gesagt.

    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Dein Geschmack ist der einzig wahre, oder?

    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    verpacken ein entzetzliches Gedankengut!
    Hat man das von den Beatles nicht auch behauptet?

    Aber egal. Wegen solcher Lyrics gehe ich nicht sofort auf die Straße und prügle eine Bitch.

    Zitat von Anthea Beitrag anzeigen
    Könntest du bitte noch meine Frage beantworten.
    Nein.

    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Welche Linken denn?
    Zumindest einen kenne ich.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Bemerkenswert ist es in der Tat, wie hier jede Bildzeitungs"nachricht" oder sonstiges auf Bildzeitungsniveau breitgetreten wird, während zu Uwe Mundlos und seinen Freunden samt Paulchen Panter-Video kein einziges Wort fällt. Als gäbe es das gar nicht.
    Zynisch: Naja, würde man heute darüber reden, könnte man übermorgen nicht behaupten, man hätte vom Ausmaß usw. nichts gewusst.


    Fairerweise muss man ja sagen, dass kriminelle Neonazis mit dem Threadtitel in etwa genausowenig zu tun haben wie kriminielle Ausländer. Die meisten hier (hust) verhalten sich also korrekt, da sie weder zum einen, noch zum anderen verlinken..

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Meine Anregung, diesen Menschen ihren Hass auf Deutsche und ihre Gewaltbereitschaft zu nehmen, liegt darin, mehr Taschengeld oder mehr andere Annehmlichkeiten zu bieten, um ihren Hass damit abzumildern oder sie wenigstens anderweitig zu beschäftigen, damit die Idee "Ey, gehen wir heute Deutsche kloppen" erst gar nicht aufkommt. Ob das zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt. Es ist aber unzureichend, sie einfach aufzugeben und stumm darauf zu hoffen, dass ihnen ja hoffentlich nie jemand in den Hände fällt, den man kennt.
    Ist das dein Ernst? Jugendliche Gewalttäter dadurch zu entschärfen, das man sie mit Taschengeld oder Annehmlichkeiten, der Gesellschaft gegenüber milde stimmt?
    Wie wäre es, wenn man damit anfängt, das die jeweilige Gemeinde Ursachenforschung betreibt. Wie sieht die lokale Jugendszene aus, welche Strukturen herrschen da vor, und vor allem wie nehmen die Jugendlichen ihre eigene Situation wahr? Erst wenn man weiß, wie und wo genau die Dinge im Argen liegen, kann man damit anfangen sie zu lösen.
    Zum Beispiel, wie sieht es vor Ort mit den Freizeitangeboten aus, erreichen die dortigen Vereine mit ihren Angeboten überhaupt alle Jugendlichen. Oder wie sieht es mit den schulischen und beruflichen Perspektiven der Jugendlichen aus, reicht das Angebot vor Ort aus, oder sind diese den Jugendlichen überhaupt bekannt. Kann man ansässige Personen als Vorbilder rekrutieren, um die Jugendlichen anzusprechen, um ihnen ihre Möglichkeiten aufzuzeigen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Wieso machst du denn immer gleich so ein Fass auf? Empört hast dich bislang auch nur du, also atme doch einfach mal durch.
    Ich mache weder ein Fass auf, noch empöre ich mich über irgendwas. Ich stelle fest, was offensichtlich auch andere Forenteilnehmer feststellen: Nämlich dass gefühlt jede Schlägerei, an der irgendwie ein Ausländer beteiligt ist, zeitnah hier im Forum landet, damit die rechte Forenschaft sich wieder einmal bestätigt sieht, was für ekliges Ausländergeschmeiß sich doch in Deutschland herumtreibt.
    Ich stelle hier auch nicht jeden Zeitungsartikel rein, der über Naziübergriffe berichtet, um dann jedes mal aus allen Wolken zu fallen, dass es in Deutschland rechte Gewalt gibt und zu fordern, dass doch endlich mal ein was machen soll.

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  • endar
    antwortet
    Bemerkenswert ist es in der Tat, wie hier jede Bildzeitungs"nachricht" oder sonstiges auf Bildzeitungsniveau breitgetreten wird, während zu Uwe Mundlos und seinen Freunden samt Paulchen Panter-Video kein einziges Wort fällt. Als gäbe es das gar nicht.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Diese Frage schlägt den Bogen zum Ausgangsposting. Damit haben wir uns einmal im Kreis gedreht.

    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Prozessauftakt gegen die Gewalttäter des 30jährigen Handwerkers in Berlin Lichtenberg.

    Prozessauftakt - Die mutmaßlichen U-Bahn-Schläger schweigen - Aus aller Welt - Hamburger Abendblatt

    Die Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren müssen sich vor dem Landgericht wegen versuchten Mordes aus Habgier verantworten und haben sich zunächst in Schweigen gehüllt. Ein Handwerker wurde lebensgefährlich verletzt. Laut Anklage soll das Motiv Hass auf Deutsche und Freude an der Misshandlung Schwächerer gewesen sein. Der Prozess vor einer Jugendstrafkammer ist nicht öffentlich, da alle Angeklagten zur Tatzeit jünger als 18 Jahre alt waren. Drei von ihnen sitzen derzeit in Untersuchungshaft.
    Leben hier aber zelebrieren ihren Hass auf Deutsche. Wie will man da noch Integrationsarbeit leisten? Ihnen einen größeren Fernseher in die Wohnung stellen? 300 Euro Taschengeld pro Monat? Ratlos.
    Meine Anregung, diesen Menschen ihren Hass auf Deutsche und ihre Gewaltbereitschaft zu nehmen, liegt darin, mehr Taschengeld oder mehr andere Annehmlichkeiten zu bieten, um ihren Hass damit abzumildern oder sie wenigstens anderweitig zu beschäftigen, damit die Idee "Ey, gehen wir heute Deutsche kloppen" erst gar nicht aufkommt. Ob das zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt. Es ist aber unzureichend, sie einfach aufzugeben und stumm darauf zu hoffen, dass ihnen ja hoffentlich nie jemand in den Hände fällt, den man kennt.

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